
Nach dem gestrigen Überraschungssieg von Sebastian Bialecki gab es heute beim 23. Players Championship in der Halle 39 von Hildesheim auch den ersten Turniersieg für Jermaine Wattimena. Einen ganz großen Erfolg feierte dennoch Lukas Wenig, der es zum ersten Mal ins Finale geschafft hat. „Luu“ unterlag im Finale mit 5:8, machte aber einen riesigen Sprung in Richtung erster WM-Teilnahme.
Erster Wattimena-Sieg im 5. Anlauf
Im 5. Anlauf hat es nun mit dem ersten Pro Tour Titel für Jermaine Wattimena geklappt. Der Niederländer startete mit deutlich dreistelligen Averages gegen José de Sousa (6:3) und Rob Owen (6:1). Gegen Gabriel Clemens setzte sich „The Machine Gun“ dann mit 6:4 durch und auch im Achtelfinale gab er gegen seinen Landsmann Danny Noppert vier Legs ab. Gegen Ryan Joyce lieferte Wattimena dann einen 98er-Average zum 6:4 ab und diese Statistiken hielt er auch in der Vorschlussrunde aufrecht. Gegen Bradley Brooks war es ein 7:2-Erfolg, dennoch bestätigte der junge Engländer mit dem Semifinale auch nochmal seinen ersten Titelgewinn auf dem Floor vor ein paar Wochen.
Im Finale bekam es dann Jermaine Wattimena mit Lukas Wenig zu tun. Beide Spieler starteten mit einem Leggewinn bei eigenem Anwurf in der sechsten Runde, dann checkte „Luu“ in 13 Darts und Wattimena traf die Doppel 8 zum 2:2. In 12 und 14 Pfeilen konnte sich dann Wattimena erstmal absetzen, aber dann verpasste er gleich zehn Checkdarts und das bestrafte Wenig wieder zum 4:4. Nach einem 18-Darter checkte Wattimena dann ein 106er-Finish und Wenig finishte in 14 Darts zum 5:6. Nach einem 16-Darter checkte Wattimena 107 Punkte zum Turniersieg.
Die beiden gestrigen Finalisten Sebastian Bialecki und Niels Zonneveld schieden direkt in der ersten Runde gegen Robert Owen bzw. Adam Lipscombe aus. Auch Dave Chisnall, Cameron Menzies, Joe Cullen, Mike De Decker, Krzysztof Ratajski und Martin Lukeman blieben heute ohne Sieg. Seinen ersten Erfolg im 23. Players Championship feierte dahingegen Dennie Olde Kalter. Der Niederländer verdiente sich seine ersten Pfund durch einen Decidersieg gegen Jim Williams und legte dann direkt zwei weitere Siege gegen Thibault Tricole und Ricky Evans nach, ehe er von Mervyn King gestoppt wurde. Zum ersten Mal unter den letzten 8 stand Justin Hood, für Mervyn King war dies früher Usus. Die Nachrücker Michael Flynn und Andreas Harrysson erreichten das Achtelfinale. Gian van Veen sorgte in seinem Drittrundenspiel gegen Ryan Meikle für einen 9-Darter.
Erstes Finale bringt Wenig auf virtuellen WM-Platz
Nachdem er zuletzt oftmals ärgerliche Niederlagen zu verkraften hatte, ging es für Lukas Wenig am heutigen Mittwoch zum ersten Mal auf der Pro Tour ins Finale. Damit klettert Wenig im WM-Ranking auf Platz 21 der Pro Tour und so hat er über 6.000 Pfund Vorsprung auf den ersten Nicht-WM-Platz. Der Einstieg in den Tag wurde durch einen 6:2-Erfolg über Mario Vandenbogaerde erfolgreich gestaltet, hier gelangen Wenig schon Checkouts von zweimal 136 und 85. Die zweite Begegnung gegen Tom Bissell wurde hintenheraus nach 4:1-Führung noch richtig eng, im Decider überlebte der Deutsche wohl einen Matchdart auf der D20 und brachte selbst dann die restlichen 56 Punkte auf null. Richtig stark samt 101er-Average war dann der Auftritt beim 6:2-Sieg über Jimmy van Schie. Wenig legte in 14, 15 und 11 Darts los wie die Feuerwehr, die weiteren Leggewinne in 14, 13 und 14 Darts konnten sich ebenfalls sehen lassen.
Auch von Daryl Gurney ließ sich der Dettelbacher nicht von seinem erstmaligen Einzug ins Viertelfinale aufhalten. Nach verlorenem ersten Leg schnappte sich Wenig satte fünf Legs in Folge und verpasste im 4. Leg zudem den 9-Darter auf der D12 nur knapp. Gurney brachte seinen Anwurf zwar nochmal in 15 Darts durch, doch Wenig hatte mit einem 124er-Finish andere Pläne. Ins Viertelfinale gegen Justin Hood fand Wenig zunächst gar nicht rein, in 13, 16, 14, 17, 21 und 15 Darts holte sich der 30-jährige dann aber die kommenden sechs Legs, das erste Halbfinale war damit perfekt. Im Halbfinale ging es dann gegen Wessel Nijman weiter und auch hier knüpfte Wenig an seine stabilen Leistungen der vorherigen Runden an. Mit 2:0 brachte sich Nijman erstmal in Führung, doch dann meldete sich Wenig mit starkem Timing in 18, 15 und 21 Darts zurück. Es ging mit Breaks auf beiden Seiten munter weiter, trotzdem war das Match zum 4:4 noch ausgeglichen. Nach einem Hold hatte Wenig dann auch die Chance 89 Rest in sechs Darts zu löschen. Das gelang ihm aber zum Break nicht und dann machte Nijman selbst den Leggewinn gegen die Darts klar. Aber Wenig steckte noch nicht auf, er checkte in elf Pfeilen zum Decider, wo er 109 finishte.
Schindler und Clemens im Gleichklang
Martin Schindler tut sich weiter zurzeit auf dem Floor etwas schwer, auch wenn zumindest das Ergebnis im Vergleich zu gestern besser aussah. Das knifflige Erstrundenspiel gegen Dom Taylor entschied der Topgesetzte mit zwei 15-Dartern zum Schluss über elf Legs für sich, gegen Alexander Merkx gab es wie schon häufiger einen kleinen Fehlstart, wenngleich Merkx in den ersten drei Legs auch sehr stark unterwegs war. Schindler korrigierte sehr schnell auf 3:3 und holte sich die letzten drei Legs der Partie in 15, 15 und 14 Darts. Gegen Michael Flynn war die Hypothek eines 0:4-Rückstands dann im Boardfinale zu groß. „The Wall“ fand im Anschluss dann zwar besser rein, aber Flynn ließ kein Comeback mehr zu. Mit diesem Players Championship Block zufrieden sein darf Gabriel Clemens. Nach dem gestrigen Achtelfinale gab es heute nochmal weitere 1.500 Pfund obendrauf. Den Auftakt gegen Jack Tweddell machte sich der Saarländer mit verpassten Doppeln selbst ein wenig kompliziert, knipste aber rechtzeitig 73 Punkte zum Sieg aus. Auch gegen Tom Sykes ließ der „German Giant“ zwischenzeitlich u.a. mit einem 144er-Finish seine Klasse aufblitzen, ein 13-Darter in Leg Nr. 10 war gleichbedeutend mit dem Einzug ins Boardfinale. Dort revanchierte sich dann Jermaine Wattimena für dessen gestrige Niederlage. Beim Stand von 4:3 für Clemens konnte der Deutsche 94 Punkte mit drei Aufnahmen nicht auf null bringen und musste zwei Legs später auch noch mit ansehen, wie „The Machine Gun“ 157 Punkte zum Matchgewinn auswarf.
Merk wieder im Preisgeld, Hempel stoppt kleine Negativserie
Auch der zweite Tag als Nachrücker hat Arno Merk wieder Preisgeld eingebracht. Der Zweitplatzierte der 2. Staffel der Darts Party löste zunächst die Aufgabe Stefaan Henderyck nach frühem 0:2-Rückstand mit 6:3, profitierte dabei auch von der ein oder anderen ausgelassenen Chance des Belgiers. Gegen Ross Smith schnappte sich Merk die ersten beiden Legs und verpasste anschließend das 120er-Shanghaifinish auf der D20 knapp, ehe sich Smith fünf Legs in Folge schnappte. Ein weiteres Leg ging noch in 17 Darts an Merk, doch gegen einen 11-Darter vom „Smudger“ war nichts mehr auszurichten. Seine kleine Negativserie beendete Florian Hempel zumindest mit dem Mindestpreisgeld von 1.000 Pfund. Nach 3:1-Führung drehte gegen Dylan Slevin drehte sich das Spiel ein wenig, Hempel angelte aber den „Big Fish“, konnte wenig später jedoch seinen Anwurf zum Match nicht durchbringen. Da Slevin aber 90 Punkte im Decider nicht checkte, brachte Hempel im Gegenzug 58 Punkte zum Sieg auf null. Eines seiner besseren Spiele erwischte dann Scott Williams in Runde 2, „Shaggy“ machte in der Anfangsphase u.a. mit Finishes von 130 und 170 auf sich aufmerksam, eine 4:1-Führung ließ sich der Engländer nicht mehr nehmen.
Sieben Deutsche in Runde 1 raus
Gleich sieben deutsche Akteure blieben heute ohne Preisgeld. Ein 97er-Average reichte Ricardo Pietreczko nicht aus, gegen den Franzosen Thibault Tricole verpasste „Pikachu“ im Decider mindestens drei Matchdarts und blieb wie gestern ohne Sieg, was einen kleinen Rückschlag Richtung World Grand Prix bedeutet. Auch Niko Springer musste sich über die volle Distanz geschlagen geben, Jeffrey de Graaf checkte im entscheidenden Leg 79 Punkte zum 15-Darter. Dominik Grüllich bekam in Gian van Veen einmal mehr ein schweres Auftaktmatch zugelost, was sich mit 6:3 auch als zu stark erwies. Max Hopp konnte nicht an die zuletzt so stabilen Leistungen anknüpfen und war bei seiner 2:6-Niederlage gegen Bradley Brooks im Grunde chancenlos. Leon Weber konnte preisgeldtechnisch nicht auf die letzten Players Championships aufbauen und unterlag trotz aussichtsreichen Chancen gegen einen schlagbaren Scott Williams mit 3:6.
Nach seiner Drittrundenteilnahme gestern kam Maximilian Czerwinski nicht über einen 80er-Average
hinaus und musste sich dementsprechend Benjamin Drue Reus mit 2:6 beugen. Die 13.
Auftaktniederlage in Folge musste Kai Gotthardt hinnehmen,
diesmal über die vollen elf Legs gegen den niederländischen
Nachrücker Sietse Lap. Auch die beiden Österreicher Mensur
Suljovic und Rusty-Jake Rodriguez
kamen nicht über die erste Runde hinaus. Beiden Spielern gelang
gegen Kim Huybrechts bzw. Alexander Merkx jeweils
nur ein Leggewinn. Nur unwesentlich besser erging es dem Schweizer
Stefan Bellmont, der nicht über einen 81er-Average
hinauskam und folgerichtig mit 3:6 an Andy Boulton hängen blieb.
Morgen werden dann in Hildesheim noch die nächsten beiden Tourcardholder Qualifier für die Events der European Tour ausgetragen. Jeweils zehn Plätze stehen für die Czech Darts Open in Prag und die Hungarian Darts Trophy in Budapest auf dem Spiel.
Players Championship 2025 – Nr. 23:
Mittwoch, 30. Juli, Halle 39 – Hildesheim
1. Runde:
Board 1
Martin Schindler (1) 6-5 Dom Taylor (95,14 –
94,10)
Alexander Merkx 6-1 Rusty-Jake Rodriguez
(82,85 – 79,82)
Jeffrey De Graaf 6-5 Niko Springer (32)
(100,16 – 89,98)
Michael Flynn 6-5 Darius Labanauskas
Board 2
Adam Lipscombe 6-2 Niels Zonneveld (16)
Marvin van Velzen 6-3 Graham Hall
Ryan Joyce (17) 6-3 Danny Lauby
Christian Kist 6-2 Greg Ritchie
Board 3
Danny Noppert (8) 6-2 Nathan Rafferty
Keane Barry 6-2 Tytus Kanik
Chris Landman 6-5 Madars Razma (25)
Ron Meulenkamp 6-5 Matthew Dennant
Board 4
Jermaine Wattimena (9) 6-3 José de Sousa
Rob Owen 6-3 Sebastian Bialecki
Gabriel Clemens (24) 6-4 Jack Tweddell (92,51
– 86,85)
Tom Sykes 6-4 Karel Sedlacek
Board 5
Mervyn King 6-0 Cameron Menzies (4)
Cam Crabtree 6-0 Jitse Van der Wal
Ian White (29) 6-3 Thomas Lovely
Darren Beveridge 6-0 Carl Sneyd
Board 6
Thibault Tricole 6-5 Ricardo Pietreczko (13)
(90,88 – 97,08)
Dennie Olde Kalter 6-5 Jim Williams
Ricky Evans 6-4 Ritchie Edhouse (20)
Brett Claydon 6-5 Adam Warner
Board 7
Gian van Veen (5) 6-3 Dominik Grüllich (95,66
– 88,32)
Steve Lennon 6-1 Darryl Pilgrim
Mickey Mansell (28) 6-5 Cor Dekker
Ryan Meikle 6-3 Adam Hunt
Board 8
Luke Woodhouse (12) 6-5 Pero Ljubic
Bradley Brooks 6-2 Max Hopp (96,69 –
88,13)
William O’Connor (21) 6-3 Adam Paxton
Stephen Burton 6-1 Ted Evetts
Board 9
Joshua Richardson 6-5 Dave Chisnall (2)
Andy Baetens 6-3 Rhys Griffin
Alan Soutar (31) 6-4 Haupai Puha
Robert Grundy 6-3 Berry van Peer
Board 10
Raymond van Barneveld (15) 6-4 Connor
Scutt
Henry Coates 6-4 Jeffrey Sparidaans
Danny van Trijp 6-5 Krzysztof Ratajski (18)
Justin Hood 6-1 George Killington
Board 11
Tom Bissell 6-5 Mike De Decker (7)
Lukas Wenig 6-2 Mario Vandenbogaerde (89,01 –
84,23)
Jimmy van Schie 6-2 Callan Rydz (26)
Jelle Klaasen 6-2 Martijn Dragt
Board 12
Daryl Gurney (10) 6-4 Richard Veenstra
William Borland 6-1 Radek Szaganski
Scott Williams (23) 6-3 Leon Weber (81,56 –
84,54)
Florian Hempel 6-5 Dylan Slevin (95,95 –
91,65)
Board 13
Ross Smith (3) 6-2 Patrick Geeraets
Arno Merk 6-3 Stefaan Henderyck (81,30 –
81,36)
Brendan Dolan (30) 6-4 Wesley Plaisier
Dimitri van den Bergh 6-5 Jim Long
Board 14
Owen Bates 6-1 Joe Cullen (14)
Jamai van den Herik 6-2 Tavis Dudeney
Maik Kuivenhoven 6-4 Martin Lukeman (19)
Sietse Lap 6-5 Kai Gotthardt (91,59 –
93,29)
Board 15
Wessel Nijman (6) 6-3 Viktor Tingström
Andy Boulton 6-3 Stefan Bellmont (88,17 –
81,54)
Kim Huybrechts (27) 6-1 Mensur Suljovic (93,03
– 90,08)
Benjamin Reus 6-2 Maximilian Czerwinski (90,28
– 80,20)
Board 16
Andrew Gilding (11) 6-5 Michele Turetta
Andreas Harrysson 6-1 James Hurrell
Kevin Doets (22) 6-1 Nick Kenny
Jarno Bottenberg 6-4 Kevin Burness
2. Runde:
Martin Schindler 6-4 Alexander Merkx (90,02
– 100,43)
Michael Flynn 6-5 Jeffrey De Graaf
Marvin van Velzen 6-2 Adam Lipscombe
Ryan Joyce 6-2 Christian Kist
Danny Noppert 6-3 Keane Barry
Chris Landman 6-1 Ron Meulenkamp
Jermaine Wattimena 6-1 Rob Owen
Gabriel Clemens 6-4 Tom Sykes (90,47 –
95,51)
Mervyn King 6-4 Cam Crabtree
Ian White 6-5 Darren Beveridge
Dennie Olde Kalter 6-2 Thibault Tricole
Ricky Evans 6-2 Brett Claydon
Gian van Veen 6-5 Steve Lennon
Ryan Meikle 6-5 Mickey Mansell
Bradley Brooks 6-1 Luke Woodhouse
William O’Connor 6-3 Stephen Burton
Andy Baetens 6-0 Joshua Richardson
Robert Grundy 6-4 Alan Soutar
Henry Coates 6-2 Raymond van Barneveld
Justin Hood 6-3 Danny van Trijp
Lukas Wenig 6-5 Tom Bissell (92,84 –
87,43)
Jimmy van Schie 6-4 Jelle Klaasen
Daryl Gurney 6-4 William Borland
Scott Williams 6-3 Florian Hempel (99,31 –
93,73)
Ross Smith 6-3 Arno Merk (96,39 –
86,91)
Brendan Dolan 6-2 Dimitri van den Bergh
Owen Bates 6-2 Jamai van den Herik
Sietse Lap 6-5 Maik Kuivenhoven
Wessel Nijman 6-5 Andy Boulton
Kim Huybrechts 6-5 Benjamin Reus
Andreas Harrysson 6-5 Andrew Gilding
Kevin Doets 6-1 Jarno Bottenberg
Verlierer: £1.000
3. Runde (Boardfinale):
Michael Flynn 6-2 Martin Schindler (97,45 –
90,57)
Ryan Joyce 6-2 Marvin van Velzen
Danny Noppert 6-5 Chris Landman
Jermaine Wattimena 6-4 Gabriel Clemens (95,53
– 88,58)
Mervyn King 6-3 Ian White
Dennie Olde Kalter 6-2 Ricky Evans
Gian van Veen 6-2 Ryan Meikle – 9-Darter van Veen
Bradley Brooks 6-3 William O’Connor
Andy Baetens 6-5 Robert Grundy
Justin Hood 6-3 Henry Coates
Lukas Wenig 6-2 Jimmy van Schie
(101,44 – 92,56)
Daryl Gurney 6-2 Scott Williams
Ross Smith 6-3 Brendan Dolan
Owen Bates 6-2 Sietse Lap
Wessel Nijman 6-4 Kim Huybrechts
Andreas Harrysson 6-4 Kevin Doets
Verlierer: £1.500
Achtelfinale:
Jermaine Wattimena 6-4 Danny Noppert (88,90 – 90,84)
Mervyn King 6-4 Dennie Olde Kalter (85,42 – 84,51)
Bradley Brooks 6-4 Gian van Veen (100,50 – 98,69)
Justin Hood 6-3 Andy Baetens (81,45 – 84,72)
Lukas Wenig 6-2 Daryl Gurney (92,48 – 90,91)
Ross Smith 6-3 Owen Bates (99,19 – 97,98)
Wessel Nijman 6-4 Andreas Harrysson (99,65 – 96,00)
Verlierer: £2.500
Viertelfinale:
Jermaine Wattimena 6-4 Ryan Joyce (98,11 –
90,90)
Bradley Brooks 6-3 Mervyn King (94,17 – 86,04)
Lukas Wenig 6-2 Justin Hood (89,02 –
82,57)
Wessel Nijman 6-3 Ross Smith (92,59 – 87,00)
Verlierer: £3.500
Halbfinale:
Jermaine Wattimena 7-2 Bradley Brooks (99,95 –
94,10)
Lukas Wenig 7-6 Wessel Nijman
(89,64 – 92,34)
Verlierer: £5.000
Finale:
Jermaine
Wattimena 8-5 Lukas Wenig (95,52 –
93,56)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
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Weitere Informationen:
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld
Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in
Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit,
bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im
deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC,
PDC.TV zu sehen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best
of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere
Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen
zum Turnier gibt’s in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jenny Segers/PDC Europe
[mvdb/ks]

