Dart WM - PDC Dart Weltmeisterschaft 2024 - World Darts Championship 2024

PDC WM 2024

[Ergebnisse & Spielplan] [Turnierbaum] [Qualifizierte Spieler] [Auslosung] [Preisgeld[Übertragungszeiten] [Archiv]

Die PDC Dart WM ist das größte und wichtigste Turnier des Dart-Jahres. Seit Gründung der Professional Darts Corporation 1994 findet das Event Ladbrokes 
 Logojährlich von Ende Dezember bis Anfang Januar statt. Während bis 2007 in der unglaublichen Atmosphäre der Circus Tavern in Purfleet gespielt wurde, wird das Turnier seit 2008 im mehr als 3.000 Zuschauer fassenden Alexandra Palace in London ausgetragen. Das Bauwerk im Norden der Metropole hat sich damit zum Sehnsuchtsort von Spielern und Fans entwickelt. Aber nicht nur der Austragungsort, sondern auch der Phil Taylors  11. PDC WM Sieg 2006Modus hat sich im Laufe der Jahre geändert. In den ersten Jahren nahmen nur 24 Spieler an der WM teil, 1999 wurde dann auf 32 Spieler erhöht. 2004 gab es 48 Teilnehmer und erstmals eine internationale Vorrunde. In den folgenden Jahren wurde das Teilnehmerfeld je nach Gestaltung der Vorrunde mit 64-72 Teilnehmern gespielt.

Mittlerweile (seit 2019) treten insgesamt 96 Spieler bei der WM an, wobei sich die Top 32 der PDC-Weltrangliste direkt für das Event qualifizieren, 32 weitere Spieler sind über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert. Die restlichen 32 Spieler werden über regionale und internationale Ranglisten sowie Qualifikationsturniere ermittelt. Im Jahr 2006 besaß die German Darts Corporation als Vorläufer der PDC Europe erstmals eine sogenannte Wildcard, die an einen deutschen, österreichischen oder schweizerischen Spieler vergeben wurde. Im Jahr 2008 gab es sogar zwei Wildcards, welche an die beiden führenden Spieler der GDC-Rangliste vergeben wurden. Später hatten bis zu vier Spieler die Möglichkeit, sich über die neu eingeführte European Order of Merit direkt für die Hauptrunde der PDC-WM zu qualifizieren. Jedoch mussten sie sich nun zusammen mit weiteren Spielern vom europäischen Festland um diese Plätze streiten. Sichere Plätze gab es nur noch für die Vorrunde. Seit 2013 wird der deutsche Qualifikant über die PDC Europe Super League ermittelt. Für die Österreicher gab es ein ähnliches Liga-System in Osteuropa, das jedoch wieder einem Ein-Tages-Qualifier gewichen ist. Ab dem Jahr 2024 wird sich die Super League für den gesamten deutschsprachigen Raum öffnen.Barney und sein erster PDC Titel

In den ersten Jahren dominierte der Rekord-Weltmeister Phil Taylor diese Veranstaltung. Er hat in den ersten 14 Jahren an jedem Finale teilgenommen und lediglich im ersten Jahr gegen Dennis Priestley sowie im Jahr 2003 gegen John Part verloren. Die beiden Spieler hatten genau wie Taylor bereits vorher die Weltmeisterschaft des Konkurrenzverbands BDO gewinnen können (die Lakeside World Professional Darts Championship). Bis zum Jahr 2007 waren diese drei Spieler auch die einzigen Profis, welche einen Weltmeisterschaftstitel bei beiden Verbänden gewinnen konnten. Mit dem Wechsel von Raymond van Barneveld zur PDC reihte sich sofort ein vierter Spieler in diese Liga ein. Das Finale zwischen ihm und Phil Taylor wird als das spannendste Finale aller Zeiten bezeichnet und konnte beim Stand von 6:6 Sätzen und 5:5 Legs erst im elften Leg im Sudden Death entschieden werden.

2008 gab es zum ersten Mal in der Geschichte der PDC Weltmeisterschaft ein Finale ohne Phil Taylor. "The Power" verlor sein Viertelfinale gegen Wayne Mardle, der anschließend gegen den späteren Vize-Weltmeister Kirk Shepherd ausschied.Ray u. Phil  - Alexandra Palace Weltmeister wurde zum zweiten Mal in seiner Karriere der Kanadier John Part. Er war damit auch der erste Champion im neuen Austragungsort Alexandra Palace. Hier haben über 3.000 statt vorher knapp 800 Zuschauer die Möglichkeit, die Spiele live zu erleben. Sollte die Anzahl der Plätze immer noch nicht ausreichen, verfügt der "Ally Pally" auch über noch größere Hallen, welche in dem Fall genutzt werden können.2008: Mardle hat eben Taylor besiegt Neben dem Ausbau der Zuschauerkapazität wurde auch das Preisgeld im Laufe der Jahre stetig angehoben, im Jahr 2010 wurde erstmals die 1-Million-Pfund-Marke geknackt.

Ab 2009 wurde das Feld der internationalen Teilnehmer für die sogenannte internationale Vorrunde noch einmal stark erweitert. Und in diesem Jahr sollte es dann Raymond van Barneveld sein, der ein weiteres Mal Geschichte schrieb: In seinem Viertelfinalspiel gegen Jelle Klaasen konnte er den ersten 9-Darter in der 16-jährigen Geschichte dieses Turniers werfen (siehe Video). Im Finale musste er sich diesmal Phil Taylor geschlagen geben, der mit einem Punkteschnitt von über 110 Punkten die bis heute beste Leistung in einem WM-Finale zeigte.

Im Jahre 2010 gab es zum zweiten Mal in der Geschichte der PDC nach den Jahren 1994-1998 wieder vor dem eigentlichen Finale ein Spiel um den 3. Platz. Hierdurch sollte am Finaltag die Stimmung vor dem eigentlichen Finale noch einmal angeheizt werden. Auch nahmen 2010 zum ersten Mal in der Geschichte der PDC WM mit Andree Welge, Jyhan Artut und Tomas Seyler gleich drei Deutsche an der WM teil. Zusammen mit dem Österreicher Mensur Suljovic waren es sogar insgesamt vier deutschsprachige Spieler. Im folgenden Jahr wurde dieser Rekord noch einmal überboten, denn mit Andree Welge, Bernd Roith und Jyhan Artut hatten drei Deutsche und mit Mensur Suljovic und Dietmar Burger zwei Österreicher, also insgesamt fünf deutschsprachige Spieler an der PDC WM teilgenommen. Als erster deutschsprachiger Spieler erreichte Suljovic nach Siegen über Michael van Gerwen und James Wade die 3. Runde, wo er dann Wes Newton unterlag. Im Viertelfinale wurden Raymond van Barneveld und anschließend auch Phil Taylor aus dem Turnier geworfen. Somit stand bereits vor dem Halbfinale ein neuer Name auf der Trophäe fest. Das wurde letztendlich Adrian Lewis, der sich im Finale gegen Gary Anderson durchsetzen konnte und damit erst der fünfte PDC-Weltmeister seit deren Gründung wurde. Auch 2012 war es kein gutes Jahr der Top-Favoriten - und wieder war es Lewis, der sich durch ein 7:3 gegen Andy Hamilton den Titel zum zweiten Mal sichern konnte. Der Deutsche Jyhan Artut drängte Vize-Weltmeister Gary Anderson in der ersten Runde in ein Sudden Death Leg, wo er dann leider unterlag. Kevin Münch erreichte bei seinem Debüt die zweite Runde.

Phil Taylor, Adrian Lewis und Sid's Sohn Dan Waddell präsentieren den neuen WM Pokal, die Sid Waddell Trophy

Phil Taylor, Adrian Lewis und Sids Sohn Dan Waddell mit dem neuen WM Pokal, der Sid Waddell Trophy

Mit Andree Welge und dem erst 16-jährigen Max Hopp waren bei der Dart WM 2013 dieses Mal nur zwei Deutsche vertreten. Damals trat der in Deutschland geborene Robert Marijanovic unter kroatischer Flagge an, wodurch es gefühlt doch drei Spieler waren. Seit dieser Ausgabe gibt es als Pokal die "Sid Waddell Trophy", welche nach dem zuvor verstorbenen Dart-Kommentator benannt wurde und als Weltmeister erstmals Phil Taylor übergeben wurde. 2014 waren wieder deutlich mehr deutschsprachige Spieler qualifiziert. Neben Max Hopp konnten sich aus Deutschland Tomas Seyler und Andree Welge qualifizieren, aus Österreich waren Mensur Suljovic und Zoran Lerchbacher mit dabei. Am Ende war es Michael van Gerwen, der sich seinen ersten Titel im Finale gegen Peter Wright sicherte. Damit stieg der Niederländer erstmals zur Nummer 1 der Weltrangliste auf und läutete gewissermaßen den Beginn einer neuen Ära ein, nachdem er im letzten WM-Finale noch Taylor unterlegen war.

Bei der Weltmeisterschaft 2015 erreichten mit Max Hopp und Sascha Stein zum ersten Mal in der Geschichte zwei deutsche Spieler die 2. Runde. Als weiterer Deutscher war Jyhan Artut dabei, aus Österreich waren es Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez als Debütant. Weltmeister wurde erstmals der Schotte Gary Anderson, der Phil Taylor über die volle Distanz in die Knie zwang. Der "Flying Scotsman" konnte seinen Titel im folgenden Jahr gegen Adrian Lewis verteidigen und durfte sich über das neue Sieger-Preisgeld von 300.000 Pfund (ca. 400.000€) freuen. Insgesamt wurde das Preisgeld auf 1,5 Millionen Pfund angehoben, woran aus dem deutschsprachigen Raum sechs Spieler partizipierten: Max Hopp, Jyhan Artut und René Eidams aus Deutschland sowie Mensur Suljovic, Michael Rasztovits und Rowby-John Rodriguez aus Österreich. Überraschend zwang Eidams dabei Michael van Gerwen in der ersten Runde in die Verlängerung, während Suljovic zum zweiten Mal in seiner Karriere das Achtelfinale erreichte.

2017 waren Max Hopp und Dragutin Horvat (Deutschland) sowie Mensur Suljovic, Zoran Lerchbacher und Rowby-John Rodriguez (Österreich) qualifiziert. Am Ende holte sich Michael van Gerwen seinen zweiten Weltmeisterschaftstitel in einem hochklassigen Finale gegen Gary Anderson. 2018 konnte sich Martin Schindler erstmals für die Weltmeisterschaft qualifizieren, Kevin Münch war nach 2012 zum zweiten Mal mit dabei und warf Doppel-Weltmeister Adrian Lewis aus dem Turnier. Die österreichischen Farben vertraten erneut Zoran Lerchbacher und Mensur Suljovic, der an Nummer 5 gesetzt war. In seiner letzten Weltmeisterschaft erreichte Phil Taylor noch einmal das Finale, musste sich dort aber einem überragenden WM-Debütanten Rob Cross mit 2:7 geschlagen geben. Dieser durfte sich über ein Preisgeld von 400.000 Pfund freuen, was zum zweiten Mal in Folge eine deutliche Erhöhung bedeutete.

Für die WM 2019 gab die PDC weitreichende Änderungen bezüglich Qualifikationsstandards, Zeitplan und Preisgeldverteilung bekannt [zur Newsmeldung]. Mit dabei waren mit Max Hopp, Martin Schindler, Gabriel Clemens, Robert Marijanovic sowie Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez gleich sechs Spieler aus dem deutschsprachigen Raum, am Ende holte sich Michael van Gerwen im Finale gegen Michael Smith seinen dritten WM-Titel. 2020 waren wieder sechs deutschsprachige Spieler im Ally Pally am Start, von denen Nico Kurz sein Debüt gab und wie Max Hopp die dritte Runde erreichte. Letztlich konnte sich Peter Wright mit einem Erfolg über Michael van Gerwen seinen ersten Weltmeistertitel sichern.

Die WM 2021 wurde bis auf die Eröffnungssession komplett ohne Zuschauer ausgetragen. Gabriel Clemens schrieb in diesem Jahr Geschichte, als er nicht nur Titelverteidiger Peter Wright aus dem Turnier nahm, sondern auch als erster Deutscher bei der PDC-WM ins Achtelfinale vorstieß. Einen neuen Weltmeister hatte die WM 2021 ebenfalls gefunden, denn Gerwyn Price setzte sich im Endspiel mit 7:3 gegen Gary Anderson durch. 2022 wurde die WM wieder mit Fans im Ally Pally und insgesamt sieben deutschsprachigen Startern gespielt. Am Ende krönte sich Peter Wright mit einem 7:5 gegen Michael Smith zum zweiten Mal zum Weltmeister. Der "Bully Boy" machte es dann ein Jahr später besser, als er sich durch einen 7:4-Finalsieg über Michael van Gerwen seinen ersten WM-Titel holte und zur neuen Nummer 1 der Welt wurde. Zudem spielte er im Endspiel einen 9-Darter, den van Gerwen im selben Leg nach acht perfekten Darts verpasst hatte. Aus deutscher Sicht sorgte Gabriel Clemens für Furore, der mit seinem Halbfinaleinzug deutsche Dart-Geschichte schrieb. Martin Schindler erreichte erstmals Runde 3 und hatte den späteren Weltmeister Smith am Rande der Niederlage.

Die PDC World Darts Championship 2024 erhielt mit Paddy Power einen neuen Hauptsponsor, somit wurde auch die Bühne erneut verändert. Erstmals gingen gleich fünf Deutsche an den Start, von denen vier den Sprung in die dritte Runde schafften. Am Ende setzte sich Topfavorit Luke Humphries im Endspiel mit 7:4 gegen den erst 16-jährigen Sensationsmann Luke Littler durch.

Ticketinfos
für dieses Turnier findet ihr hier: [PDC Dart WM Tickets Ticketinfos]

 

Fakten:

Ausrichtender Verband: PDC
Veranstaltet seit: 1994
Location:
Seit 2008 im Alexandra Palace in London, vorher: Circus Tavern in Purfleet (1994-2007)
Offizielle Turnierbezeichnung:
Paddy Power World Darts Championship
Frühere Turnierbezeichnung:
Je nach Sponsor
Häufigster Titelträger: Phil Taylor (14x)
Ranglisten Punkte für: PDC Order of Merit
Preisgeld:
£2.500.000 im Jahr 2024 (£500.000 für den Sieger)
Pokal: Sid Waddell Trophy (seit der WM 2013), Gewicht ca. 25 kg, Wert ca. 20.000 €
9-Darter: 2x Raymond van Barneveld (2009 --> zum Video und 2010 --> zum Video), 2x Adrian Lewis (2011 und 2015 --> zum Video), Dean Winstanley (2012), Michael van Gerwen (2013), Terry Jenkins (2014) --> zum Video, Kyle Anderson (2014) --> zum Video, Gary Anderson (2016), James Wade (2021), William Borland (2022), Darius Labanauskas (2022), Gerwyn Price (2022), Michael Smith (2023)

Ticketinfos für dieses Turnier findet ihr hier: [PDC Dart WM Tickets Ticketinfos]

Gewinner der letzten Jahre:

2024: Luke Humphries (7:4 gegen Luke Littler)
2023:
Michael Smith (7:4 gegen Michael van Gerwen)
2022:
Peter Wright (7:5 gegen Michael Smith)
2021:
Gerwyn Price (7:3 gegen Gary Anderson)
2020: 
Peter Wright (7:3 gegen Michael van Gerwen)
2019:
Michael van Gerwen (7:3 gegen Michael Smith)
2018:
Rob Cross (7:2 gegen Phil Taylor)
2017:
Michael van Gerwen (7:3 gegen Gary Anderson)
2016:
Gary Anderson (7:5 gegen Adrian Lewis)
2015:
Gary Anderson (7:6 gegen Phil Taylor)
2014:
Michael van Gerwen (7:4 gegen Peter Wright)
2013: Phil Taylor (7:4 gegen Michael van Gerwen)
2012: Adrian Lewis (7:3 gegen Andy Hamilton)
2011:
Adrian Lewis (7:5 gegen Gary Anderson)
2010: Phil Taylor (7:3 gegen Simon Whitlock)
2009: Phil Taylor (7:1 gegen Raymond van Barneveld)
2008: John Part (7:2 gegen Kirk Shepherd)
2007: Raymond van Barneveld (7:6 gegen Phil Taylor)
2006:
Phil Taylor (7:0 gegen Peter Manley)
2005: Phil Taylor (7:4 gegen Mark Dudbridge)
2004: Phil Taylor (7:6 gegen Kevin Painter)
2003: John Part (7:6 gegen Phil Taylor)
2002: Phil Taylor (7:0 gegen Peter Manley)
2001: Phil Taylor (7:0 gegen John Part)
2000: Phil Taylor (7:3 gegen Dennis Priestley)
1999: Phil Taylor (6:2 gegen Peter Manley)
1998: Phil Taylor (6:0 gegen Dennis Priestley)
1997: Phil Taylor (6:3 gegen Dennis Priestley)
1996: Phil Taylor (6:4 gegen Dennis Priestley)
1995: Phil Taylor (6:2 gegen Rod Harrington)
1994: Dennis Priestley (6:1 gegen Phil Taylor)

 

Spielplan & Ergebnisse der PDC Weltmeisterschaft 2024:

Die PDC Dart WM 2024 findet vom 15. Dezember 2023 - 03. Januar 2024 statt.
Hier geht es zum übersichtlichen [Turnierbaum].

1. Runde  + 2. Runde:

Freitag, 15. Dezember 2023
Abend-Session:
Kevin Doets 3-0 Stowe Buntz (R1) (3:1, 3:1, 3:2)
Cameron Menzies 3-0 Rusty-Jake Rodriguez (R1) (3:0, 3:2, 3:0)
Simon Whitlock 3-2 Paolo Nebrida (R1) (0:3, 3:2, 3:1, 1:3, 3:1)
Michael Smith (1) 3-2 Kevin Doets (R2) (3:1, 2:3, 2:3, 3:1, 3:1)
[zur Newsmeldung des Spiels Rodriguez-Menzies]
[zur Newsmeldung der ganzen Session]
[zur Shortleg-Analyse]

Samstag, 16. Dezember 2023
Nachmittags-Session:
Lee Evans 3-0 Sandro Eric Sosing (R1) (3:1, 3:0, 3:2)
Connor Scutt 3-0 Krzysztof Kciuk (R1) (3:0, 3:2, 3:1)
Jules van Dongen 1-3 Darren Penhall (R1) (2:3, 3:1, 0:3, 1:3)
Dave Chisnall (11) 3-1 Cameron Menzies (R2) (0:3, 3:2, 3:0, 3:2)
[zur Newsmeldung inkl. Interview]

Abend-Session:
Jamie Hughes 3-1 David Cameron (R1) (3:2, 2:3, 3:2, 3:0)
Keane Barry 3-1 Reynaldo Rivera (R1) (3:1, 3:2, 0:3, 3:1)
Scott Williams 3-1 Haruki Muramatsu (R1) (3:2, 3:0, 0:3, 3:2)
Gary Anderson (21) 3-0 Simon Whitlock (R2) (3:0, 3:1, 3:2)
[zur Newsmeldung inkl. Interview]
[zur Shortleg-Analyse]

Sonntag, 17. Dezember 2023
Nachmittags-Session:
Ricky Evans 3-0 Simon Adams (R1) (3:2, 3:0, 3:0)
Jim Williams 3-0 Norman Madhoo (R1) (3:0, 3:0, 3:0)
Matt Campbell 3-2 Lourence Ilagan (R1) (3:1, 3:1, 2:3, 2:3, 3:0)
Joe Cullen (14) 3-0 Darren Penhall (R2) (3:1, 3:2, 3:1)
[zur Newsmeldung]

Abend-Session:
Dylan Slevin 1-3 Florian Hempel (R1) (3:1, 2:3, 2:3, 1:3)
Niels Zonneveld 3-1 Darren Webster (R1) (3:0, 3:2, 2:3, 3:2)
Jermaine Wattimena 3-1 Fallon Sherrock (R1) (2:3, 3:1, 3:0, 3:2)
Luke Humphries (4) 3-0 Lee Evans (R2) (3:1, 3:2, 3:2)
[zur Newsmeldung des Spiels Slevin-Hempel inkl. Interview]
[zur Newsmeldung der gesamten Session]
[zur Shortleg-Analyse]

Montag, 18. Dezember 2023
Abend-Session:
Mario Vandenbogaerde 1-3 Thibault Tricole (R1) (3:2, 2:3. 2:3, 2:3)
Gian van Veen 2-3 Man Lok Leung (R1) (3:2, 3:2, 1:3, 1:3, 1:3)
Martin Lukeman 3-1 Haupai Puha (R1) (3:0, 3:1, 2:3, 3:0)
Gerwyn Price (5) 3-0 Connor Scutt (R2) (3:0, 3:0, 3:2)
[zur Newsmeldung]
[zur Shortleg-Analyse]

Dienstag, 19. Dezember 2023
Nachmittags-Session:
Ian White 1-3 Tomoya Goto (R1) (2:3, 2:3, 3:1, 0:3)
Ritchie Edhouse 2-3 Jeffrey de Graaf (R1) (3:2, 3:2, 2:3, 2:3, 1:3)
Keegan Brown 1-3 Boris Krcmar (R1) (3:2, 0:3, 0:3, 2:3)
James Wade (13) 2-3 Matt Campbell (R2) (3:1, 1:3, 3:1, 0:3, 1:3)
[zur Newsmeldung]

Abend-Session:
Steve Beaton 3-1 Wessel Nijman (R1) (3:1, 3:2, 0:3, 3:1)´
Mike De Decker 3-0 Dragutin Horvat (R1) (3:1, 3:1, 3:2)
Ricardo Pietreczko 3-0 Mikuru Suzuki (R1) (3:0, 3:1, 3:0)
Michael van Gerwen (2) 3-0 Keane Barry (R2) (3:1, 3:1, 3:0)
[zur Newsmeldung des Spiels de Decker - Horvat inkl. Interview]
[zur Newsmeldung des Spiels Pietreczko - Suzuki inkl. Interview]
[zur Newsmeldung der gesamten Session]
[zur Shortleg-Analyse mit David Schlichting]

Mittwoch 20. Dezember 2023
Nachmittags-Session:
Radek Szaganski 3-2 Marko Kantele (R1) (3:1, 2:3, 2:3, 3:1, 3:0)
Steve Lennon 3-2 Owen Bates (R1) (1:3, 2:3, 3:1, 3:1, 3:1)
William O'Connor 3-0 Bhav Patel (R1) (3:0, 3:0, 3:0)
Ross Smith (16) 3-1 Niels Zonneveld (R2) (3:0, 3:2, 2:3, 3:1)
[zur Newsmeldung]

Abend-Session:
Ryan Joyce 3-1 Alex Spellman (R1) (0:3, 3:2, 3:1, 3:0)
Richard Veenstra 3-0 Ben Robb (R1) (3:2, 3:1, 3:2)
Christian Kist 0-3 Luke Littler (R1) (0:3, 1:3, 0:3)
Peter Wright (4) 0-3 Jim Williams (R2) (2:3, 2:3, 0:3)
[zur Newsmeldung]
[zur Shortleg-Analyse mit Adrian Geiler]

Donnerstag, 21. Dezember 2023
Nachmittags-Session:
Mickey Mansell 3-0 Xiaochen Zong (R1) (3:2, 3:0, 3:1)
Luke Woodhouse 2-3 Berry van Peer (R1) (2:3, 3:2, 1:3, 3:2, 0:3)
Madars Razma (32) 3-1 Mike De Decker (R2) (3:0, 1:3, 3:2, 3:2)
Rob Cross (8) 3-0 Thibault Tricole (R2) (3:0, 3:2, 3:0)
[zur Newsmeldung]

Abend-Session:
Andrew Gilding (20) 1-3 Luke Littler (R2) (2:3, 2:3, 3:0, 1:3)
Danny Noppert (7) 0-3 Scott Williams (R2) (2:3, 2:3, 1:3)
Gabriel Clemens (22) 3-1 Man Lok Leung (R2) (3:1, 3:2, 0:3, 3:0)
Damon Heta (10) 3-1 Martin Lukeman (R2) (3:2, 3:0, 1:3, 3:0)
[zur Newsmeldung des Spiels Clemens - Leung inkl. Interview]
[zur Newsmeldung der gesamten Session]
[zur Shortleg-Analyse mit Fabian Schmutzler]

Freitag, 22. Dezember 2023
Nachmittags-Session:
Brendan Dolan (28) 3-2 Mickey Mansell (R2) (3:2, 0:3, 3:2, 1:3, 6:5) - nach Sudden Death
José de Sousa (25) 1-3 Jeffrey de Graaf (R2) (3:2, 2:3, 1:3, 0:3)
Krzysztof Ratajski (24) 3-1 Jamie Hughes (R2) (2:3, 3:2, 3:2, 3:1)
Dirk van Duijvenbode (12) 1-3 Boris Krcmar (R2) (3:1, 0:3, 1:3, 0:3)
[zur Newsmeldung]

Abend-Session:
Dimitri van den Bergh (15) 2-3 Florian Hempel (R2) (3:2, 3:1, 2:3, 2:3, 0:3
Martin Schindler (26) 3-1 Jermaine Wattimena (R2) (3:1, 3:1, 2:3, 3:0)
Raymond van Barneveld (29) 3-1 Radek Szaganski (R2) (3:1, 3:0, 2:3, 3:2)
Chris Dobey (17) 3-2 William O’Connor (R2) (3:1, 1:3, 3:1, 1:3, 3:1)
[zur Newsmeldung des Spiels van den Bergh - Hempel inkl. Interview]
[zur Newsmeldung des Spiels Schindler - Wattimena inkl. Interview]
[zur Newsmeldung der gesamten Session]
[zur Shortleg-Analyse mit Pero Ljubic]


Samstag, 23. Dezember 2023
Nachmittags-Session:
Kim Huybrechts (31) 0-3 Richard Veenstra (R2) (0:3, 0:3, 0:3)
Callan Rydz (30) 2-3 Ricardo Pietreczko (R2) (0:3, 3:2, 0:3, 3:1, 0:3)
Jonny Clayton (9) 3-1 Steve Lennon (R2) (2:3, 3:1, 3:2, 3:0)
Daryl Gurney (27) 3-1 Steve Beaton (R2) (3:0, 3:1, 2:3, 3:2)
[zur Newsmeldung des Spiels Rydz - Pietreczko]
[zur Newsmeldung der gesamten Session]

Abend-Session:
Ryan Searle (19) 3-1 Tomoya Goto (R2) (3:0, 3:2, 2:3, 3:1)
Josh Rock (23) 1-3 Berry van Peer (R2) (1:3, 2:3, 3:2, 1:3)
Stephen Bunting (18) 3-0 Ryan Joyce (R2) (3:0, 3:2, 3:1)
Nathan Aspinall (6) 0-3 Ricky Evans (R2) (1:3, 0:3, 1:3)
[zur Newsmeldung]
[zur Shortleg-Analyse]

3. Runde:

Mittwoch, 27. Dezember 2023
Nachmittags-Session:
Scott Williams 4-3 Martin Schindler (1:3, 0:3, 3:0, 3:2, 0:3, 3:1, 4:2)
Dave Chisnall 4-1 Gabriel Clemens (3:1, 3:0, 3:1, 1:3, 3:2)
Rob Cross 4-2 Jeffrey de Graaf (3:2, 3:0, 2:3, 3:2, 1:3, 3:1)
[zur Newsmeldung des Spiels Williams - Schindler inkl. Interview]
[zur Newsmeldung des Spiels Chisnall - Clemens]
[zur Newsmeldung des Spiels Cross - de Graaf]

Mittwoch, 27.12.2023
Abend-Session:

Matt Campbell 1-4 Luke Littler (0:3, 0:3, 2:3, 3:2, 1:3)
Michael van Gerwen 4-0 Richard Veenstra (3:1, 3:1, 3:2, 3:0)
Michael Smith 4-1 Madars Razma (2:3, 3:1, 3:1, 3:2, 3:1)
[zur Newsmeldung inkl. Interview]
[zur Shortleg-Analyse]

Donnerstag, 28. Dezember 2023
Nachmittags-Session:
Florian Hempel 0-4 Stephen Bunting (2:3, 1:3, 2:3, 1:3)
Joe Cullen 4-2 Ryan Searle (3:1, 3:1, 0:3, 2:3, 3:2, 3:2)
Ross Smith 2-4 Chris Dobey (1:3, 1:3, 3:2. 3:1, 2:3, 1:3)
[zur Newsmeldung des Spiels Hempel - Bunting]
[zur Newsmeldung der gesamten Session inkl. Interviews]

Abend-Session:
Gerwyn Price 2-4 Brendan Dolan (2:3, 3:1, 2:3, 3:0, 2:3, 2:3)
Luke Humphries 4-3 Ricardo Pietreczko (3:1, 1:3, 2:3, 0:3, 3:2, 3:1, 3:0)
Ricky Evans 2-4 Daryl Gurney (3:1, 2:3, 3:2, 2:3, 2:3, 1:3)
[zur Newsmeldung des Spiels Humphries - Pietreczko inkl. Interview]
[zur Newsmeldung der gesamten Session]
[zur Shortleg-Analyse]

3. Runde & Achtelfinale:

Freitag, 29. Dezember 2023
Nachmittags-Session:
Damon Heta 4-3 Berry van Peer (0:3, 2:3, 3:0, 3:2, 3:1, 1:3, 3:1)
Jonny Clayton 4-2 Krzysztof Ratajski (3:1, 3:2, 0:3, 3:1, 1:3, 3:1)
Jim Williams 1-4 Raymond van Barneveld (2:3, 3:2, 0:3, 0:3, 2:3)
[zur Newsmeldung inkl. Interview]

Abend-Session:
Boris Krcmar 1-4 Gary Anderson (3:2, 1:3, 2:3, 1:3, 0:3)
Michael van Gerwen 4-0 Stephen Bunting (AF) (3:2, 3:2, 3:1, 3:1)
Michael Smith 0-4 Chris Dobey (AF) (1:3, 2:3, 0:3, 1:3)
[zur Newsmeldung inkl. Interview]
[zur Shortleg-Analyse]

Achtelfinale:

Samstag, 30. Dezember 2023
Nachmittags-Session:
Scott Williams 4-1 Damon Heta (3:2, 1:3, 3:2, 3:1, 3:2)
Daryl Gurney 2-4 Dave Chisnall (2:3, 2:3, 3:2, 3:0, 2:3, 1:3)
Rob Cross 4-0 Jonny Clayton (3:1, 3:0, 3:1, 3:2)
[zur Newsmeldung inkl. Interview]

Abend-Session: (ab 20:30 Uhr MEZ) 
Brendan Dolan 4-3 Gary Anderson (3:0, 3:1, 2:3, 1:3, 1:3, 3:1, 3:1)
Raymond van Barneveld 1-4 Luke Littler (1:3, 1:3, 2:3, 3:2, 2:3)
Luke Humphries 4-3 Joe Cullen (2:3, 0:3, 3:1, 3:2, 2:3, 3:0, 6:5) - nach Sudden Death
[zur Newsmeldung inkl. Interviews]
[zur Shortleg-Analyse mit Maik Langendorf]

Viertelfinale:

Montag, 01. Januar 2024
Nachmittags-Session: (13:30 Uhr MEZ)
Chris Dobey 4-5 Rob Cross (3:1, 3:2, 3:0, 3:0, 1:3, 1:3, 2:3, 1:3, 3:5)
Luke Littler 5-1 Brendan Dolan (3:2, 3:0, 3:2, 3:1, 1:3, 3:0)
[zur Newsmeldung des Spiels Dobey-Cross]
[zur Newsmeldung des Spiels Littler-Dolan]

Abend-Session:
(20:00 Uhr MEZ)
Michael van Gerwen 3-5 Scott Williams (0:3, 3:1, 3:2, 0:3, 0:3, 3:0, 1:3, 1:3)
Luke Humphries 5-1 Dave Chisnall (3:1, 2:3, 3:1, 3:2, 3:2, 3:0)
[zur Newsmeldung des Spiels van Gerwen-Williams]
[zur Newsmeldung des Spiels Humphries-Chisnall]
[zur Shortleg-Analyse]

Halbfinale:

Dienstag, 02. Januar 2024 (ab 20:30 Uhr MEZ) 
Abend-Session: 
Rob Cross 2-6 Luke Littler (3:2, 2:3, 1:3, 2:3, 3:2, 1:3, 1:3, 2:3)
Scott Williams 0-6 Luke Humphries (2:3, 0:3, 2:3, 2:3, 0:3, 1:3)
[zur Newsmeldung des Spiels Cross-Littler]
[zur Newsmeldung des Spiels Williams-Humphries]
[zur Shortleg-Analyse]

Finale:

Mittwoch, 03. Januar 2024
Abend-Session:
(ab 21:00 Uhr MEZ)
Luke Littler 4-7 Luke Humphries (1:3, 3:2, 2:3, 3:1, 3:1, 3:0, 2:3, 1:3, 2:3, 1:3, 2:3)
[zur Newsmeldung inkl. Statistiken]
[zur Shortleg-Analyse]


Startzeiten:
Alle Angaben in MEZ (Mitteleuropäische Zeit)
Abend-Sessions
beginnen in der Regel um 20:00 Uhr MEZ
Nachmittags-Sessions beginnen in der Regel um 13:30 Uhr MEZ
Die Abend-Session am 30. Dezember und die Halbfinals am 02. Januar 2024 beginnen um 20:30 Uhr MEZ
Das Finale am 03. Januar 2024 beginnt um ca. 21:00 Uhr MEZ

Sollte eine Session zu einer anderen Zeit beginnen, ist dies oben im Spielplan angegeben.

Ticketinfos erhaltet ihr unter www.dartn.de/Tickets

 

Turniermodus 2024:

Finale: Best of 13 Sets (first to 7)
Halbfinale: Best of 11 Sets (first to 6)
Viertelfinale: Best of 9 Sets (first to 5)
Achtelfinale Best of 7 Sets (first to 4)
Runde 3: Best of 7 Sets (first to 4)
Runde 2: Best of 5 Sets (first to 3)
Runde 1: Best of 5 Sets (first to 3)

1 Set = Einen Satz hat der Spieler gewonnen, der innerhalb dieses Satzes als Erster 3 Legs gewonnen hat.
1 Leg = Ein Spiel von 501 herunter, welches mit einem Wurf auf irgendein Doppelfeld beendet werden muss.

Beim Stand von 2:2 Legs geht es in Entscheidungssätzen in die Verlängerung. Das Spiel muss hier mit zwei Legs Vorsprung gewonnen werden. Beim Stand von 5:5 gibt es ein Sudden-Death-Leg, es erfolgt kein erneutes Ausbullen auf der Bühne. In der ersten Runde kommt es beim Stand von 2:2 im fünften Satz bereits zum Entscheidungsleg.

 

TV-Übertragungen 2024:

TV-Übertragungen in Deutschland: 
Sport1 und DAZN werden die PDC Dart WM 2024 wieder in sehr großem Umfang übertragen:

Sport 1:

Freitag, 15.12.2023: Tag 1 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Samstag, 16.12.2023: Tag 2 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Samstag, 16.12.2023: Tag 2 - Abend-Session: 23:00 - 01:00 Uhr live
Sonntag, 17.12.2023: Tag 3 - Nachmittags-Session: 13:30 - 17:30 Uhr live
Sonntag, 17.12.2023: Tag 3 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Montag, 18.12.2023: Tag 4 - Abend-Session: 21:45 - 00:00 Uhr live
Dienstag, 19.12.2023: Tag 5 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:45 Uhr live (inkl. Countdown & Analyse)
Dienstag, 19.12.2023: Tag 5 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Mittwoch, 20.12.2023: Tag 6 - Nachmittags-Session: 13:00 - 18:30 Uhr live (inkl. Countdown & Analyse)
Mittwoch, 20.12.2023: Tag 6 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Donnerstag, 21.12.2023: Tag 7 - Nachmittags-Session: 13:00 - 18:00 Uhr live (inkl. Countdown & Analyse)
Donnerstag, 21.12.2023: Tag 7 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Freitag, 22.12.2023: Tag 8 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Freitag, 22.12.2023: Tag 8 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Samstag, 23.12.2023: Tag 9 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Samstag, 23.12.2023: Tag 9 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Mittwoch, 27.12.2023: Tag 10 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Mittwoch, 27.12.2023: Tag 10 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Donnerstag, 28.12.2023: Tag 11 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Donnerstag, 28.12.2023: Tag 11 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Freitag, 29.12.2023: Tag 12 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Freitag, 29.12.2023: Tag 12 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Samstag, 30.12.2023: Tag 13 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Samstag, 30.12.2023: Tag 13 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Montag, 01.01.2024: Viertelfinale - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Montag, 01.01.2024: Viertelfinale - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Dienstag, 02.01.2024: Halbfinale- Abend-Session: 18:00 - 00:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Mittwoch, 03.01.2024: Finale - Abend-Session: 18:00 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)

Highlightsendungen zur PDC-WM 2024:

Donnerstag, 14.12.2023: Highlights PDC-WM 2023: 22:15 - 00:00 Uhr
Freitag, 15.12.2023: Highlights PDC-WM 2023: 16:00 - 18:30 Uhr
Montag, 18.12.2023: Highlights 1. + 2. Runde WM 2024: 16:00 - 17:30 Uhr
Sonntag, 24.12.2023: Highlights 1. + 2. Runde WM 2024: 13:00 - 17:30 Uhr
Montag, 25.12.2023: Highlights 1. + 2. Runde WM 2024: 19:00 - 23:00 Uhr
Dientag, 26.12.2023: Highlights der Deutschen WM 2024: 19:00 - 22:00 Uhr
Sonntag, 31.12.2023: Highlights WM 2024: 14:00 - 17:00 Uhr

DAZN:

Wie schon in den letzten Jahren wird auch diesmal der Sport-Streaming-Dienst DAZN bei der WM dabei sein und alle Spiele der WM LIVE und in HD zeigen. Kommentiert wird die Dart-WM auf DAZN von Elmar Paulke, der sich, wie gewohnt, über die Dauer der WM diverse Experten wie z.B. René Eidams einladen wird. Es lassen sich verpasste Spiele jederzeit im Re-Live noch einmal anschauen. Wer sich nur für den Dartsport interessiert, kann das DAZN World Paket für 9,99 € (monatlich kündbar) im Monat buchen. Als Jahresabo sind es 6,99 € pro Monat, allerdings ohne monatlich kündigen zu können. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019.

PDC.TV:

Achtung: Seit der neuen Rechtevergabe im Januar 2022 können European Tour- und Major-Turniere (TV-Turniere) sowie auch die Weltmeisterschaft in Deutschland, Österreich und Schweiz NICHT mehr über PDC.TV empfangen werden. Aus diesem Grund wurde auch der Abopreis auf 49,99 Pfund/Jahr (ca. 55€) gesenkt. Zu sehen gibt es dort nur noch die kleineren Players Championship Turniere. Es gibt auch die Möglichkeit Turnier- und Wochenendabos abzuschließend. Außerdem erhält man für Tickets der Major-Turniere der PDC (z.B. für die PDC-WM) ein Ticket-Vorverkaufsrecht. Zur Webseite: https://tinyurl.com/PDCTVdartn

 

Qualifizierte Spieler 2024:

2024 werden wieder 96 Spieler an der PDC Weltmeisterschaft teilnehmen. Qualifiziert sind die Top 32 Spieler der PDC Order of Merit und die Top 32 der Pro Tour Order of Merit. Dazu kommen wie in den letzten Jahren die Gewinner der internationalen Qualifikationsturniere sowie die Sieger lokaler Ranglisten (z.b. Skandinavien). Es werden auch zwei Damen bei der Weltmeisterschaft 2024 mit dabei sein.

In den weiteren Ranglisten (Order of Merits) nach der PDC Order of Merit qualifizieren sich jeweils die Spieler, welche noch nicht über eine der vorangegangenen Order of Merits qualifiziert sind.

PDC Order of Merit

Die Top 32 der PDC Order of Merit sind fest qualifiziert und auch gesetzt

1. Michael Smith
2. Michael van Gerwen
3. Luke Humphries
4. Peter Wright
5. Gerwyn Price
6. Nathan Aspinall
7. Danny Noppert
8. Rob Cross
9. Jonny Clayton
10. Damon Heta
11. Dave Chisnall
12. Dirk van Duijvenbode
13. James Wade
14. Joe Cullen
15. Dimitri van den Bergh
16. Ross Smith
17. Chris Dobey
18. Stephen Bunting
19. Ryan Searle
20. Andrew Gilding
21. Gary Anderson
22. Gabriel Clemens
23. Josh Rock
24. Krzysztof Ratajski
25. José de Sousa
26. Martin Schindler
27. Daryl Gurney
28. Brendan Dolan
29. Raymond van Barneveld
30. Callan Rydz
31. Kim Huybrechts
32. Madars Razma

Pro Tour Order of Merit

Top 32 Spieler, welche nicht bereits über die Order of Merit qualifizert sind:

1. Ricardo Pietreczko
2. Gian van Veen
3. Ryan Joyce
4. Luke Woodhouse
5. Mike De Decker
6. Ian White
7. Jim Williams
8. Mario Vandenbogaerde
9. Radek Szaganski
10. Richard Veenstra
11. Steve Beaton
12. Keane Barry
13. Simon Whitlock
14. Kevin Doets
15. Matt Campbell
16. Connor Scutt
17. Martin Lukeman
18. Mickey Mansell
19. Dylan Slevin
20. Steve Lennon
21. William O'Connor
22. Scott Williams
23. Christian Kist
24. Ricky Evans
25. Cameron Menzies
26. Lee Evans
27. Ritchie Edhouse
28. Jermaine Wattimena
29. Jules van Dongen
30. Jamie Hughes
31. Niels Zonneveld
32. Keegan Brown

Internationale Qualifikanten:

- Sieger PDC Nordic & Baltic Tour: Marko Kantele
- Runner-Up PDC Nordic & Baltic Tour: Jeffrey de Graaf
- Siegerin Women's World Matchplay: Beau Greaves *
- Runner-Up PDC Development Tour: Luke Littler **
- Platz 3 PDC Development Tour: Wessel Nijman **
- Sieger PDC China Premier League: Xiaochen Zong
- Bester US-Amerikaner CDC Tour: Alex Spellman
- Bester Kanadier CDC Tour: David Cameron
- Weiterer Qualifikant CDC Tour: Stowe Buntz ***
- Sieger PDC Asian Tour: Lourence Ilagan
- Runner-Up PDC Asian Tour: Tomoya Goto
- Platz 3 PDC Asian Tour: Paolo Nebrida
- Platz 4 PDC Asian Tour: Reynaldo Rivera
- Sieger DPA Pro Tour: Darren Penhall
- Sieger African Darts Group Qualifier: Simon Adams
- Sieger PDC Asian Championship: Haruki Muramatsu
- Runner-Up PDC Asian Championship: Sandro Eric Sosing
- Platz 5 PDC Asian Tour: Man Lok Leung ****
- Sieger DPNZ Qualifier: Ben Robb
- Sieger CLDC Tour: Norman Madhoo
- Runner-Up PDC Women's Series: Fallon Sherrock *****
- Platz 3 PDC Women's Series: Mikuru Suzuki *****
- Sieger DPA Oceanic Masters: Haupai Puha
- Sieger Indischer Qualifier: Bhav Patel ******
- Sieger PDC Challenge Tour: Berry van Peer
- Runner-Up PDC Challenge Tour: Owen Bates
- Sieger PDC Europe Super League: Dragutin Horvat
- Sieger West Europe Qualifier: Thibault Tricole
- Sieger East Europe Qualifier: Krzysztof Kciuk
- PDPA Qualifier: Florian Hempel
- PDPA Qualifier: Darren Webster
- PDPA Qualifier: Boris Krcmar
- PDPA Qualifier: Rusty-Jake Rodriguez

* Beau Greaves verzichtete freiwillig auf eine WM-Teilnahme, wodurch ein weiterer Platz in den PDPA Qualifier ging
** Da sich Sieger Gian van Veen über die Pro Tour für die WM qualifizierte, erhielten Platz 2 + 3 der Development Tour OoM Startplätze für die WM
*** Da sich Jeff Smith nach den neuen PDC-Regeln als Sieger der North American Championship nicht über diesen Weg qualifizieren durfte, wurde ein weiterer Platz über die CDC Tour ausgespielt
**** Da Haruki Muramatsu als bester Japaner die PDC Asian Championship gewann, erhielt auch Platz 5 der PDC Asian Tour einen WM-Startplatz
***** Da Beau Greaves über den Sieg beim Women's World Matchplay für die WM qualifiziert gewesen wäre, erhielten Platz 2 + 3 der Women's Series OoM Startplätze für die WM
****** Bhav Patel rückte als Runner-Up des Indian Qualifier ins Starterfeld, da Prakash Jiwa von der DRA gesperrt wurde

Auslosung 2024:

Die Spieler 1-32 der PDC Order of Merit sind gesetzt und greifen erst in der zweiten Runde ins Turnier ein. In der ersten Runde treffen die 32 Spieler, die sich über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert haben, auf die 32 internationalen Qualifikanten.

Hier geht es zum übersichtlichen [Turnierbaum]

1. Runde

Kevin Doets - Stowe Buntz
Mike De Decker - Dragutin Horvat
Niels Zonneveld - Darren Webster
William O'Connor - Bhav Patel
Mario Vandenbogaerde - Thibault Tricole
Ritchie Edhouse - Jeffrey de Graaf
Steve Lennon - Owen Bates
Jamie Hughes - David Cameron

Jim Williams - Norman Madhoo
Radek Szaganski - Marko Kantele
Matt Campbell - Lourence Ilagan
Christian Kist - Luke Littler
Connor Scutt - Krzysztof Kciuk
Mickey Mansell - Xiaochen Zong
Keegan Brown - Boris Krcmar
Simon Whitlock - Paolo Nebrida

Keane Barry - Reynaldo Rivera
Richard Veenstra - Ben Robb
Dylan Slevin - Florian Hempel
Ryan Joyce - Alex Spellman
Scott Williams - Haruki Muramatsu
Jermaine Wattimena - Fallon Sherrock
Martin Lukeman - Haupai Puha
Luke Woodhouse - Berry van Peer

Lee Evans - Sandro Eric Sosing
Ricardo Pietreczko - Mikuru Suzuki
Jules van Dongen - Darren Penhall
Ian White - Tomoya Goto
Ricky Evans - Simon Adams
Steve Beaton - Wessel Nijman
Cameron Menzies - Rusty-Jake Rodriguez
Gian van Veen - Man Lok Leung

2. Runde

Michael Smith (1) - Doets/Buntz
Madars Razma (32) - De Decker/Horvat
Ross Smith (16) - Zonneveld/Webster
Chris Dobey (17) - O'Connor/Patel
Rob Cross (8) - Vandenbogaerde/Tricole
José de Sousa (25) - Edhouse/de Graaf
Jonny Clayton (9) - Lennon/Bates
Krzysztof Ratajski (24) - Hughes/Cameron

Peter Wright (4) - J.Williams/Madhoo
Raymond van Barneveld (29) - Szaganski/Kantele
James Wade (13) - Campbell/Ilagan
Andrew Gilding (20) - Kist/Littler
Gerwyn Price (5) - Scutt/Kciuk
Brendan Dolan (28) - Mansell/Zong
Dirk van Duijvenbode (12) - Brown/Krcmar
Gary Anderson (21) - Whitlock/Nebrida

Michael van Gerwen (2) - Barry/Rivera
Kim Huybrechts (31) - Veenstra/Robb
Dimitri van den Bergh (15) - Slevin/Hempel
Stephen Bunting (18) - Joyce/Spellman
Danny Noppert (7) - S.Williams/Muramatsu
Martin Schindler (26) - Wattimena/Sherrock
Damon Heta (10) - Lukeman/Puha
Josh Rock (23) - Woodhouse/van Peer

Luke Humphries (3) - L.Evans/Sosing
Callan Rydz (30) - Pietreczko/Suzuki
Joe Cullen (14) - van Dongen/Penhall
Ryan Searle (19) - White/Goto
Nathan Aspinall (6) - R.Evans/Adams
Daryl Gurney (27) - Beaton/Nijman
Dave Chisnall (11) - Menzies/Rodriguez
Gabriel Clemens (22) - van Veen/Leung

Preisgeldverteilung 2024:

Sieger: £500.000 
Runner-Up: £200.000
Halbfinale: £100.000
Viertelfinale: £50.000
Achtelfinale: £35.000
3. Runde: £25.000
2. Runde: £15.000
1. Runde: £7.500

9-Darter: Es ist derzeit keine 9-Darter Prämie bekannt.
 

PDC-WM Preisgeldentwicklung der letzten Jahre:

Jahr Preisgeld insgesamt Sieger Runner-Up
2024 £2.500.000 £500.000 £200.000
2023 £2.500.000 £500.000 £200.000
2022 £2.500.000 £500.000 £200.000
2021 £2.500.000 £500.000 £200.000
2020 £2.500.000 £500.000 £200.000
2019 £2.500.000 £500.000 £200.000
2018 £1.800.000 £400.000 £170.000
2017 £1.650.000 £350.000 £160.000
2016 £1.500.000 £300.000 £150.000
2015 £1.250.000 £250.000 £120.000
2014 £1.050.000 £250.000 £100.000
2013 £1.000.000 £200.000 £100.000
2012 £1.000.000 £200.000 £100.000
2011 £1.000.000 £200.000 £100.000
2010 £1.000.000 £200.000 £100.000
2009 £735.000 £125.000 £60.000
2008 £605.000 £100.000 £50.000
2007 £500.000 £100.000 £50.000
2006 £500.000 £100.000 £50.000
2005 £300.000 £60.000 £30.000
2004 £256.000 £50.000 £25.000
2003 £200.000 £50.000 £25.000
2002 £200.000 £50.000 £25.000
2001 £124.000 £33.000 £18.000
2000 £110.000 £31.000 £16.400
1999 £104.000 £30.000 £16.000
1998 £71.000 £20.000 £10.000
1997 £98.000 £45.000 £10.000
1996 £61.000 £14.000 £7.000
1995 £55.000 £12.000 £6.000
1994 £64.000 £16.000 £8.000

 

PDC World Darts Championship - Archiv:

Hier findet ihr die Ergebnisse der bisherigen PDC Dart-Weltmeisterschaften noch einmal zum Nachlesen:


Foto-Credits: PDC/dartn.de


[zurück zur Turnier Übersicht]