Nur kurz nach dem World Grand Prix ging es in Wigan mit dem 31. Players Championship weiter. Während Luke Littler und Michael van Gerwen direkt im ersten Spiel ausschieden, ging es für Martin Schindler und Lukas Wenig ins Achtelfinale. Seinen zweiten Saisonsieg feierte Jermaine Wattimena, der nach überstandenen Matchdarts in Runde 1 auch nicht mehr im Finale von Nathan Aspinall aufgehalten werden konnte, der heute gleich zwei 9-Darter warf.
Zweiter Titel für Wattimena
Ende Juli schnappte sich Jermaine
Wattimena bei Players Championship 23
unter Tränen in Hildesheim seinen ersten PDC-Titel, heute ließ „The
Machine Gun“ in beeindruckender Manier seinen zweiten Sieg folgen.
Im Finale blieb Nathan Aspinall nach einem
starken Tag bei der finalen 2:8-Niederlage nur die faire
Gratulation. Da Wattimena in den ersten beiden Legs insgesamt
viermal Tops verpasste, hieß es schnell 2:0 für Aspinall. In 13
Darts und per 80er-Finish stellte Wattimena aber schnell den
Ausgleich her und in 13 und 12 Darts (81er-Finish) zog der Mann aus
Westervoort an seinem Gegner vorbei. In 13 und 17 Darts sah
Aspinall nur noch Wattimenas Rücklichter, ein 116er-Finish zum 7:2
war die endgültige Vorentscheidung. Der 37-jährige verpasste zwar
erst noch ein 142er-Finish zum Sieg, traf dann aber direkt die D10
zum Titelgewinn.
Wattimena überstand gegen Landsmann Christian
Kist zunächst einige Matchdarts und drehte ein 3:5 noch um,
bevor „The Machine Gun“ gegen Madars Razma
(6:4), Niko Springer (6:4) und Martin Schindler (6:2) gleich dreimal
dreistellig agierte. Ein 88er-Average reicht für ein 6:1 über
Chris Landman, im Halbfinale verpassste er mit
Niels Zonneveld einem weiteren Landsmann
einen 7:0-Whitewash. Nathan Aspinall spielte
sich zunächst beim 6:2 über Thibault
Tricole ein, ehe beim 6:4 über Steve Lennon sein
erster 9-Darter des Tages inkl. 104er-Average
fiel. Gegen Ryan Joyce gab es ein 6:2, bevor er gegen
Lukas Wenig und James Wade zweimal
in den Decider musste, gegen Wenig sogar seinen zweiten
9-Darter des Tages warf. Mit vier Legs als Schlussspurt
fixierte Aspinall gegen Stephen Bunting nicht
nur den Finaleinzug, sondern auch die Teilnahme an den Players Championship
Finals.
Littler und MvG direkt raus
Das Unterfangen Players
Championship Finals ist für Luke Littler und
besonders Michael van Gerwen nach
ihren heutigen Auftaktniederlagen nicht einfacher geworden. Wie bei
seiner gestrigen Niederlage bei der World Youth Championship gegen
Beau Greaves, präsentierte sich Littler mit
einem 106er-Average wahrlich nicht schlecht, doch Ritchie Edhouse hatte mit einem 104er-Schnitt
gepaart mit starkem Timing mit 6:4 das bessere Ende auf seiner
Seite. Während Littler noch drei weitere Players Championships
bleiben, steht Michael van Gerwen vor
dem Mittwoch mit dem Rücken zur Wand. Da „Mighty Mike“ aller
Voraussicht nach nur noch das morgige Players
Championship mitspielen wird, braucht die Nr. 3 der Welt nach
seiner 4:6-Niederlage gegen Dom Taylor (105er-Average)
morgen den Turniersieg, um die Players Championship Finals
nicht zu verpassen. Allerdings steht selbst hinter der Teilnahme
morgen eine großes Fragezeichen beim dreifachen Weltmeister.
Sorgenkinder bleiben Peter Wright (79er-Average),
Dave Chisnall und Joe Cullen, die wie
auch überraschend Gian van Veen nicht ins
Preisgeld kamen. Leicht verbessert präsentierten sich Michael Smith (Runde 3) und besonders Dimitri van den Bergh (Achtelfinale),
während es für Nachrücker Joe Hunt erstmals ins
Viertelfinale ging. Gary Anderson, Gerwyn Price, Danny Noppert und
Mike De Decker hatten kurzfristig
abgesagt.
Schindler und Wenig im Achtelfinale
Für Martin Schindler und Lukas Wenig ging es heute bis ins Achtelfinale.
Spielerisch war es generell eher nicht der beste Tag von Schindler,
dem ein 87er-Average für einen 6:2-Erfolg über Matt Campbell zunächst reichte, einen
112er-Checkout gab es zum Sieg. Ein bisschen mehr war dann gegen
Mario Vandenbogaerde nötig, gegen
den Deutschlands Nr. 1 einen 3:5-Rückstand in 13, 11 und 15 Darts
noch drehen konnte, Vandenbogaerde verpasste im 9. Leg die 170 auf
dem Bullseye zum Sieg. Ein zähes Duell gegen José de Sousa entschied Schindler dann mit 6:3
für sich, präsentiert mit vielen verpassten Doppeln des
Portugiesen. Jermaine Wattimena konnte
„The Wall“ dann nach schnellem 0:3-Rückstand nicht mehr einfangen,
zu stark war das Scoring von „The Machine Gun“.
Lukas Wenig war der zweite Deutsche des Tages,
für den es unter die letzten 16 ging. Wenigs Dienstag startete mit
einem klaren 6:2 über Max Czerwinski, der
Finishes von 91, 123 und 116 hinnehmen musste. Dartdeutschlands
genereller Angstgegner Jonny Clayton wurde dann
über die volle Distanz in die Knie gezwungen. Wenig gab eine
5:2-Führung fast noch aus der Hand, blieb aber im Decider in 17
Darts cool. Eine Off-Performance von Andy
Boulton im Boardfinale bestrafte Wenig dann mit einem
Whitewash, ehe im Achtelfinale Nathan Aspinall
wartete. Auf eine 4:2-Führung hatte Aspinall mit seinem zweiten
9-Darter des Tages die perfekte Antwort und legte
in 15 und 12 Darts stark nach. „Luu“ brachte das Match noch in den
Decider, den „The Asp“ dann per 68er-Finish bei eigenem Anwurf für
sich entschied.
Springer und Suljovic kämpfen weiter um Minehead
Weiter um die Teilnahme an den Players Championship Finals
kämpfen muss Niko Springer. Im deutschen
Duell der beiden Akteure von BULL’s ließ Springer zunächst Leon Weber mit 6:1 keine Chance. Deutlich enger
wurde es dann im nächsten Spiel gegen Jelle
Klaasen. Klaasen führte u.a. dank eines 155er-Checks mit 3:1,
doch Springer bog mit drei Legs in Serie das Match auf 4:3 um. In
17 und 15 Darts schaffte Klaasen den nächsten Wendepunkt, verpasste
dann aber Matchdarts bei 65 Rest, Springer traf im Gegenzug die D20
und zieht den Decider in der sechsten Runde. Springers beste
Leistung des Tages wurde dann gegen Jermaine
Wattimena nicht belohnt. Der „Meenzer Bub“ erarbeitete sich
eine 3:1-Führung, im sechsten Leg warf er auch 152 aus, doch
Wattimena konterte zwei Legs später mit einem 130er-Check zum
4:4-Ausgleich. In 14 und 13 Darts ließ sich der Niederländer dann
nicht mehr stoppen und hatte am Ende auch einen Schnitt von 101 auf
der Uhr.
Nur unwesentlich dahinter lauert auch Mensur
Suljovic weiter auf eine Teilnahme in Minehead. Dennie Olde Kalter wurde zum Auftakt mit
6:4 niedergerungen, garniert mit Checkouts von 124 und 133. Den
fünffachen Weltmeister Raymond van
Barneveld ließ der Österreicher dann mit demselben Resultat
hinter sich. In einer weitestgehend ausgeglichenen Partie verpasste
„Barney“ mehrere Darts für den Decider und Suljovic kam auf der D5
davon. Gegen Damon Heta fiel „The Gentle“ dann von der
Leistung her zu sehr ab und hatte mit 3:6 das Nachsehen. Grund
dafür war v.a. der Mittelpart, in dem Heta in 18, 13 und 15 Darts
uneinholbar davonzog.
Hempel kommt nicht vorwärts, Hopp geht bitter raus
Die 1.000 eingespielten Pfund des heutigen Tages bringen Florian Hempel in Sachen WM-Qualifikation nicht wirklich weiter. Gegen einen schwachen Haupai Puha reichte eine durchschnittliche Leistung zu einem 6:2-Sieg, mit dabei war aber auch ein 136er-Finish. Nach gutem Start samt 148er-Finish mit einer verpassten Chance auf das 3:0, brach das Scoring in Runde 2 gegen Martijn Dragt zu sehr ein und der Niederländer triumphierte schlussendlich sogar klar mit 6:3. Bitter war die Zweitrundenniederlage für Max Hopp. Der „Maximiser“ zeigte zunächst eine sehr ansprechende Leistung und ließ Daryl Gurney mit 6:4 hinter sich. Der 29-jährige packte dann gegen Robert Grundy sogar einen 100er-Average aus, doch verpasste im zehnten Leg drei Matchdarts auf der D12. Im Decider stand Hopp nach neun Darts und zwei 180ern bei 101 Punkten Rest, doch Grundy nullte eiskalt 81 Punkte zum Sieg.
Fünf Deutsche erwischt es in Runde 1
Für fünf deutsche Spieler endete der Dienstag direkt nach dem ersten Spiel. Gabriel Clemens lief in einen starken Karel Sedlacek rein, der eine 107 im Average spielte und nur ein Leg abgab. Für Dominik Grüllich setzte es die vierte Auftaktniederlage in Serie, Chris Dobey war mit 6:2 zu stark. Die 2:6-Niederlage von Ricardo Pietreczko gegen Rhys Griffin ist als Enttäuschung einzuordnen, in zwei reinen deutschen Erstrundenbegegnungen unterlagen Leon Weber (1:6 gegen Niko Springer) und Max Czerwinski (2:6 gegen Lukas Wenig). Auch der Schweizer Stefan Bellmont blieb nach einem 3:6 gegen Steve Lennon ohne Preisgeld, Kai Gotthardt und Tim Wolters sind bei diesem Turnierblock nicht am Start.
Was ist das nächste PDC-Turnier?
Morgen findet in Wigan noch das 32. Players Championship des Jahres statt. PDC.TV überträgt das Geschehen erneut auf vier Boards live.
Players Championship 2025 – Nr. 31:
Dienstag, 14. Oktober, Robin Park Leisure Centre – Wigan
1. Runde:
Board 1
Stephen Bunting (1) 6-2 Darius Labanauskas
Jim Long 6-5 Jeffrey De Graaf
Michael Smith (32) 6-2 Carl Sneyd
Keane Barry 6-3 Sebastian Bialecki
Board 2
Dirk van Duijvenbode (16) 6-2 Oskar Lukasiak
Dimitri van den Bergh 6-0 Tytus Kanik
Viktor Tingström 6-2 Luke Woodhouse (17)
Alan Soutar 6-2 Nick Kenny
Board 3
Luke Humphries (8) 6-3 Matthew Dennant
Alexander Merkx 6-4 Patrick Geeraets
Max Hopp 6-4 Daryl Gurney (25) (97,18 –
90,78)
Robert Grundy 6-2 Scott Waites
Board 4
Wessel Nijman (9) 6-1 Callan Rydz
Ian White 6-2 Tom Bissell
William O’Connor (24) 6-4 Greg Ritchie
Connor Scutt 6-3 Danny Lauby
Board 5
Jonny Clayton (4) 6-5 Ted Evetts
Lukas Wenig 6-2 Maximilian
Czerwinski (93,98 – 80,97)
Rhys Griffin 6-2 Ricardo Pietreczko (29)
(92,53 – 86,26)
Andy Boulton 6-5 Andy Baetens
Board 6
Nathan Aspinall (13) 6-2 Thibault Tricole
Steve Lennon 6-3 Stefan Bellmont (88,71 –
82,04)
Ryan Joyce (20) 6-2 Berry van Peer
Maik Kuivenhoven 6-5 Scott Williams
Board 7
Martijn Dragt 6-4 Ross Smith (5)
Florian Hempel 6-1 Haupai Puha (86,11 –
83,52)
George Killington 6-4 Dave Chisnall (28)
Richard Veenstra 6-5 Adam Hunt
Board 8
James Wade (12) 6-3 Benjamin Reus
Stephen Burton 6-4 Adam Lipscombe
Martin Lukeman 6-5 Joe Cullen (21)
Justin Hood 6-4 Danny van Trijp
Board 9
Josh Rock (2) 6-2 Bradley Brooks
Ricky Evans 6-5 Lee Cocks
Graham Hall 6-3 Kevin Doets (31)
Andreas Harrysson 6-3 Joshua Richardson
Board 10
Chris Dobey (15) 6-2 Dominik Grüllich (99,03 –
91,23)
Radek Szaganski 6-3 David Davies
Dom Taylor 6-4 Michael van Gerwen (18)
Joe Hunt 6-1 Brett Claydon
Board 11
Damon Heta (7) 6-3 Brendan Dolan
Darren Beveridge 6-1 Tavis Dudeney
Raymond van Barneveld (26) 6-1 Adam Warner
Mensur Suljovic 6-4 Dennie Olde Kalter (94,57
– 92,52)
Board 12
Cameron Menzies (10) 6-2 Jitse Van der Wal
Wesley Plaisier 6-1 Cor Dekker
Niels Zonneveld (23) 6-5 Mickey Mansell
Ryan Meikle 6-5 Dylan Slevin
Board 13
Martin Schindler (3) 6-2 Matt Campbell (87,00
– 78,45)
Mario Vandenbogaerde 6-3 Thomas Lovely
José de Sousa 6-1 Peter Wright (30)
Darryl Pilgrim 6-4 Stefaan Henderyck
Board 14
Jermaine Wattimena (14) 6-5 Christian Kist
Madars Razma 6-3 Nathan Rafferty
Niko Springer (19) 6-1 Leon Weber
(93,22 – 85,82)
Jelle Klaasen 6-4 Rob Owen
Board 15
James Hurrell 6-5 Gian van Veen (6)
Karel Sedlacek 6-1 Gabriel Clemens
(107,46 – 88,96)
Rob Cross (27) 6-4 Adam Paxton
Cam Crabtree 6-5 Jamai van den Herik
Board 16
Ritchie Edhouse 6-4 Luke Littler (11)
Kim Huybrechts 6-2 Owen Bates
Marvin van Velzen 6-2 Krzysztof Ratajski (22)
Chris Landman 6-4 William Borland
2. Runde:
Stephen Bunting 6-2 Jim Long
Michael Smith 6-5 Keane Barry
Dimitri van den Bergh 6-4 Dirk van Duijvenbode
Viktor Tingström 6-4 Alan Soutar
Alexander Merkx 6-5 Luke Humphries
Robert Grundy 6-5 Max Hopp (92,20 –
100,29)
Wessel Nijman 6-3 Ian White
William O’Connor 6-2 Connor Scutt
Lukas Wenig 6-5 Jonny Clayton (96,57 –
97,55)
Andy Boulton 6-4 Rhys Griffin
Nathan Aspinall 6-4 Steve Lennon – 9-Darter Aspinall
Ryan Joyce 6-5 Maik Kuivenhoven
Martijn Dragt 6-3 Florian Hempel (93,83 –
89,48)
Richard Veenstra 6-3 George Killington
James Wade 6-2 Stephen Burton
Justin Hood 6-2 Martin Lukeman
Ricky Evans 6-5 Josh Rock
Andreas Harrysson 6-3 Graham Hall
Radek Szaganski 6-4 Chris Dobey
Joe Hunt 6-5 Dom Taylor
Damon Heta 6-2 Darren Beveridge
Mensur Suljovic 6-4 Raymond van Barneveld
(90,92 – 90,42)
Wesley Plaisier 6-3 Cameron Menzies
Niels Zonneveld 6-3 Ryan Meikle
Martin Schindler 6-5 Mario Vandenbogaerde
(93,07 – 89,51)
José de Sousa 6-3 Darryl Pilgrim
Jermaine Wattimena 6-4 Madars Razma
Niko Springer 6-5 Jelle Klaasen (86,45 –
91,09)
James Hurrell 6-5 Karel Sedlacek
Cam Crabtree 6-0 Rob Cross
Kim Huybrechts 6-5 Ritchie Edhouse
Chris Landman 6-3 Marvin van Velzen
Verlierer: £1.000
3. Runde:
Stephen Bunting 6-4 Michael Smith
Dimitri van den Bergh 6-3 Viktor Tingström
Robert Grundy 6-0 Alexander Merkx
Wessel Nijman 6-1 William O’Connor
Lukas Wenig 6-0 Andy Boulton (95,94 –
79,40)
Nathan Aspinall 6-2 Ryan Joyce
Richard Veenstra 6-2 Martijn Dragt
James Wade 6-1 Justin Hood
Andreas Harrysson 6-2 Ricky Evans
Joe Hunt 6-5 Radek Szaganski
Damon Heta 6-3 Mensur Suljovic (88,39 –
81,11)
Niels Zonneveld 6-0 Wesley Plaisier
Martin Schindler 6-3 José de Sousa (84,36 –
83,96)
Jermaine Wattimena 6-4 Niko Springer
(101,34 – 97,02)
Cam Crabtree 6-2 James Hurrell
Chris Landman 6-5 Kim Huybrechts
Verlierer: £1.500
Achtelfinale:
Stephen Bunting 6-2 Dimitri van den Bergh (89,93 –
91,46)
Wessel Nijman 6-2 Robert Grundy (95,95 – 85,70)
Nathan Aspinall 6-5 Lukas Wenig (93,32 –
92,96) – 9-Darter Aspinall
James Wade 6-4 Richard Veenstra (87,57 – 85,96)
Joe Hunt 6-5 Andreas Harrysson (93,44 – 85,59)
Niels Zonneveld 6-5 Damon Heta (96,36 – 92,56)
Jermaine Wattimena 6-2 Martin Schindler
(100,95 – 94,77)
Chris Landman 6-4 Cam Crabtree (100,09 –
90,87)
Verlierer: £2.500
Viertelfinale:
Stephen Bunting 6-4 Wessel Nijman (96,84 –
100,62)
Nathan Aspinall 6-5 James Wade (98,09 – 98,56)
Niels Zonneveld 6-2 Joe Hunt (99,52 – 92,38)
Jermaine Wattimena 6-1 Chris Landman (88,38 – 87,06)
Verlierer: £3.500
Halbfinale:
Nathan Aspinall 7-3 Stephen Bunting (92,00 – 96,08)
Jermaine Wattimena 7-0 Niels Zonneveld (101,16
– 72,32)
Verlierer: £5.000
Finale:
Jermaine
Wattimena 8-2 Nathan Aspinall (101,02 –
85,84)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Preisgeldverteilung 2025:
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld
sowohl für die große PDC Order of Merit als auch für die
Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order
of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die
Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen
werden.
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Summe pro Event: £125.000
Modus 2025:
Spiele bis zum
Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Übertragung 2025:
Die Pro Tour Turniere werden nicht
im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es
gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier
Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen
Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite
Dartconnect verfolgen.
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Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
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Foto-Credit: Dejan Romic/PDC Europe
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