Players Championship: Price beendet Durststrecke

Dienstag, 11. Februar 2025 20:13 - Dart News von dartn.de

Gerwyn Price

Das Warten hat ein Ende: Nach über einem Jahr ohne Ranking-Titel schlug heute in Wigan die Stunde des Gerwyn Price. Der Waliser behielt in einem engen Endspiel gegen Chris Dobey dank der besseren Chancenverwertung im Decider die Oberhand und fuhr damit den Erfolg beim zweiten Players Championship Event des Jahres ein. Florian Hempel glänzte als bester Deutscher mit einem Viertelfinale, für Martin Schindler ging es ins Achtelfinale. Daneben schafften es nur noch Niko Springer und Ricardo Pietreczko aus deutscher Sicht in die Preisränge.

Price zurück auf der Gewinnerliste

Bis auf einen Titel auf der World Series of Darts lief bei Gerwyn Price im vergangenen Jahr nicht so viel zusammen. Dieses Manko wird "The Iceman" zwar nicht mehr los, aber mit dem heutigen Erfolg liest sich sein 2025 damit bereits jetzt erfreulicher, zumindest was gewertete Titel anbelangt. Die ehemalige Nummer 1 der Welt zeigte mit einem Turnierschnitt um die 100 vom Start weg keine Gnade und fegte William Borland mit 6:2 und einem 106er Average - sein höchster an diesem Tag - vom Board. Danny Lauby (6:2) sah wie bereits gestern kein Land, seinen World Cup Partner Jonny Clayton schickte Price mit dem gleichen Ergebnis nach Hause. Danach wurden die Duelle umkämpfter: Martin Schindler rang er im Achtelfinale mit 6:4 nieder, gegen Luke Littler drehte er ein 4:5 noch in ein 6:5 um. Über Ryan Searle (7:5) ging es ins Finale.

In diesem Endspiel wartete mit Chris Dobey ein weiterer Premier League Teilnehmer, beide sorgten für ein Spektakel zu Beginn: Prices 13-Darter erwiderte Dobey in 13 und 12 Darts, in nur 14 weiteren Pfeilen erhöhte "Hollywood" auf 3:1. Eine kleine Vorentscheidung verpasste der Engländer allerdings und so ging es zunächst ohne weiteres Break in die zweite Hälfte. Mit einem starken 11-Darter zog Dobey nun sogar auf 6:3 davon, doch wieder verließen ihn auf dem Doppelring die Nerven. Gleiches Spiel wiederholte sich bei seinem darauffolgenden Anwurf, Price hingegen zeigte sich wesentlich abgezockter und holte sich nicht nur den 6:6-Ausgleich, sondern rettete seinen Vorteil zum 7:6 ebenfalls ins Ziel. Dobey konnte zwar noch den Decider erzwingen, war aber nicht in der Lage, mit einem 124er Finish noch den Party-Crasher zu spielen. Stattdessen kehrte Price ans Oche zurück und ließ sich den Titel nicht mehr entreißen. Dobey, der dominierende Akteur auf dem Floor im vergangenen Jahr, musste sich damit heute hinten anstellen. Mit insgesamt vier dreistelligen Averages unterstrich er allerdings seine enorm gute Verfassung.

Insgesamt blieben die ganz großen Überraschungen heute aus, so waren bis auf Florian Hempel alle Viertelfinalisten unter den Gesetzten. Mit einem starken 11-Darter im Decider kickte Beau Greaves zumindest zum Auftakt Josh Rock mit einem 101er Punkteschnitt aus dem Turnier und konnte damit ihren ersten Erfolg auf der Pro Tour einfahren. Gegen Krzysztof Ratajski war sie in Runde 2 daraufhin aber chancenlos. Für den gestrigen Champion Rob Cross war nach einem 1:6 gegen Mickey Mansell bereits in Runde 1 Schluss. Auch Michael Smith schaffte es zum wiederholten Male nicht ins Preisgeld. Luke Humphries verzichtete heute an seinem 30. Geburtstag auf eine Teilnahme.

Hempel verpasst drittes Halbfinale knapp

Anders als noch in den Vorjahren scheint es für Florian Hempel nun auch in der ersten Jahreshälfte besser laufen zu wollen. Unterstrichen wurde dies mit einem Viertelfinale gleich im zweiten Players Championship Event des Jahres. Sein Auftakt lief sofort nach Maß: George Killington verpasste er in Runde 1 mit einem 101er Averages auch dank eines 10-Darters einen Whitewash. Mit einem ebenso deutlichen 6:1 über Mickey Mansell ging es für den Wahl-Kölner bereits in das Boardfinale. Mansell schwächelte dabei die gesamte Partie über und so nutzte Hempel die Gunst der Stunde für den nächsten klaren Erfolg. Ein unerklärlicher Formeinbruch in Runde 3 wäre Hempel gegen viele zum Verhängnis geworden, nicht jedoch gegen Nathan Rafferty. Hempel kam gar nicht auf Betriebstemperatur und eine Mischung aus schwachem Scoring und verfehlten Doppeln brachten ein 1:5 mit sich. Mit dem Rücken zur Wand breakte der 34-Jährige Rafferty zweimal in 14 Darts und rettete sich in den Decider, wo er 89 Rest nach überstandenem Matchdart auf Null brachte. Trotz 10 Punkte weniger im Average konnte er im Anschluss auch Krzysztof Ratajski mit 6:3 in Schach halten. Ratajski gab dabei zu Beginn den Ton an und sorgte mit einem 130er Finish zum 12-Darter für die 3:1-Führung. Hempel konterte postwendend mit einem 127er Finish ebenfalls in der vierten Runde und ließ mit vier weiteren Legs Ratajski auf den Doppeln verhungern.

Schluss war für Hempel schließlich im Decider des Viertelfinals gegen Chris Dobey. Erste Breakdarts des gebürtigen Dessauers fanden im ersten Durchgang nicht ihr Ziel, nichtsdestotrotz war es Hempel, der als Erster zum 3:2 breaken konnte. Dobey machte diesen Nachteil wenig später in 14 Darts zum 4:4 wieder wett. Mit einem 15-Darter nutzte "Hollywood" schlussendlich seinen Vorteil im finalen Leg.

Schindler beißt sich an Price die Zähne aus

Nach dem verkorksten Start ins neue Pro Tour Jahr am gestrigen Montag ging es Martin Schindler mit einem Achtelfinale heute wieder in die richtige Richtung. Mit einem Average von fast 99 und fünf Legs in Serie ließ Martin Schindler beim 6:2 gegen Kevin Doets keine Zweifel aufkommen, wer bei dieser Paarung der Favorit war. Gegen Karel Sedlacek konnte "The Wall" zwar nicht an seine vorherige Leistung anknüpfen, dennoch reichte es zu einem 6:4-Sieg. Beide waren zwischen Genie und Wahnsinn unterwegs, so gewann Sedlacek gleich zu Beginn den Durchgang in 22 Darts, auf das er ein 12-Dart-Leg folgen ließ. Schindler meldete sich in 14 und 13 Darts zum 3:3 zurück, tat sich hierauf erneut auf dem äußeren Ring enorm schwer, hatte aber zu diesem Zeitpunkt das Glück auf seiner Seite, dass es Sedlacek auch so erging. Gegen Luke Woodhouse fand Schindler rechtzeitig zu seiner Form zurück und fertigte "Woody" mit 6:2 ab. Dabei bestrafte der gebürtige Strausberger frühe verfehlte Breakdarts von Woodhouse mit einem 105er Finish. Woodhouse wirkte angezählt, was Schindler zu einem Lauf zum 5:1-Zwischenstand inklusive 160er Finish und 12-Darter nutzte. Ein 13-Darter brachte schließlich den Achtelfinaleinzug. 

Ausgerechnet sein bester Punkteschnitt sollte jedoch nicht mehr für ein Weiterkommen gegen Gerwyn Price reichen. Ein 156er Finish zum frühstmöglichen Break wollte nicht fallen, im Anschluss zündete Price in 15 und 13 Darts den Turbo. Der ehemalige Weltmeister verteidigte sein Break mit einem 111er Checkout. Schindler brachte mit einem 12-Darter zum 4:4 zwar wieder alles in Reihe, musste im Anschluss aber sofort wieder ein Break in 14 Darts schlucken. In ebenso vielen Darts machte "The Iceman" den Erfolg perfekt.

Springer und Rodriguez im Boardfinale, Pietreczko mit ausgeglichener Bilanz

Für Niko Springer ging es im zweiten Versuch ebenfalls in die Preisgeldränge, das Aus kam schlussendlich in Runde 3. Zunächst überstand er eine überragende Phase von Thomas Lovely und bog gegen diesen ein 1:3 in ein 6:4 um. Für ein erstes richtiges Ausrufezeichen auf der Tour sorgte der "Meenzer Bub" mit einem 6:2 über Daryl Gurney. Dabei war Springer der dominantere Spieler und nutzte seine Gelegenheiten wesentlich besser, was ihm einen 5:1-Vorteil einbrachte. Mit einem 12-Darter rundete er kurz darauf das Duell passend ab. Im Boardfinale bekam es der Mainzer mit Wessel Nijman zu tun. Der Niederländer ließ bei eigenem Anwurf zunächst kaum was zu, konnte allerdings auch Springers Vorteile nie wirklich angreifen. So breakte Springer gar als erster in 13 Darts zum 5:4, dadurch angestachelt drehte Nijman jedoch in 13 und 11 Darts auf und ließ Springer damit nicht im Ansatz in den Bereich eines Matchdarts.

In die Preisränge ging es abermals für Rusty-Jake Rodriguez. In einem durchwachsenen Spiel gegen Tytus Kanik machte Rodriguez mit einem 117er Checkout ein frühes Defizit wett, war insgesamt auch konstanter unterwegs. Trotz vergebenen Matchdarts blieb ihm der Gang in den Decider erspart und setzte sich mit 6:4 durch. Deutlich weniger Gegenwehr gab es von Jitse van der Wal, den "RJR3" deutlich mit 6:1 nach Hause schickte. Der Österreicher dominierte dabei das Scoring und überließ seinem Kontrahenten so gut wie keine Checkdarts. Im Boardfinale wartete niemand geringerer als Luke Littler, der am Ende seiner Favoritenrolle mit 6:2 gerecht wurde. Der Weltmeister breakte früh mit einem 105er Finish und zog in 13 Darts auf 3:0 davon. Rodriguez kam zwar auf 2:3 heran, traf zum Ende hin aber seine Doppel nicht mehr und so hatte er aufgrund von Littlers Schlussspurt in 14, 14 und 15 Darts das Nachsehen.

Nach einer klaren Erstrundenniederlage am Vortag machte es Ricardo Pietreczko dieses Mal etwas besser. Zunächst rang "Pikachu" Andy Baetens mit 6:4 nieder, entscheidend war hier ein Break im ersten Durchgang, welches Pietreczko über die restliche Partie verteidigen konnte. Die Reise endete jedoch wie bei der vergangenen Weltmeisterschaft gegen Nathan Aspinall in Runde 2. Beide kamen nur schwer in die Gänge, wobei Pietreczko mehr Profit aus dem Ganzen schlagen konnte und mit 3:1 in Führung ging. Das Break gab der gebürtige Berliner wenig später aber wieder unnötig ab. Nach dem 3:3 zeigte Aspinall mit zwei 12-Dartern seine Klasse und bestrafte auch im Anschluss verfehlte Doppel von Pietreczko, der damit mit 3:6 den Kürzeren zog.

Viele enge deutsche Auftaktniederlagen

Für die anderen Teilnehmer aus dem DACH-Raum gab es hingegen kein Preisgeld. Darunter befand sich wieder einmal Gabriel Clemens. Die ehemalige deutsche Nummer 1 tat sich zu Beginn gegen Berry van Peer enorm schwer und auch eine Doppelschlacht ging zugunsten van Peers aus. So lag der "German Giant" schnell mit 1:5 hinten, die Aufholjagd inklusive 11- sowie 10-Darter kam zu spät. Am Ende fiel van Peer mit einem 15-Darter zum 6:4 über die Ziellinie. Eine bittere Pille musste Max Hopp schlucken: Der "Maximiser" muss ebenfalls weiter auf seinen ersten Sieg seit seiner Rückkehr warten, gegen Tavis Dudeney lag er bis zum letzten Leg zu keinem Zeitpunkt in Rückstand, doch im Decider brachte Hopp 98 Rest nicht ausgemacht und musste damit das Aus hinnehmen. Auch Kai Gotthardt erwischte es im finalen Durchgang gegen Cam Crabtree. Beide spielten stark auf, mit Vorteil auf der Seite von Gotthardt, der unter anderem zwei 13-Darter auf dem Weg zum 4:2 auspackte. Danach brach "The Tunnel" jedoch ein, wodurch Crabtree ein abschließender Hold in 17 Darts zum Weiterkommen reichte.

Leer ging auch Lukas Wenig aus. Gegen Darius Labanauskas ließ "Luu" beim Stand von 4:4 zwei Breakmöglichkeiten aus und hatte kurz darauf bereits mit 4:6 das Nachsehen. Ein zweiter Sieg auf der Tour blieb Leon Weber zunächst verwehrt. Gegen Peter Wright konnte er zwar gut mithalten und setzte mit zwei Highfinishes zwei Ausrufezeichen, doch sein schottischer Gegner war mit einem Average knapp unter 100 an diesem Tag zu stark. Maximilian Czerwinski verschlief den Start gegen Karel Sedlacek völlig und lag auch dank der Klasse des Tschechen umgehend mit 0:5 hinten. Zwei Ehrenlegs gab es für den Deutschen noch, mit einem 12-Darter rundete Sedlacek eine überzeugende Leistung ab. Einen ähnlichen Verlauf nahm auch das Duell zwischen Dominik Grüllich und Nachrücker Tommy Lishman, wobei Lishman mal eben einen 100er Punkteschnitt auspackte. Dennoch konnte Grüllich mithalten und forcierte nach überstandenen Matchdarts den finalen Durchgang, in welchem er aber gegen Lishmans 11-Darter chancenlos war.

Ähnlich erging es Mensur Suljovic, der trotz einer weiteren guten Vorstellung Danny Noppert mit 3:6 unterlag. Nach einem Breakfestival zu Beginn verteidigten beide im Anschluss ihre Anwürfe sehenswert, ehe Noppert mit zwei 14-Dartern am Stück ins Ziel stürmte. Trotz fünf Legs in Serie konnte Stefan Bellmont nach 0:3-Rückstand den Sack gegen Ian White nicht zumachen. Dabei ließ der Schweizer im zehnten Durchgang zwei Matchdarts liegen und kassierte postwendend im Decider die Quitting.
 

Morgen werden dann in Wigan noch die ersten beiden Tourcardholder Qualifier für die Events der European Tour ausgetragen. Jeweils zehn Plätze stehen für die Belgian Darts Open in Wieze und die European Darts Trophy in Göttingen auf dem Spiel.

 

Players Championship 2025 - Nr. 2:

Dienstag, 11. Februar, Robin Park Leisure Centre - Wigan

1. Runde:

Board 1
Berry van Peer 6-4 Gabriel Clemens (32) (87,91 - 88,47)
Haupai Puha 6-3 Christian Kist
Dave Chisnall (1) 6-5 Madars Razma
Tommy Lishman 6-5 Dominik Grüllich (100,66 - 90,36)

Board 2
Peter Wright (17) 6-3 Leon Weber (99,97 - 93,83)
Sebastian Bialecki 6-5 Jim Long
Raymond van Barneveld (16) 6-5 Oskar Lukasiak
Nick Kenny 6-5 Matt Campbell

Board 3
Joe Cullen (25) 6-3 Rhys Griffin
Thibault Tricole 6-3 Andy Boulton
Danny Noppert (8) 6-3 Mensur Suljovic (97,16 - 96,78)
Martijn Dragt 6-3 Dimitri van den Bergh

Board 4
Jermaine Wattimena (24) 6-2 Maik Kuivenhoven
William O'Connor 6-3 Robert Grundy
Ross Smith (9) 6-5 Brett Claydon
Ryan Meikle 6-4 Stefaan Henderyck

Board 5
Ricardo Pietreczko (29) 6-4 Andy Baetens (88,72 - 85,39)
Nathan Aspinall 6-2 Connor Scutt
Beau Greaves 6-5 Josh Rock (4)
Krzysztof Ratajski 6-1 Tom Bissell

Board 6
Ritchie Edhouse (20) 6-4 Keane Barry
Nathan Rafferty 6-0 Jules van Dongen
Mickey Mansell 6-1 Rob Cross (13)
Florian Hempel 6-0 George Killington (101,33 - 81,62)

Board 7
Andrew Gilding (28) 6-1 Jelle Klaasen
Callan Rydz 6-2 Adam Paxton
Chris Dobey (5) 6-2 Chris Landman
José de Sousa 6-1 Dom Taylor

Board 8
Kim Huybrechts 6-2 Michael Smith (21)
Adam Hunt 6-1 Adam Lipscombe
Gary Anderson (12) 6-5 Matthew Dennant
Darren Beveridge 6-5 Mario Vandenbogaerde

Board 9
Niels Zonneveld (31) 6-4 Viktor Tingström
Michele Turetta 6-2 Darryl Pilgrim
Stephen Bunting (2) 6-5 Rob Owen
Justin Hood 6-4 Ricky Evans

Board 10
Mike De Decker (18) 6-1 Stephen Burton
Tavis Dudeney 6-5 Max Hopp (86,20 - 89,52)
Gian van Veen (15) 6-4 Greg Ritchie
Ian White 6-5 Stefan Bellmont (92,43 - 89,82)

Board 11
Dirk van Duijvenbode (26) 6-1 Marvin van Velzen
Radek Szaganski 6-3 Patrick Geeraets
Ryan Searle (7) 6-4 Alan Soutar
Brendan Dolan 6-2 Mervyn King

Board 12
James Wade (23) 6-5 Dennie Olde Kalter
Kevin Burness 6-5 Carl Sneyd
Damon Heta (10) 6-1 James Hurrell
Scott Williams 6-4 Richard Veenstra

Board 13
Jitse Van der Wal 6-4 Ryan Joyce (30)
Rusty-Jake Rodriguez 6-4 Tytus Kanik (86,93 - 81,97)
Luke Littler (3) 6-4 Pero Ljubic
Bradley Brooks 6-3 Cor Dekker

Board 14
Wessel Nijman (19) 6-1 Steve Lennon
Wesley Plaisier 6-5 Martin Lukeman
Daryl Gurney (14) 6-5 Owen Bates
Niko Springer 6-4 Thomas Lovely (88,97 - 88,24)

Board 15
Luke Woodhouse (27) 6-4 Joshua Richardson
Darius Labanauskas 6-4 Lukas Wenig (90,98 - 88,26)
Martin Schindler (6) 6-2 Kevin Doets (98,74 - 90,76)
Karel Sedlacek 6-2 Maximilian Czerwinski (99,05 - 87,46)

Board 16
Gerwyn Price (22) 6-2 William Borland
Danny Lauby 6-2 Adam Warner
Jonny Clayton (11) 6-5 Dylan Slevin
Cam Crabtree 6-5 Kai Gotthardt (95,01 - 95,47)

2. Runde:

Haupai Puha 6-3 Berry van Peer
Dave Chisnall 6-1 Tommy Lishman
Peter Wright 6-0 Sebastian Bialecki
Nick Kenny 6-0 Raymond van Barneveld
Joe Cullen 6-5 Thibault Tricole
Danny Noppert 6-1 Martijn Dragt
William O'Connor 6-4 Jermaine Wattimena
Ross Smith 6-5 Ryan Meikle
Nathan Aspinall 6-3 Ricardo Pietreczko (89,49 - 85,18)
Krzysztof Ratajski 6-2 Beau Greaves
Nathan Rafferty 6-3 Ritchie Edhouse
Florian Hempel 6-1 Mickey Mansell (95,75 - 79,35)
Callan Rydz 6-5 Andrew Gilding
Chris Dobey 6-1 José de Sousa
Kim Huybrechts 6-3 Adam Hunt
Darren Beveridge 6-4 Gary Anderson
Niels Zonneveld 6-2 Michele Turetta
Stephen Bunting 6-5 Justin Hood
Mike De Decker 6-3 Tavis Dudeney
Gian van Veen 6-3 Ian White
Dirk van Duijvenbode 6-5 Radek Szaganski
Ryan Searle 6-4 Brendan Dolan
Kevin Burness 6-2 James Wade
Damon Heta 6-1 Scott Williams
Rusty-Jake Rodriguez 6-1 Jitse Van der Wal (93,25 - 91,12)
Luke Littler 6-5 Bradley Brooks
Wessel Nijman 6-2 Wesley Plaisier
Niko Springer 6-2 Daryl Gurney (96,78 - 91,12)
Luke Woodhouse 6-5 Darius Labanauskas
Martin Schindler 6-4 Karel Sedlacek (83,77 - 85,31)
Gerwyn Price 6-2 Danny Lauby
Jonny Clayton 6-3 Cam Crabtree
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Dave Chisnall 6-1 Haupai Puha
Nick Kenny 6-2 Peter Wright
Danny Noppert 6-4 Joe Cullen
Ross Smith 6-4 William O'Connor
Krzysztof Ratajski 6-1 Nathan Aspinall
Florian Hempel 6-5 Nathan Rafferty (83,73 - 85,04)
Chris Dobey 6-1 Callan Rydz
Kim Huybrechts 6-4 Darren Beveridge
Stephen Bunting 6-2 Niels Zonneveld
Gian van Veen 6-2 Mike De Decker
Ryan Searle 6-5 Dirk van Duijvenbode
Damon Heta 6-4 Kevin Burness
Luke Littler 6-2 Rusty-Jake Rodriguez (98,28 - 94,41)
Wessel Nijman 6-5 Niko Springer (97,74 - 85,62)
Martin Schindler 6-2 Luke Woodhouse (97,00 - 92,53)
Gerwyn Price 6-2 Jonny Clayton
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Dave Chisnall 6-5 Nick Kenny (98,27 - 96,00)
Ross Smith 6-4 Danny Noppert (95,70 - 93,28)
Florian Hempel 6-3 Krzysztof Ratajski (93,29 - 102,79)
Chris Dobey 6-4 Kim Huybrechts (88,41 - 82,43)
Gian van Veen 6-3 Stephen Bunting (102,89 - 105,64)
Ryan Searle 6-3 Damon Heta (97,79 - 89,69)
Luke Littler 6-4 Wessel Nijman (104,44 - 100,07)
Gerwyn Price 6-4 Martin Schindler (98,53 - 100,04)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Ross Smith 6-2 Dave Chisnall (96,73 - 75,74)
Chris Dobey 6-5 Florian Hempel (94,35 - 93,30)
Ryan Searle 6-3 Gian van Veen (91,72 - 85,50)
Gerwyn Price 6-5 Luke Littler (102,32 - 100,88)

Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Chris Dobey 7-4 Ross Smith (98,59 - 89,10)
Gerwyn Price 7-5 Ryan Searle (99,26 - 98,81)
Verlierer: £5.000

Finale:

Gerwyn Price 8-7 Chris Dobey (99,58 - 101,83)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: PDC

[tk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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