Die Pro Tour Saison hat mit dem heutigen letzten 34. Players Championship in Wigan ihr Ende gefunden. Nach dem abschließenden Sieg von Wessel Nijman ist nun auch klar, dass Dominik Grüllich und Lukas Wenig die Qualifikation für die Players Championship Finals in Minehead verpassen werden. Während Max Hopp dort gerade so vertreten sein wird, benötigt Florian Hempel für WM-Quali und Tourcarderhalt wohl erneut den PDPA Qualifier.
Nijman rundet Saison perfekt ab
Ein 8:5-Finalsieg über Luke Woodhouse bescherte
Wessel Nijman seinen zweiten Players Championship Titel des Jahres,
was ihn in der Endabrechnung der Players Championship Order of
Merit auch auf Platz 2 bugsiert. Die ersten vier Legs waren jeweils
Holds, wobei Nijman im 4. Leg drei Darts zum 3:1 verpasste. Mit
einem 144er-Finish setzte Woodhouse den ersten Nadelstich,
kassierte aber prompt einen 11-Darter von Nijman zum direkten
Re-Break. Auch die kommenden beiden Legs wurden vom Nachleger
gewonnen, 74 Punkte checkte Nijman dann für das 5:4. Ein 11-Darter
von Woodhouse leitete die finale Phase ein, in 13 Darts legte
Nijman wieder vor und schnappte sich per 76er-Finish das
entscheidende Break zum 7:5, nachdem sein Kontrahent ein 148er-CO
auf der D14 nur knapp verpasste. Woodhouse warf zwar nochmal alles
rein, scorte bei 87 Rest aber nur 13 Punkte und Nijman bestrafte
dies mit einem 71er-Checkout zum Titelgewinn. Woodhouse muss damit
auch nach seinem dritten Finale weiter auf seinen ersten Titel
warten.
Nijman startete gemütlich mit einem 6:2 über Callan Rydz
in den Tag, ehe es beim 6:4 gegen Rhys Griffin
erstmalig dreistellig wurde. Einen 103er-Average gab es beim 6:3
über Maik Kuivenhoven, ehe Nijman mit
116,87 bei seinem 6:1-Sieg über Adam Paxton einen persönlichen Average-Rekord
aufstellte. Gegen Kevin Doets (6:4) reichte ein
durchschnittlicher Auftritt, über die volle Distanz bezwang er im
Halbfinale Vortagessieger Chris Dobey. Woodhouse stand
früh zweimal mit dem Rücken zur Wand und gewann Decider gegen
William Borland und Florian
Hempel. Nach einem klaren 6:1 über Joe Cullen
bog „Woody“ Rückstände von 0:4 und 3:5 gegen Karel Sedlacek noch um. Die zwei Iren Keane Barry (6:2 inkl. 112er-Average) und
William O’Connor (7:2) konnten Woodhouse
ebenfalls nicht mehr von der Finalteilnahme abbringen.
Van den Bergh im Viertelfinale
Gestern stand er noch im Stau, heute war Luke Littler nochmal mit dabei, unterlag aber im Decider in Runde 3 gegen Matt Campbell. Luke Humphries sicherte zwar seine Teilnahme an den Players Championship Finals ab, doch das 4:6 gegen Rob Owen in Runde 2 waren Sinnbild der doch eher schwachen Floor-Saison der Nr. 1 der Weltrangliste. Der Topgesetzte Stephen Bunting musste sogar eine 4:6-Auftaktpleite gegen Owen Bates hinnehmen, die beiden gestrigen Finalisten Chris Dobey und William O’Connor kamen nochmal in die Vorschlussrunde. Nach längerer Zeit ging es für Dimitri van den Bergh mal wieder ins Viertelfinale, das erste Achtelfinale erlebte Adam Paxton, für den Schweden Viktor Tingström war es die zweite Teilnahme unter den letzten 16.
Schindler einmal mehr bester Deutscher
Der beste Deutsche dieser Pro Tour Saison war auch einmal mehr der beste Deutsche beim letzten Players Championship des Jahres. Martin Schindler löste mit drei Leggewinnen in Folge hinten raus das Auftaktlos Danny Lauby mit 6:3, Joshua Richardson war in der zweiten Runde mit 6:2 ebenfalls keine Hürde. Da Deutschlands Nr. 1 allerdings sein Niveau auch im dritten Spiel nicht über die 90er-Marke bringen konnte, stand im Boardfinale eine klare 1:6-Niederlage gegen Karel Sedlacek auf dem Scoreboard.
Hempel braucht den PDPA Qualifier
Sollte Florian Hempel sich nicht ins Finale des
Grand Slam of Darts spielen, für
den er sich am Freitag überhaupt erstmal qualifizieren müsste, muss
wieder der PDPA Qualifier herhalten, soll es mit der WM-Quali und dem Tourcarderhalt klappen. Zwar sahen
die Leistungen zuletzt wieder stabiler aus, doch insgesamt war das
Jahr des Wahl-Kölners einfach zu schwach. Auf ein souveränes 6:1
über Adam Lipscombe folgte eine ärgerliche
Deciderniederlage gegen Luke Woodhouse, gegen den
Hempel Matchdarts verpasste und der 110 Punkte zum Matchgewinn
ausknipste.
Ein durchschnittliches Jahr auf der Pro Tour endete für
Ricardo Pietreczko und Gabriel Clemens heute in Runde 2. „Pikachu“
kämpfte sich in Runde 1 noch mit 6:3 gegen Cor Dekker
durch, geriet dann im Anschluss aber gegen Maik Kuivenhoven mit 0:5 in Rückstand. Zwar
kam der zweifache Viertelfinalist der European Championship nochmal auf 4:5
heran, dann reichte Kuivenhoven aber ein 21-Darter zum Sieg.
Gabriel Clemens gelang gegen Damon Heta zum Auftakt ein 6:4-Sieg, im Decider
musste sich der Saarländer dann Keane Barry
geschlagen geben.
Grüllich und Wenig verpassen Minehead, Hopp gerade so dabei
Obwohl Dominik Grüllich und Lukas Wenig in diesem Jahr jeweils in einem Players Championship Finale standen, hat es für beide knapp nicht mit der Qualifikation für die Players Championship Finals gereicht. Lukas Wenig bezwang zunächst noch Robert Grundy sicher mit 6:2, Karel Sedlacek war anschließend mit demselben Ergebnis zu stark. Die siebte Auftaktniederlage in Folge war für Dominik Grüllich eine zu viel, nach einem 2:6 gegen Raymond van Barneveld steht am Ende nach 34 Turnieren Platz 66 zu Buche. Es gerade so nach Minehead geschafft hat es Max Hopp. Zwar fing sich der „Maximiser“ gegen Andrew Gilding einen Whitewash ein, doch als letzter Spieler darf Hopp ins Butlins Resort reisen und wird mit einem Spiel gegen den Ranglistenersten Gerwyn Price belohnt.
Springer enttäuscht zum Abschluss
Einen enttäuschenden Abschluss seiner ersten Pro Tour Saison musste Niko Springer hinnehmen. Eine 5:1-Führung brachte der „Meenzer Bub“ gegen Berry van Peer nicht über die Ziellinie. Leon Weber kam beim 1:6 gegen José de Sousa nicht über einen 75er-Average hinaus, Rookie-Kollege Maximilian Czerwinski unterlag Dimitri van den Bergh mit 4:6. Auch für die beiden Österreicher Mensur Suljovic (2:6 gegen Wesley Plaisier) und Rusty-Jake Rodriguez (4:6 gegen Jelle Klaasen) war nach ersten Runde Endstation, was auch auf den Schweizer Stefan Bellmont zutrifft (3:6 gegen Lee Cocks).
Welche Entscheidungen sind gefallen?
- Florian Hempel (außer er kommt ins Grand Slam Finale), Leon Weber, Maximilian Czerwinski, Kai Gotthardt, Tim Wolters und Rusty-Jake Rodriguez verpassen die WM-Quali und müssen in den PDPA Qualifier
- Florian Hempel verliert ohne Qualis für Grand Slam und/oder WM seine Tourkarte
- Lukas Wenig muss (ohne Grand Slam Quali) bei der WM mind. zwei Spiele gewinnen, um seine Tourkarte zu behalten
- Dominik Grüllich, Lukas Wenig, Mensur Suljovic, Florian Hempel, Leon Weber, Maximilian Czerwinski, Kai Gotthardt, Tim Wolters und Rusty-Jake Rodriguez verpassen die Quali für die Players Championship Finals
- Spieler wie Michael van Gerwen, Kim Huybrechts, Dimitri van den Bergh und José de Sousa sind in Minehead ebenfalls nicht mit dabei
- Owen Bates qualifiziert sich über die Pro Tour für die PDC-WM, sodass Jurjen van der Velde über die Development Tour in den Ally Pally kommt
- Der letzte offenen Platz für den Grand Slam of Darts geht an Damon Heta
Wie geht es bei der PDC weiter?
Morgen findet in Wigan noch der Qualifier für den Grand Slam of Darts statt, in dem acht Plätze ausgespielt werden. Nach Abschluss der Pro Tour steht auch das Feld für die Players Championship Finals fest. Alle Paarungen können auf unserer [Turnierseite] eingesehen werden.
Players Championship 2025 – Nr. 34:
Donnerstag, 30. Oktober, Robin Park Leisure Centre – Wigan
1. Runde:
Board 1
Connor Scutt 6-5 Bradley Brooks (32)
Dimitri van den Bergh 6-4 Maximilian Czerwinski
(81,89 – 82,76)
Owen Bates 6-4 Stephen Bunting (1)
Dennie Olde Kalter 6-4 Andy Boulton
Board 2
Mike De Decker (17) 6-0 Tom Bissell
Dom Taylor 6-2 Martin Lukeman
Ryan Joyce (16) 6-5 Darius Labanauskas
Adam Hunt 6-3 George Killington
Board 3
Tytus Kanik 6-3 Peter Wright (25)
Matt Campbell 6-5 Kim Huybrechts
Luke Littler (8) 6-5 Jamai van den Herik
Cam Crabtree 6-1 Mario Vandenbogaerde
Board 4
Raymond van Barneveld (24) 6-2 Dominik Grüllich
(93,63 – 90,00)
Dylan Slevin 6-2 Stephen Burton
Chris Dobey (9) 6-3 Jim Williams
Wesley Plaisier 6-2 Mensur Suljovic (93,96 –
85,82)
Board 5
Kevin Doets (29) 6-2 Nathan Rafferty
Brendan Dolan 6-2 Tavis Dudeney
Ross Smith (4) 6-5 Benjamin Reus
Ricky Evans 6-4 Chris Landman
Board 6
Justin Hood 6-3 Krzysztof Ratajski (20)
Jelle Klaasen 6-4 Rusty-Jake Rodriguez (85,04
– 79,84)
Luke Humphries (13) 6-2 Martijn Dragt
Rob Owen 6-3 Mickey Mansell
Board 7
Ricardo Pietreczko (28) 6-3 Cor Dekker (88,19
– 83,38)
Maik Kuivenhoven 6-3 Haupai Puha
Wessel Nijman (5) 6-2 Callan Rydz
Rhys Griffin 6-3 Ian White
Board 8
Niels Zonneveld (21) 6-4 Brett Claydon
David Davies 6-4 Carl Sneyd
Dirk van Duijvenbode (12) 6-0 Scott Waites
Adam Paxton 6-5 Steve Lennon
Board 9
Ritchie Edhouse (31) 6-3 Stefaan Henderyck
José de Sousa 6-1 Leon Weber (85,29 –
75,40)
Nathan Aspinall (2) 6-5 Mervyn King
Viktor Tingström 6-5 Thomas Lovely
Board 10
William O’Connor (18) 6-3 Michael Smith
Greg Ritchie 6-3 Oskar Lukasiak
Berry van Peer 6-5 Niko Springer (15) (79,99 –
79,90)
Ryan Meikle 6-5 Jim Long
Board 11
Nick Kenny 6-1 Rob Cross (26)
Jeffrey De Graaf 6-5 Ted Evetts
Jermaine Wattimena (7) 6-3 Radek Szaganski
Darryl Pilgrim 6-5 Alan Soutar
Board 12
Michele Turetta 6-5 Daryl Gurney (23)
Lee Cocks 6-3 Stefan Bellmont (87,44 –
83,12)
James Hurrell 6-4 Cameron Menzies (10)
Madars Razma 6-5 Christian Kist
Board 13
Karel Sedlacek (30) 6-4 Thibault Tricole
Lukas Wenig 6-2 Robert Grundy (86,33 –
83,52)
Martin Schindler (3) 6-4 Danny Lauby (88,70 –
84,07)
Joshua Richardson 6-5 Patrick Geeraets
Board 14
Joe Cullen (19) 6-2 Marvin van Velzen
Scott Williams 6-3 Sebastian Bialecki
Luke Woodhouse (14) 6-5 William Borland
Florian Hempel 6-1 Adam Lipscombe (86,75 –
81,36)
Board 15
Andrew Gilding (27) 6-0 Max Hopp (92,97 –
89,77)
Adam Warner 6-5 Richard Veenstra
Gabriel Clemens 6-4 Damon Heta (6) (84,76 –
87,47)
Keane Barry 6-3 Jitse Van der Wal
Board 16
Dave Chisnall (22) 6-0 Jules van Dongen
Graham Hall 6-3 Joe Hunt
Danny Noppert (11) 6-4 Andy Baetens
Matthew Dennant 6-2 Darren Beveridge
2. Runde:
Dimitri van den Bergh 6-5 Connor Scutt
Owen Bates 6-5 Dennie Olde Kalter
Dom Taylor 6-3 Mike De Decker
Adam Hunt 6-2 Ryan Joyce
Matt Campbell 6-2 Tytus Kanik
Luke Littler 6-2 Cam Crabtree
Dylan Slevin 6-3 Raymond van Barneveld
Chris Dobey 6-2 Wesley Plaisier
Kevin Doets 6-4 Brendan Dolan
Ricky Evans 6-5 Ross Smith
Jelle Klaasen 6-3 Justin Hood
Rob Owen 6-4 Luke Humphries
Maik Kuivenhoven 6-4 Ricardo Pietreczko (91,75
– 86,65)
Wessel Nijman 6-4 Rhys Griffin
Niels Zonneveld 6-4 David Davies
Adam Paxton 6-3 Dirk van Duijvenbode
Ritchie Edhouse 6-4 José de Sousa
Viktor Tingström 6-2 Nathan Aspinall
William O’Connor 6-0 Greg Ritchie
Ryan Meikle 6-3 Berry van Peer
Nick Kenny 6-5 Jeffrey De Graaf
Jermaine Wattimena 6-0 Darryl Pilgrim
Michele Turetta 6-1 Lee Cocks
Madars Razma 6-3 James Hurrell
Karel Sedlacek 6-2 Lukas Wenig
(100,47 – 92,65)
Martin Schindler 6-2 Joshua Richardson (83,47
– 76,86)
Joe Cullen 6-2 Scott Williams
Luke Woodhouse 6-5 Florian Hempel (96,04 –
98,63)
Andrew Gilding 6-5 Adam Warner
Keane Barry 6-5 Gabriel Clemens (94,11 –
90,09)
Dave Chisnall 6-5 Graham Hall
Danny Noppert 6-5 Matthew Dennant
Verlierer: £1.000
3. Runde:
Dimitri van den Bergh 6-5 Owen Bates
Dom Taylor 6-2 Adam Hunt
Matt Campbell 6-5 Luke Littler
Chris Dobey 6-5 Dylan Slevin
Kevin Doets 6-4 Ricky Evans
Rob Owen 6-1 Jelle Klaasen
Wessel Nijman 6-3 Maik Kuivenhoven
Adam Paxton 6-3 Niels Zonneveld
Viktor Tingström 6-5 Ritchie Edhouse
William O’Connor 6-1 Ryan Meikle
Jermaine Wattimena 6-3 Nick Kenny
Madars Razma 6-3 Michele Turetta
Karel Sedlacek 6-1 Martin Schindler
(89,89 – 82,28)
Luke Woodhouse 6-1 Joe Cullen
Keane Barry 6-5 Andrew Gilding
Danny Noppert 6-1 Dave Chisnall
Verlierer: £1.500
Achtelfinale:
Dimitri van den Bergh 6-3 Dom Taylor (88,66 –
90,45)
Chris Dobey 6-2 Matt Campbell (97,37 – 85,20)
Kevin Doets 6-1 Rob Owen (96,87 – 86,46)
Wessel Nijman 6-1 Adam Paxton (116,87 –
97,14)
William O’Connor 6-4 Viktor Tingström (97,21 – 96,95)
Jermaine Wattimena 6-2 Madars Razma (97,90 – 96,40)
Luke Woodhouse 6-5 Karel Sedlacek (93,63 – 98,53)
Keane Barry 6-4 Danny Noppert (90,63 – 98,05)
Verlierer: £2.500
Viertelfinale:
Chris Dobey 6-4 Dimitri van den Bergh (99,18 –
88,88)
Wessel Nijman 6-4 Kevin Doets (89,77 – 86,63)
William O’Connor 6-1 Jermaine Wattimena (95,64 –
93,58)
Luke Woodhouse 6-2 Keane Barry (112,29 –
89,83)
Verlierer: £3.500
Halbfinale:
Wessel Nijman 7-6 Chris Dobey (100,70 –
104,33)
Luke Woodhouse 7-2 William O’Connor (90,88 – 86,33)
Verlierer: £5.000
Finale:
Wessel Nijman
8-5 Luke Woodhouse (100,45 – 97,33)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Preisgeldverteilung 2025:
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld
sowohl für die große PDC Order of Merit als auch für die
Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order
of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die
Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen
werden.
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Summe pro Event: £125.000
Modus 2025:
Spiele bis zum
Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Übertragung 2025:
Die Pro Tour Turniere werden nicht
im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es
gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier
Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen
Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite
Dartconnect verfolgen.
Ihr wollt dartn.de unterstützen?
[Patreon]
[Buy us a beer]
[Paypal-Spende]
[dartn.de
Merchandise-Shop]
[DAZN Affiliate]
[YouTube-Kanalmitgliedschaft]
[Abo Spotify]
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen
zum Turnier gibt’s in unserem [Forum]
Foto-Credit: Simon O’Connor/PDC & Jenny Segers/PDC
Europe
[mvdb]
