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Players Championship: Dauerläufer Littler liefert erneut ab

Nach seiner gestrigen Erstrundenniederlage war Luke Littler beim 32. Players Championship Turnier des Jahres wieder zur Stelle und schnappte sich einen nicht ganz unwichtigen Titel im Hinblick auf die bald anstehenden Players Championship Finals. Vor allem zur späteren Turnierphase legte „The Nuke“ wieder unwiderstehliche Auftritte an den Tag und verhinderte so auch im Finale eine große Überraschung von Dennie Olde Kalter. Niko Springer kam ins Achtelfinale, während Lukas Wenig noch das Boardfinale erreichte. Beide sind Teil des deutschen Quintetts, dessen Teilnahme an den Players Championship Finals am seidenen Faden hängt.

Nach seiner gestrigen Erstrundenniederlage war Luke Littler beim 32. Players Championship Turnier des Jahres wieder zur Stelle und schnappte sich einen nicht ganz unwichtigen Titel im Hinblick auf die bald anstehenden Players Championship Finals. Vor allem zur späteren Turnierphase legte „The Nuke“ wieder unwiderstehliche Auftritte an den Tag und verhinderte so auch im Finale eine große Überraschung von Dennie Olde Kalter. Niko Springer kam ins Achtelfinale, während Lukas Wenig noch das Boardfinale erreichte. Beide sind Teil des deutschen Quintetts, dessen Teilnahme an den Players Championship Finals am seidenen Faden hängt.

Littler abermals überragend

Mit dem heutigen Mittwoch spielte Luke Littler bereits den siebten Tag am Stück bei einem PDC Event mit – und wirkte dabei frisch wie eh und je. Diese Serie rundete der Youngster nun mit seinem ersten Titel auf dem Floor in diesem Jahr ab. Dieser Erfolg war in Bezug auf die anstehenden Players Championship Finals von großer Bedeutung, konnte er doch erst mit dem heutigen Run seinen Platz dort fixieren. Der frisch gekrönte World Grand Prix Champion bezwang zum Start in den Tag sowohl Dylan Slevin und Jeffrey De Graaf nach 4:4 mit 6:4. Adam Lipscombe überrollte er mit seinem ersten dreistelligen Average mit 6:0, ehe er mit konstant guten Darts gegen einen hartnäckigen Adam Hunt ein 0:3 in ein 6:4 umbiegen konnte. Gegen Rhys Griffin machte er einen schwachen Start ebenfalls wett und machte aus einem 1:3 ein 6:3 – all seine Legs gewann Littler dabei in höchstens 15 Pfeilen. Erst im Halbfinale traf „The Nuke“ auf einen gesetzten Spieler – das Duell gegen Stephen Bunting war dabei eine weitere Augenweide. Wieder benötigte Littler kurz, um Fuß zu fassen – in der Zwischenzeit spielte Bunting bereits zwei 12-Darter und checkte im sechsten Durchgang noch 141 Rest. Littler konterte hingegen mit einem 11- sowie 12-Darter und spielte wenig später ein 164er Checkout für den nächsten 12-Darter. Mit einem 15-Darter rundete Littler ein irres Duell zum 7:4 ab.

Im Endspiel stand er einem Überraschungsfinalisten gegenüber: Dennie Olde Kalter belohnte sich für ein starkes Turnier, der Titel ging aber am Ende mit 8:2 an den haushohen Favoriten. Olde Kalter sorgte mit einem 121er Finish zum Break in 12 Darts für ein frühes Statement, doch Littler konterte ebenfalls in 12 Darts und verteidigte seinen Anwurf mit einem 152er Finish. In 15 Darts und einem 101er Finish zum 12-Darter präsentierte sich Littler weiter von seiner besten Seite und erhöhte abgezockt auf 4:1. Eine kleine Schwächephase schüttelte die Nummer 2 der Welt schnell ab und legte mit einem weiteren 101er Checkout zum 5:2 nach. Olde Kalter ergab sich so langsam seinen Schicksal und konnte die beiden 11-Darter von Littler nur bestaunen. Mit einem 15-Darter triumphierte Littler mit einem 110er Average und tütete damit seinen insgesamt vierten Players Championship Titel ein.

Für Olde Kalter läuft es nach einem wirklich verkorksten ersten Halbjahr damit immer besser und überzeugte mit den ganzen Tag über mit Auftritten im hohen 90er Punkteschnitt. Zugleich wurde der Niederländer zum Schrecken seiner Landsmänner – Marvin van Velzen (6:3), Niels Zonneveld (6:1) und Dirk van Duijvenbode (6:5) zählten zu seinen frühen Opfern, im Semifinale bezwang er mit Jermaine Wattimena (7:3) zudem den gestrigen Sieger. Dazwischen schickte Olde Kalter auch noch Scott Waites (6:1) und Nathan Aspinall (6:4) nach Hause, ehe er im Finale seine Grenzen aufgezeigt bekommen hat.

Bunting und Wattimena verpassten hingegen ein weiteres Endspiel nur knapp. Rhys Griffin erreichte erstmals in seiner Karriere ein Viertelfinale, während Spieler wie Cor Dekker, Adam Hunt oder Scott Waites zumindest ihr Board gewinnen konnten. Früh Feierabend hatten hingegen beispielsweise Josh Rock, Raymond van Barneveld, Cameron Menzies oder Michael Smith, die allesamt leer ausgingen. Mit Luke Humphries, Ross Smith, Jonny Clayton war auch die Liste der Zweitrundenverlierer prominent besetzt. Andreas Harrysson steuerte gleich in seiner ersten Runde einen 9-Darter zum Geschehen bei.

Springer besiegt „Endgegner Boardfinale“

Nach insgesamt acht Niederlagen in Runde 3 in neun Versuchen schaffte Niko Springer nach langer Zeit mal wieder den Sprung ins Achtelfinale. Auf sein erstes Viertelfinale auf dem Floor muss der „Meenzer Bub“ nach einem 2:6 gegen Stephen Bunting weiter warten. Bunting bezwang Springer damit kurz nach dem World Grand Prix erneut. In einem starken Spiel von beiden verpasste Springer den 3:3-Ausgleich, stattdessen stürmte Bunting mit zwei 13-Dartern sowie einem 12-Darter ins Ziel. Springer, der sich von Spiel zu Spiel steigern konnte, konnte sich damit nicht belohnen. Der Mainzer fertigte zum Auftakt noch Jamai van den Herik mit 6:0 ab, Jelle Klaasen hatte daraufhin mit 2:6 das Nachsehen. Im Boardfinale hatte Springer gegen einen schwächeren Jim Long so gut wie keine Probleme und kam damit unter die Top 16, wo schließlich Endstation war.

Nicht ganz so weit ging es heute für Lukas Wenig. „Luu“ erwischte mit einem Boardfinale aber trotzdem einen weiteren guten Tag. Dieser fing mit einem 6:4 gegen Martijn Dragt an. Dabei verhinderte er mit einem 119er Finish einen möglichen Decider. Gegen Kevin Doets nutzte Wenig daraufhin einen schwachen Start seines Gegners aus und enteilte auf 3:0. Danach ging es zwar einige Zeit hin und her, nichtsdestotrotz brachte der gebürtige Marburger den Vorteil mit 6:3 ins Ziel. In der dritten Runde gab es eine überraschend deutliche 1:6-Niederlage gegen Adam Hunt. Dieser produzierte allerdings auch zwei 12-Darter inklusive einem 151er Finish und zeigte sich ungewohnt abgezockt.

Hempel und Hopp erneut in Runde 2

Runde zwei – danach ist’s vorbei: Das Motto traf einmal mehr auf Max Hopp zu. Der „Maximiser“ konnte sich zunächst in der mittleren Phase gegen Ryan Meikle absetzen und schaffte dank eines 6:4 gegen den Engländer den Sprung in die zweite Runde. Dort brachte er nach anfänglichen Schwierigkeiten und einem 0:4-Rückstand Nathan Aspinall nochmals klar in Bedrängnis, ein Break in 17 Darts reichte „The Asp“ für das Weiterkommen, während Hopp bei 28 Rest vergeblich auf seine Chance wartete.

Ein Befreiungsschlag aus Sicht von Florian Hempel blieb auch heute aus: Der Wahl-Kölner überraschte zwar zunächst gegen James Wade: Beim Stand von 1:4 bekam Hempel seine Doppelprobleme in den Griff und stellte die Partie mit einem 17-Darter im Entscheidungsleg auf den Kopf. Gegen Mickey Mansell war er davon aber meilenweit entfernt. Ein frühes Break konnte er dabei nicht umgehend ausgleichen und scheiterte am Ende klar mit 1:6.

Das minimale Preisgeld konnte sich Stefan Bellmont auch noch sichern. Der Schweizer kam dabei zunächst gegen Sebastian Bialecki mit dem blauen Auge davon – gegen den Polen reichte ein 27-Darter im Entscheidungsleg. Chris Dobey war im Anschluss zu abgezockt. „Hollywood“ breakte früh und war bei eigenem Anwurf stabil, ein 6:3 hätte hier sogar noch deutlicher ausfallen können.

Erneut viele deutsche Auftaktniederlagen

Gleich sechs deutsche Starter – und damit sogar einer mehr als am gestrigen Dienstag – mussten heute in der ersten Runde die Segel streichen. Einer davon war Martin Schindler, der gegen Nick Kenny nicht so richtig in Fahrt kam – aber trotzdem nur durch einen 12-Darter im Decider gestoppt werden konnte. Gabriel Clemens hatte hingegen erneut etwas Pech mit seinem Erstrundengegner, denn Peter Wright legte beim 6:2 mit einem fast dreistelligen Average einen seiner besten Auftritte in jüngster Vergangenheit hin. Lange Zeit sah es bei Dominik Grüllich so aus als könnte er es nach längerer Durststrecke wieder in die Preisränge schaffen, doch eine 5:2-Führung gegen Graham Hall reichte nicht aus. Schlussendlich blieb der Wolnzacher sogar ohne Matchdart.

Wie Clemens und Grüllich blieb auch Ricardo Pietreczko in diesem Block ohne Preisgeld. „Pikachu“ wurde von Richard Veenstra ausgescort und unterlag folgerichtig mit 2:6. Auch Leon Weber und Maximilian Czerwinski reisen ohne Preisgeld ab. Weber kassierte dabei einen Whitewash von Rob Cross, den er zumindest in der Anfangsphase verhindern hätte können. Czerwinski blieb gegen George Killington ebenfalls blass und kam mit 1:6 unter die Räder. Mensur Suljovic lief aufgrund eines Blitzstarts von Jelle Klaasen schnell einem 0:3-Defizit hinterher, von dem sich der Österreicher nicht mehr zurückkämpfen konnte und am Ende mit 3:6 ausschied.

Wie sieht es im Rennen für die anstehenden Majors aus?

Mit nur noch zwei ausstehenden Players Championship Turnieren in diesem Jahr lohnt sich ein kleiner Blick auf die anstehenden Major-Races: Der letzte Turnierblock wird aus deutscher Sicht vor allem für die Players Championship Finals sehr spannend: Gleich fünf Deutsche liegen aktuell zwischen den Plätzen 57 bis 64. Gabriel Clemens, Dominik Grüllich, Niko Springer, Max Hopp und Lukas Wenig befinden sich allesamt innerhalb von 2.000 Pfund, konnten sich in den beiden Tagen noch in den Qualifikationsplätzen halten bzw. in diese wieder vorspielen. Wenig belegt dabei nur aufgrund des besseren Countbacks gegenüber Ryan Meikle den finalen 64. Platz. In trockenen Tüchern ist die Teilnahme an den Finals für dieses Quintett damit bei weitem nicht und sollten Ende Oktober nochmals nachlegen. Gleiches gilt für Peter Wright oder Luke Humphries, die wie Clemens aktuell nur 2.000 Pfund Vorsprung vor dem Cut-Off haben. Für Mensur Suljovic wird es dünner, 3.000 Pfund Rückstand weist der Österreicher bereits auf Wenig auf.

Luke Littler konnte seine bis dato gefährdeteTeilnahme heute mit seinem Triumph sichern. Michael van Gerwen hingegen wird die Players Championship Finals erstmals seit 2010 verpassen: Der Niederländer zog nicht nur heute seine Teilnahme zurück, sondern kündigte aufgrund seiner familiären Situation auch bereits an, dass er die letzten beiden Events nicht mehr spielen wird. Neben van Gerwen wird wohl auch Dimitri Van den Bergh sehr wahrscheinlich nur Zuschauer sein. Der Belgier bräuchte schon mindestens noch einen Titel, um in Minehead in diesem Jahr aktiv werden zu können.

Im WM-Rennen rutschten Hempel und Weber weiter ab, für beide wird eher der PDPA Qualifier die letzte reelle Chance werden. Für Hempel ist damit auch die Tourcard weiter unter großer Gefahr.

Was ist das nächste PDC-Turnier?

Weiter geht es von Freitag bis Sonntag mit dem letzten European Tour Event des Jahres, der German Darts Championship in Hildesheim. DAZN und Sport 1 übertragen das Event an allen drei Tagen live.

Players Championship 2025 – Nr. 32:

Mittwoch, 15. Oktober, Robin Park Leisure Centre – Wigan

1. Runde:

Board 1
Martin Lukeman (32) 6-1 Benjamin Reus
Graham Hall 6-5 Dominik Grüllich (91,59 – 92,20)
Stephen Bunting (1) 6-5 Tom Bissell
Danny van Trijp 6-3 Connor Scutt

Board 2
Niko Springer (17) 6-0 Jamai van den Herik (84,28 – 82,23)
Jelle Klaasen 6-3 Mensur Suljovic (91,83 – 90,64)
Luke Woodhouse (16) 6-3 James Hurrell
Jim Long 6-5 Kim Huybrechts

Board 3
Dave Chisnall (25) 6-3 Brett Claydon
Dom Taylor 6-1 Ricky Evans
Wessel Nijman (8) 6-2 José De Sousa
Greg Ritchie 6-2 Haupai Puha

Board 4
Darren Beveridge 6-5 Raymond van Barneveld (24)
Robert Grundy 6-3 Christian Kist
Cor Dekker 6-3 Cameron Menzies (9)
Nathan Rafferty 6-5 Owen Bates

Board 5
Kevin Doets (29) 6-0 Tytus Kanik
Lukas Wenig 6-4 Martijn Dragt (90,35 – 88,22)
Ross Smith (4) 6-2 Rob Owen
Adam Hunt 6-3 Matt Campbell

Board 6
Joe Cullen (20) 6-3 Berry van Peer
Adam Lipscombe 6-3 Tommy Lishman
Luke Littler (13) 6-4 Dylan Slevin
Jeffrey De Graaf 6-4 Lee Cocks

Board 7
Peter Wright (28) 6-2 Gabriel Clemens (99,70 – 93,24)
Matthew Dennant 6-5 Chris Landman
Jonny Clayton (5) 6-2 Joshua Richardson
Rhys Griffin 6-4 Danny Lauby

Board 8
Krzysztof Ratajski (21) 6-5 Dimitri Van den Bergh
Ted Evetts 6-3 Justin Hood
Florian Hempel 6-5 James Wade (12) (87,02 – 86,02)
Mickey Mansell 6-4 Madars Razma

Board 9
Ritchie Edhouse (31) 6-5 Carl Sneyd
George Killington 6-1 Maximilian Czerwinski (95,21 – 82,75)
Andy Boulton 6-5 Josh Rock (2)
Maik Kuivenhoven 6-5 Steve Lennon

Board 10
Ryan Joyce (18) 6-4 Joe Hunt
Mario Vandenbogaerde 6-4 Stefaan Henderyck
Chris Dobey (15) 6-5 Thibault Tricole
Stefan Bellmont 6-5 Sebastian Bialecki (82,32 – 88,60)

Board 11
Rob Cross (26) 6-0 Leon Weber (93,94 – 81,61)
Brendan Dolan 6-0 David Pallett
Luke Humphries (7) 6-2 Keane Barry
William Borland 6-1 Tavis Dudeney

Board 12
Daryl Gurney (23) 6-3 Oskar Lukasiak
Callan Rydz 6-1 Karel Sedlacek
Jermaine Wattimena (10) 6-4 Alan Soutar
Patrick Geeraets 6-4 Adam Paxton

Board 13
Viktor Tingström 6-5 Michael Smith (30)
Scott Waites 6-3 Andy Baetens
Nick Kenny 6-5 Martin Schindler (3) (91,69 – 81,49)
David Davies 6-3 Stephen Burton

Board 14
Niels Zonneveld (19) 6-2 Sam Spivey
Dennie Olde Kalter 6-3 Marvin van Velzen
Dirk van Duijvenbode (14) 6-0 Jitse Van der Wal
Thomas Lovely 6-3 Ian White

Board 15
Richard Veenstra 6-2 Ricardo Pietreczko (27) (91,38 – 88,01)
Bradley Brooks 6-4 Darius Labanauskas
Damon Heta (6) 6-1 Cam Crabtree
Darryl Pilgrim 6-5 Alexander Merkx

Board 16
William O’Connor (22) 6-4 Adam Warner
Andreas Harrysson 6-5 Radek Szaganski – Harrysson mit einem 9-Darter!
Nathan Aspinall (11) 6-3 Wesley Plaisier
Max Hopp 6-4 Ryan Meikle (93,19 – 92,98)

2. Runde:

Martin Lukeman 6-2 Graham Hall
Stephen Bunting 6-1 Danny van Trijp
Niko Springer 6-2 Jelle Klaasen (95,22 – 95,01)
Jim Long 6-4 Luke Woodhouse
Dave Chisnall 6-5 Dom Taylor
Wessel Nijman 6-1 Greg Ritchie
Darren Beveridge 6-4 Robert Grundy
Cor Dekker 6-4 Nathan Rafferty
Lukas Wenig 6-3 Kevin Doets (89,52 – 81,90)
Adam Hunt 6-3 Ross Smith
Adam Lipscombe 6-2 Joe Cullen
Luke Littler 6-4 Jeffrey De Graaf
Matthew Dennant 6-4 Peter Wright
Rhys Griffin 6-5 Jonny Clayton
Krzysztof Ratajski 6-2 Ted Evetts
Mickey Mansell 6-1 Florian Hempel (91,63 – 87,05)
Ritchie Edhouse 6-1 George Killington
Maik Kuivenhoven 6-5 Andy Boulton
Mario Vandenbogaerde 6-4 Ryan Joyce
Chris Dobey 6-3 Stefan Bellmont (92,26 – 86,30)
Rob Cross 6-3 Brendan Dolan
William Borland 6-2 Luke Humphries
Daryl Gurney 6-2 Callan Rydz
Jermaine Wattimena 6-3 Patrick Geeraets
Scott Waites 6-2 Viktor Tingström
David Davies 6-4 Nick Kenny
Dennie Olde Kalter 6-1 Niels Zonneveld
Dirk van Duijvenbode 6-4 Thomas Lovely
Bradley Brooks 6-3 Richard Veenstra
Damon Heta 6-2 Darryl Pilgrim
William O’Connor 6-2 Andreas Harrysson
Nathan Aspinall 6-5 Max Hopp (95,45 – 97,70)
Verlierer: £1.000

3. Runde:

Stephen Bunting 6-0 Martin Lukeman
Niko Springer 6-2 Jim Long (96,00 – 83,11)
Wessel Nijman 6-3 Dave Chisnall
Cor Dekker 6-4 Darren Beveridge
Adam Hunt 6-1 Lukas Wenig (94,55 – 91,72)
Luke Littler 6-0 Adam Lipscombe
Rhys Griffin 6-2 Matthew Dennant
Mickey Mansell 6-0 Krzysztof Ratajski
Ritchie Edhouse 6-2 Maik Kuivenhoven
Chris Dobey 6-2 Mario Vandenbogaerde
Rob Cross 6-5 William Borland
Jermaine Wattimena 6-3 Daryl Gurney
Scott Waites 6-5 David Davies
Dennie Olde Kalter 6-5 Dirk van Duijvenbode
Damon Heta 6-5 Bradley Brooks
Nathan Aspinall 6-2 William O’Connor
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Stephen Bunting 6-2 Niko Springer (104,92100,65)
Wessel Nijman 6-2 Cor Dekker (98,30 – 82,16)
Luke Littler 6-4 Adam Hunt (98,90 – 95,87)
Rhys Griffin 6-4 Mickey Mansell (83,08 – 85,23)
Chris Dobey 6-2 Ritchie Edhouse (95,18 – 81,73)
Jermaine Wattimena 6-4 Rob Cross (106,72 – 96,07)
Dennie Olde Kalter 6-1 Scott Waites (93,14 – 77,61)
Nathan Aspinall 6-5 Damon Heta (85,85 – 88,79)
Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Stephen Bunting 6-2 Wessel Nijman (98,61 – 87,46)
Luke Littler 6-3 Rhys Griffin (100,64 – 89,64)
Jermaine Wattimena 6-5 Chris Dobey (100,34100,24)
Dennie Olde Kalter 6-4 Nathan Aspinall (96,76 – 95,84)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Luke Littler 7-4 Stephen Bunting (109,50 107,20)
Dennie Olde Kalter 7-3 Jermaine Wattimena (89,73 – 89,38)
Verlierer: £5.000

Finale:

Luke Littler 8-2 Dennie Olde Kalter (110,73 – 97,35)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

Preisgeldverteilung 2025:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Summe pro Event: £125.000

Modus 2025:

Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Übertragung 2025:

Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

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Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt’s in unserem [Forum]

Foto-Credit: PDC

[tk]