Montag, 12. Mai 2025 19:13 - Dart News von dartn.de
Nach knapp einem Monat Pause ging es heute auf dem Floor in der Halle 39 von Hildesheim mit dem 15. Players Championship des Jahres weiter. Dabei schnappte sich der Pole Krzysztof Ratajski nach einer längeren Durststrecke seinen nunmehr 9. Players Championship Titel, im Finale gab es ein 8:4 über Dave Chisnall. Der an Nr. 1 gesetzte Martin Schindler erreichte wie Ricardo Pietreczko und Dominik Grüllich die dritte Runde, Grüllich sorgte zudem mit einem Sieg über Michael van Gerwen für Aufsehen.
Zum ersten Mal seit April 2023 stand Krzysztof Ratajski in einem Players Championship Finals und schnappte sich durch einen 8:4-Sieg über Dave Chisnall seinen insgesamt neunten Players Championship Titel. Das erste Leg des Finals ging auf der D5 an Chisnall, der im zweiten Leg das 170er-Finish auf Bull verpasste, woraufhin Ratajski 62 Punkte zum 1:1 checkte. Nun war es Ratajski, der am roten Knopf in der Mitte des Boards für ein 130er-Finish scheiterte, da Chisnall aber 82 Punkte nicht löschen konnte, ging das erste Break der Partie an den Polen. Auf der D6 baute Ratajski den Vorsprung auf 3:1 aus und legte mit einem 123er-Bullfinish zum 4:1 nach. Aus sieben perfekten Darts machte Chisnall einen 10-Darter zum 2:4 und verkürzte in der fünften Runde auf 3:4. Die D13 traf Ratajski zum 5:3, Chisnall blieb ihm mit einem 14-Darter auf den Fersen. Ohne Probleme stellte Ratajski auf der D16 den alten Abstand wieder her, ein 17-Darter war dann bereits die Vorentscheidung und nach einem 86er-Bullfinish folgten die ungewohnt lauten Jubelschreie des "Polish Eagle", mit dem Wissen, wie wichtig der Sieg Richtung World Matchplay und World Grand Prix Qualifikation war.
Ziemlich konstant den Tag über unterwegs war der Sieger des Tages, der sich mit seinem Average meist im Mitte 90er-Bereich bewegte. Zunächst gab es Erfolge über Dylan Slevin (6:3) und Jim Long (6:2), ehe er gegen Nachrücker Jamai van den Herik einen 1:4-Rückstand über die volle Distanz noch drehen konnte. Es folgte der stärkste Auftritt mit einem 102er-Average beim 6:0-Whitewash über Carl Sneyd, ehe er gegen Ross Smith mindestens einen Matchdart im Decider überlebte. Im Halbfinale gegen Scott Williams gab er eine frühe 5:1-Führung nicht mehr aus der Hand. Dave Chisnall pflügte in den frühen Runden durch das Feld und gab gegen Berry van Peer (6:3), Darius Labanauskas (6:1), William Borland (6:1), Joe Cullen (6:2) und Mike De Decker (6:2) bis zum Halbfinale nur neun Legs ab. In vier dieser fünf Partien war Chisnall auch dreistellig unterwegs, maximal mit der 108,16 gegen Darius Labanauskas, gegen den er zudem einen 9-Darter warf. Im Semifinale gegen Danny Noppert wurde es dann allerdings umso enger, Chisnall lag mit 6:4 in Front, in 11 und 14 Darts erzwang der Niederländer dann aber den Decider, in dem er Matchdarts verpasste und Chisnall 81 Punkte in zwei Darts checkte.
Wie mittlerweile gewohnt gab es für die Turniere in Hildesheim viele Absagen. Als einziger vom aktuellen Premier League Line-Up ging Michael van Gerwen an den Start, dem ebenso ein frühes Aus blühte wie Peter Wright. In der zweiten Runde erwischte es auch James Wade, Raymond van Barneveld und Ryan Searle, Michael Smith konnte mit seinem Drittrundeneinzug auch nicht viel Boden in den Ranglisten gutmachen. In der zweiten Runde gab es durch Luke Woodhouse und Dave Chisnall gleich zwei 9-Darter, für Chisnall war es bereits der 15. seiner PDC-Karriere.
Erstmals an Position 1 gesetzt ging Martin Schindler in das heutige Players Championship Turnier. Das komplizierte Auftaktlos Richard Veenstra löste Schindler zunächst mit 6:5. Beide agierten lange Zeit auf Augenhöhe, Schindler verpasste im zehnten Leg zunächst drei Matchdarts, nur um dann 105 via 25-D20-D20 im Decider zu checken. Den zweiten Niederländer Christian Kist bezwang Schindler mit 6:4. Nach neun Holds patzte Kist bei 20 Rest und Schindler knipste eiskalt im Gegenzug 82 Punkte aus. Gar nicht zu seinem Spiel fand Schindler im Boardfinale gegen Dom Taylor. Dennoch schaffte es "The Wall" irgendwie mit 3:2 zu führen, lag dann aber mit 3:5 zurück. In 12 und 15 Darts ging es dann trotzdem in den Decider, in dem Taylor in 16 Darts allerdings nichts zuließ. Sehr solide unterwegs war Ricardo Pietreczko, der im deutschen Erstrundenduell gegen Dragutin Horvat mit 6:2 erfolgreich war. Pietreczko gehörten die ersten vier Legs, Horvat verkürzte auf 2:4, doch Pietreczko checkte dann 142 und finalisierte in 17 Darts. Die notwendige Portion Glück war dann auf der Seite des Deutschen gegen Darren Beveridge. Beim Stand von 3:5 spielte Pietreczko zwei 11-Darter nacheinander, verpasste dann sechs Matchdarts, Beveridge konnte aber seinerseits 108 nicht checken und "Pikachu" kam auf der D4 davon. Mike De Decker war dann mit 6:3 im Boardfinale zu stark. Nach ausgeglichenem Beginn zog De Decker mit Finishes von 80, 118 und 90 auf 5:2 weg, Pietreczko spielte nochmal einen 12-Darter, doch De Decker ging in 14 Darts über die Ziellinie.
Einen echten Statement-Sieg konnte Dominik Grüllich in der ersten Runde einfahren, indem er den einzigen Premier League Starter Michael van Gerwen mit 6:5 bezwang. Dabei sah es zunächst danach aus, als würde Grüllich einen komfortablen 5:2-Vorsprung noch verspielen, da zu viele Matchdarts auf der Strecke blieben. Grüllich dominierte weitestgehend im Scoring, verpasste aber ab Leg Nr. 8 gleich sechs Matchdarts. Van Gerwen durfte dann den Decider anwerfen, aber Grüllich scorte stark und war dann final auf der D12 mit dem 13. Pfeil zur Stelle. Gegen George Killington machte sich Grüllich das Leben etwas schwerer als nötig, verließ aber mit 6:4 als Sieger das Board. Nach 3:0-Start hieß es plötzlich 3:3, in 13 und 16 Darts ging Grüllich aber wieder voran. Killington checkte nochmal 116, doch der Deutsche Youngster breakte final in 14 Darts. Gegen Callan Rydz reichte ein 101er-Average nicht zum Sieg. Nach sechs Holds war es Grüllich, der in 14 Darts als erster Akteur breakte, doch Rydz schlug direkt zurück und spielte auch noch zwei weitere 14-Darter zum Sieg.
In Gabriel Clemens, Niko Springer und Max Hopp ging es für drei Deutsche in die zweite Runde. Gabriel Clemens erlebte gleich zwei Spiele über die volle Distanz, mit unterschiedlichem Ausgang. Gegen Bradley Brooks verspielte der Saarländer beinahe eine 5:2-Führung, die er sich mit drei Legs in Serie in der Mitte des Spiels erarbeitete. Brooks kämpfte sich aber stark zurück, verpasste im Decider wohl die D20 für ein 140er-Finish und Clemens knipste im Gegenzug 63 aus. Genau anders herum gab es den Spielverlauf in Runde 2 gegen William Borland. Hier lag der "German Giant" mit 2:5 zurück, gab sich aber nicht geschlagen und verpasste im Decider zweimal die D12 zum Sieg, bevor Borland ausgerechnet 63 Punkte zumachte. Erfolgreich verlief der Auftakt zunächst für Niko Springer, der Madars Razma mit 6:2 bezwang. Mit dabei waren gleich vier 15-Darter sowie ein 11-Darter und ein 14-Darter zum Sieg. Justin Hood scorte ein Spiel weiter zu gut und Springer konnte seine wenigen Chancen nicht nutzen, so dass Hood klar mit 6:1 triumphierte. In den letzten drei Legs checkte "Happy Feet" 127, 96 und 76. Max Hopp hat mit zwei 85er-Averages wahrscheinlich das Maximum am Montag rausgeholt. Gegen Thomas Lovely lag Hopp eigentlich die ganze Zeit über zurück, breakte im letzten Moment mit einem 14-Darter und überstand dann im Decider mehrere Matchdarts. Die ersten beiden Legs gegen Jim Williams konnte Hopp noch gewinnen, doch im Scoring kam insgesamt zu wenig, so dass der Waliser ungefährdet mit 6:3 ins Boardfinale einzog.
Keinen optimalen Start in die neue Woche gab es für ingesamt sechs Deutsche. Für Florian Hempel läuft es zurzeit weiterhin nicht nach Wunsch, gegen den Franzosen Thibault Tricole setzte es eine 2:6-Niederlage. Es sind bisher nicht die Tage von Hildesheim für Leon Weber, der sich mit einem 74er-Average Darius Labanauskas mit 3:6 geschlagen geben musste. Auch für Lukas Wenig war beim 2:6 gegen William Borland mit einem 80er-Average nicht viel zu holen, Kai Gotthardt konnte gegen Martijn Dragt nur einen Leggewinn verbuchen. Maximilian Czerwinski fing sich einen 0:6-Whitewash gegen Kevin Doets ein, Nachrücker Dragutin Horvat verlor wie weiter oben beschrieben das deutsche Erstrundenduell gegen Ricardo Pietreczko mit 2:6. Auch für die beiden österreichischen Tourcardinhaber Mensur Suljovic (3:6 gegen Dom Taylor) und Rusty-Jake Rodriguez (4:6 gegen Stephen Burton) gab es heute kein Preisgeld, der Schweizer Stefan Bellmont verlor ebenso gegen Alan Soutar direkt in Runde 1 mit 2:6.
Morgen geht es in Hildesheim weiter mit dem 16. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt das Geschehen erneut auf vier Boards live.
Montag, 12. Mai, Halle 39 - Hildesheim
Board 1
Martin Schindler (1) 6-5 Richard Veenstra (88,22 - 85,49)
Christian Kist 6-1 Brendan Dolan
Dom Taylor (32) 6-3 Mensur Suljovic (92,65 - 94,82)
Sam Spivey 6-2 Andreas Harrysson
Board 2
Raymond van Barneveld (16) 6-3 Robert Grundy
Sebastian Bialecki 6-3 Benjamin Reus
Jermaine Wattimena (17) 6-3 Pero Ljubic
Alexander Merkx 6-2 Oskar Lukasiak
Board 3
Gary Anderson (8) 6-2 Rob Owen
Matthew Dennant 6-3 Viktor Tingström
Martin Lukeman (25) 6-5 Graham Hall
Patrick Geeraets 6-1 Stefaan Henderyck
Board 4
Ted Evetts 6-5 Wessel Nijman (9)
Scott Williams 6-3 Matt Campbell
Kevin Doets (24) 6-0 Maximilian Czerwinski (104,86 - 88,64)
Thibault Tricole 6-2 Florian Hempel (84,18 - 82,85)
Board 5
Ross Smith (4) 6-1 Connor Scutt
Adam Lipscombe 6-3 Mario Vandenbogaerde
William O'Connor (29) 6-1 Joshua Richardson
Owen Bates 6-3 Jack Tweddell
Board 6
James Wade (13) 6-4 Ryan Meikle
Keane Barry 6-2 Graham Usher
Ryan Joyce (20) 6-5 Michele Turetta
Tom Bissell 6-5 Ricky Evans
Board 7
Jamai van den Herik 6-3 Damon Heta (5)
Wesley Plaisier 6-4 Chris Landman
Krzysztof Ratajski (28) 6-3 Dylan Slevin
Jim Long 6-2 Karel Sedlacek
Board 8
Dirk van Duijvenbode (12) 6-4 José de Sousa
Ian White 6-4 Adam Warner
Carl Sneyd 6-5 Ritchie Edhouse (21)
Danny van Trijp 6-1 Brett Claydon
Board 9
Dave Chisnall (2) 6-3 Berry van Peer
Darius Labanauskas 6-3 Leon Weber (80,61 - 74,85)
Gabriel Clemens (31) 6-5 Bradley Brooks (94,39 - 99,80)
William Borland 6-2 Lukas Wenig (91,66 - 80,77)
Board 10
Luke Woodhouse (15) 6-2 Adam Paxton
Martijn Dragt 6-1 Kai Gotthardt (91,80 - 87,53)
Joe Cullen (18) 6-3 Dennie Olde Kalter
Nathan Girvan 6-2 Rhys Griffin
Board 11
Ryan Searle (7) 6-2 Greg Ritchie
Jeffrey De Graaf 6-4 Mickey Mansell
Niko Springer 6-2 Madars Razma (26) (98,95 - 99,95)
Justin Hood 6-1 Andy Boulton
Board 12
Mike De Decker (10) 6-4 Danny Lauby
Kim Huybrechts 6-3 Tavis Dudeney
Ricardo Pietreczko (23) 6-2 Dragutin Horvat (97,70 - 89,48)
Darren Beveridge 6-5 Cor Dekker
Board 13
Dominik Grüllich 6-5 Michael van Gerwen (3) (93,94 - 96,55)
George Killington 6-3 Tytus Kanik
Callan Rydz (30) 6-3 James Hurrell
Jelle Klaasen 6-3 Cam Crabtree
Board 14
Danny Noppert (14) 6-2 Kevin Burness
Maik Kuivenhoven 6-4 Radek Szaganski
Michael Smith (19) 6-5 Jitse Van der Wal
Adam Hunt 6-3 Jurjen van der Velde
Board 15
Gian van Veen (6) 6-3 Nathan Rafferty
Stephen Burton 6-4 Rusty-Jake Rodriguez (84,58 - 87,57)
Alan Soutar 6-2 Stefan Bellmont (87,81 - 79,03)
Darryl Pilgrim 6-1 Marvin van Velzen
Board 16
Jim Williams 6-4 Peter Wright (11)
Max Hopp 6-5 Thomas Lovely (85,28 - 84,02)
Niels Zonneveld (22) 6-3 Steve Lennon
Nick Kenny 6-5 Andy Baetens
Martin Schindler 6-4 Christian Kist (94,66 - 91,04)
Dom Taylor 6-4 Sam Spivey
Sebastian Bialecki 6-3 Raymond van Barneveld
Jermaine Wattimena 6-3 Alexander Merkx
Gary Anderson 6-4 Matthew Dennant
Martin Lukeman 6-5 Patrick Geeraets
Scott Williams 6-2 Ted Evetts
Thibault Tricole 6-5 Kevin Doets
Ross Smith 6-2 Adam Lipscombe
William O'Connor 6-3 Owen Bates
Keane Barry 6-5 James Wade
Ryan Joyce 6-2 Tom Bissell
Jamai van den Herik 6-5 Wesley Plaisier
Krzysztof Ratajski 6-2 Jim Long
Dirk van Duijvenbode 6-5 Ian White
Carl Sneyd 6-5 Danny van Trijp
Dave Chisnall 6-1 Darius Labanauskas - 9-Darter Chisnall
William Borland 6-5 Gabriel Clemens (89,49 - 90,82)
Martijn Dragt 6-4 Luke Woodhouse - 9-Darter Woodhouse
Joe Cullen 6-3 Nathan Girvan
Jeffrey De Graaf 6-4 Ryan Searle
Justin Hood 6-1 Niko Springer (101,10 - 95,54)
Mike De Decker 6-1 Kim Huybrechts
Ricardo Pietreczko 6-5 Darren Beveridge (90,74 - 87,81)
Dominik Grüllich 6-4 George Killington (95,29 - 88,67)
Callan Rydz 6-0 Jelle Klaasen
Danny Noppert 6-4 Maik Kuivenhoven
Michael Smith 6-2 Adam Hunt
Gian van Veen 6-2 Stephen Burton
Darryl Pilgrim 6-3 Alan Soutar
Jim Williams 6-3 Max Hopp (91,80 - 84,58)
Niels Zonneveld 6-5 Nick Kenny
Verlierer: £1.000
Dom Taylor 6-5 Martin Schindler (96,70 - 85,35)
Jermaine Wattimena 6-4 Sebastian Bialecki
Gary Anderson 6-2 Martin Lukeman
Scott Williams 6-3 Thibault Tricole
Ross Smith 6-2 William O'Connor
Ryan Joyce 6-2 Keane Barry
Krzysztof Ratajski 6-5 Jamai van den Herik
Carl Sneyd 6-4 Dirk van Duijvenbode
Dave Chisnall 6-1 William Borland
Joe Cullen 6-4 Martijn Dragt
Jeffrey De Graaf 6-5 Justin Hood
Mike De Decker 6-3 Ricardo Pietreczko (96,87 - 97,54)
Callan Rydz 6-4 Dominik Grüllich (99,80 - 101,04)
Danny Noppert 6-2 Michael Smith
Gian van Veen 6-1 Darryl Pilgrim
Niels Zonneveld 6-4 Jim Williams
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.500
Scott Williams 6-3 Dom Taylor (101,65 - 94,18)
Krzysztof Ratajski 6-5 Ross Smith (96,52 - 102,56)
Dave Chisnall 6-2 Mike De Decker (104,28 - 88,79)
Danny Noppert 6-1 Gian van Veen (103,57 - 99,44)
Verlierer: £3.500
Krzysztof Ratajski 7-4 Scott Williams (96,70 - 91,28)
Dave Chisnall 7-6 Danny Noppert (97,82 - 97,58)
Verlierer: £5.000
Krzysztof Ratajski 8-4 Dave Chisnall (101,73 - 98,39)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
[Patreon]
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jan Thoden/PDC Europe
[mvdb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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