
Niko
Springer bleibt in diesem Jahr das Maß aller Dinge, wenn
es um die European Tour Qualifier geht: In Hildesheim legte der
Mainzer mit der erfolgreichen Qualifikation für die Czech
Darts Open und die Hungarian Darts
Trophy nach und festigte damit schon jetzt seine Position
im Rennen für die European Championship.
Mit Lukas Wenig und Leon Weber schafften sogar
zwei weitere Deutsche den Sprung ins Hauptfeld von
Budapest.
Qualifier 11 – Czech Darts Open (CDO):
Mit der nun sechsten erfolgreichen Qualifikation in elf Versuchen bleibt Niko Springer der herausragende Spieler bei den European Tour Qualifiern. Der „Meenzer Bub“ feierte drei 6:4-Erfolge und schaffte damit den Sprung ins Finalfeld der Czech Darts Open. Mit vier Legs in Serie und einem 128er Finish schlug Springer zunächst Dimitri Van den Bergh, womit der Topgesetzte bereits früh raus war. Für den Deutschen ging es hingegen gegen Dennie Olde Kalter weiter. Hier erwischte Olde Kalter zwar einen sehenswerten Start, doch Springer drehte ein 0:3-Defizit mit einigen starken Legs zum 6:4-Sieg. Mit Andy Baetens schlug er im Entscheidungsspiel den dritten Spieler aus der Benelux-Region, auch hier kam er von einem frühen Break zurück und löschte beinahe 170 Rest zum Match. Im darauffolgenden zehnten Durchgang konnte er schlussendlich den Sack zu machen.
Mit Max Hopp spielte sich ein weiterer Deutscher in die Finalrunde vor, dort fand er aber in einer eigentlich ausgeglichenen Partie in Ian White seinen Meister. Mit 2:6 war der Ausgang dabei relativ deutlich. Die Form des „Maximisers“ war dennoch ansprechend, nach einem souveränen 6:1 über Robert Grundy fertigte er mit dem gleichen Resultat Nick Kenny ab. Auch gegen Niels Zonneveld nutzte er seine Möglichkeiten wesentlich besser und setzte sich hier mit 6:3 durch. Mit einer bitteren 6:5-Niederlage unter den Letzten 40 platzte der Traum von Lukas Wenig. Der gestrige Finalist brachte im Decider gegen Niels Zonneveld 91 Rest nicht auf Null und unterlag am Ende trotz des deutlich besseren Averages. Zuvor ließ er Mickey Mansell beim 6:1 keine Chance. In der gleichen Runde ereilte auch Maximilian Czerwinski das Aus. „Gurke“ kam beim 6:5 gegen Nathan Rafferty zum Auftakt mit einem blauen Auge davon, gegen Andy Baetens war er beim 2:6 im Grunde klar unterlegen. Einen ganz schwachen Auftritt legte Gabriel Clemens hin, der beim 4:6 gegen Stefaan Henderyck absolut nicht in Fahrt kam, beide landeten bei einem 81er Punkteschnitt. Ganz anders verlief Dominik Grüllichs 5:6-Niederlage gegen Wesley Plaisier: Hier erwischte Plaisier einen Sahneauftritt, legte mit drei 12-Dartern vor und behielt am Ende im Decider die Nerven. Diese verlor Kai Gotthardt im finalen Leg gegen Justin Hood, mehrere Matchdarts verfehlten hier ihr Ziel. Dazu unterlag Leon Weber nach 4:4 Ryan Meikle mit 4:6, auch die österreichischen Vertreter blieben sieglos: Mensur Suljovic schenkte gegen Pero Ljubic einen 5:3-Vorteil her, Rusty-Jake Rodriguez kassierte gegen Keane Barry ein vermeidbares Break in 21 Darts beim Stand von 4:5. Florian Hempel und Tim Wolters verzichteten komplett auf eine Teilnahme.
Mit Ritchie Edhouse, Krzysztof Ratajski und Brendan Dolan schafften drei der vier Topgesetzten die Qualifikation. Während Dolan sich in diesem Jahr eher schwer tut, bleibt William O’Connor weiter präsent. Wie so oft stellte die niederländische Fraktion die meisten Spieler: Mit Richard Veenstra, Kevin Doets und Maik Kuivenhoven hielten sich drei Niederländer bei diesem Event schadlos. Ian White gelang die dritte Qualifikation in Folge, der letzte Platz ging an Cor Dekker, der es erstmals über diesen Weg zu einem European Tour Event schaffte.
Ergebnisse Tourcardholder Qualifier 11:
Letzte 160:
Cam Crabtree 6-4 Jeffrey De Graaf
Ryan Meikle 6-4 Leon Weber (88,70 –
86,09)
Max Hopp 6-1 Robert Grundy (88,90 –
85,19)
Greg Ritchie 6-5 Kim Huybrechts
Madars Razma 6-1 Marvin van Velzen
Kai Gotthardt 6-3 Tytus Kanik
Letzte 80:
Niko Springer 6-4 Dimitri Van den Bergh
(92,07 – 85,72)
Dennie Olde Kalter 6-3 Steve Lennon
Andy Baetens 6-4 Darryl Pilgrim
Maximilian Czerwinski 6-5 Nathan Rafferty (88,38 –
93,57)
Ritchie Edhouse 6-0 Jelle Klaasen
Wesley Plaisier 6-5 Dominik Grüllich
(100,35 – 96,02)
Thomas Lovely 6-3 Benjamin Reus
Dom Taylor 6-2 Ricky Evans
Krzysztof Ratajski 6-3 Brett Claydon
Christian Kist 6-4 Tavis Dudeney
Tom Bissell 6-5 Michele Turetta
Dylan Slevin 6-5 Adam Paxton
Brendan Dolan 6-4 Martijn Dragt
Pero Ljubic 6-5 Mensur Suljovic (83,97 –
86,49)
Jim Williams 6-5 Matthew Dennant
James Hurrell 6-5 Adam Warner
William O’Connor 6-2 Scott Williams
Sebastian Bialecki 6-4 Haupai Puha
José De Sousa 6-4 Thibault Tricole
Darren Beveridge 6-4 Cam Crabtree
Berry van Peer 6-1 Martin Lukeman
Joshua Richardson 6-4 Stephen Burton
Viktor Tingström 6-3 Adam Lipscombe
Richard Veenstra 6-1 Ryan Meikle
Stefaan Henderyck 6-4 Gabriel Clemens (81,10 –
81,61)
Ian White 6-2 Rob Owen
Niels Zonneveld 6-5 Bradley Brooks
Max Hopp 6-1 Nick Kenny
Kevin Doets 6-3 Connor Scutt
Keane Barry 6-4 Rusty-Jake Rodriguez (90,10 –
83,45)
Andy Boulton 6-3 Alan Soutar
Greg Ritchie 6-4 Chris Landman
Jim Long 6-2 Callan Rydz
Cor Dekker 6-5 Danny Lauby
Radek Szaganski 6-5 Rhys Griffin
Madars Razma 6-2 Patrick Geeraets
Lukas Wenig 6-1 Mickey Mansell
Maik Kuivenhoven 6-0 William Borland
Mario Vandenbogaerde 6-4 Adam Hunt
Justin Hood 6-5 Kai Gotthardt (93,03 –
87,59)
Letzte 40:
Niko Springer 6-4 Dennie Olde Kalter (91,41
– 92,23)
Andy Baetens 6-2 Maximilian Czerwinski (96,43
– 86,85)
Ritchie Edhouse 6-3 Wesley Plaisier
Thomas Lovely 6-2 Dom Taylor
Krzysztof Ratajski 6-0 Christian Kist
Dylan Slevin 6-2 Tom Bissell
Brendan Dolan 6-2 Pero Ljubic
James Hurrell 6-3 Jim Williams
William O’Connor 6-3 Sebastian Bialecki
Darren Beveridge 6-3 José De Sousa
Berry van Peer 6-5 Joshua Richardson
Richard Veenstra 6-2 Viktor Tingström
Ian White 6-4 Stefaan Henderyck
Max Hopp 6-3 Niels Zonneveld (96,46 –
93,31)
Kevin Doets 6-5 Keane Barry
Andy Boulton 6-2 Greg Ritchie
Cor Dekker 6-3 Jim Long
Madars Razma 6-4 Radek Szaganski
Maik Kuivenhoven 6-5 Lukas Wenig (84,83 –
93,77)
Mario Vandenbogaerde 6-4 Justin Hood
Finalrunde:
Niko Springer 6-4 Andy Baetens (94,47 –
91,41)
Ritchie Edhouse 6-2 Thomas Lovely (101,79 –
89,55)
Krzysztof Ratajski 6-5 Dylan Slevin (96,52 – 91,17)
Brendan Dolan 6-2 James Hurrell (98,44 – 94,27)
William O’Connor 6-3 Darren Beveridge (99,36 – 96,38)
Richard Veenstra 6-3 Berry van Peer (97,53 – 84,77)
Ian White 6-2 Max Hopp (92,98 – 92,29)
Kevin Doets 6-2 Andy Boulton (99,84 – 85,14)
Cor Dekker 6-3 Madars Razma (89,17 – 85,74)
Maik Kuivenhoven 6-5 Mario Vandenbogaerde (90,23 –
90,41)
Alle Informationen zu den Czech Darts Open gibt es auf unserer [Turnierseite].
Qualifier 12 – Hungarian Darts Trophy (HDT):
Auch im späteren Turnier blieb Niko Springer ohne Niederlage und schaffte damit die Doppelqualifikation. Auch ein schwacher Start gegen Richard Veenstra brachte ihn nicht aus der Ruhe, als Veenstra ihm die Möglichkeit ließ, war Springer zur Stelle und bog ein 0:3 in einen 6:4-Erfolg auch aufgrund eines abschließenden 12-Darter inklusive 164er Finish um. Zuvor behielt er noch gegen Christian Kist und Bradley Brooks mit jeweils 6:3 die Oberhand und war in beiden Duellen der deutlich stärkere Spieler. Mit den damit einhergehenden fixen 2.500 Pfund festigte Springer damit auch seinen Platz im Rennen um die European Championship weiter. Insgesamt war der Qualifier für die Hungarian Darts Trophy aus deutscher Sicht erfreulich: Mit Lukas Wenig und Leon Weber sicherten sich zwei weitere Deutsche ein Ticket für Budapest. Wenig überstand zunächst gegen Tytus Kanik eine brenzlige Situation im Decider. Beim 6:1 gegen Nathan Rafferty zeigte „Luu„, was er im Köcher hat: Mit einem 105er Average ließ er dem Nordiren keine Chance. Das Entscheidungsspiel gegen Matthew Dennant lief zunächst nicht in Wenigs Richtung, doch als Dennant seine Möglichkeiten für einen 4:1-Vorteil vergeben hatte, meldete sich der Bayer zurück und vermied am Ende beim 6:4 sogar den Decider. In diesen musste Weber im deutschen Duell gegen Kai Gotthardt, nachdem es zuvor auf dem Weg dorthin noch eine regelrechte Doppelschlacht gab. Den Weg zur dritten Qualifikation in diesem Jahr startete Weber noch mit einem 6:1 gegen einen ganz schwachen Tavis Dudeney, Cor Dekker ließ er kurz darauf dank eines Breaks in 15 Darts mit 6:4 hinter sich.
Für Gotthardt bleibt es nach verpassten Matchdarts weiter nur beim Zuschauen und muss mit einer Niederlage im Entscheidungsspiel weiter auf eine Art Befreiungsschlag warten. Gegen Pero Ljubic (6:3), dem ein 9-Darter gelang, und Greg Ritchie (6:5) gab es zumindest zwei Siege und somit reist er aus Hildesheim nicht ganz ohne Erfolg ab. Max Hopp verpasste dieses Mal den Sprung unter die Letzten 20, gegen Matthew Dennant bekam er ein 111er Finish um die Ohren, nachdem er zuvor im Decider selbst 107 Rest nicht auf Null gebracht hatte. In den Qualifier startete Hopp davor mit einem 6:4 über Danny Lauby. Auch Dominik Grüllich kam nicht über die Letzten 40 hinaus, dem ungefährdeten 6:1 gegen Maximilian Czerwinski folgte in einem weiteren unspektakulärem Spiel ein 2:6 gegen Jim Williams. Glücklich überstand Mensur Suljovic die Auftakthürde gegen Haupai Puha, der Neuseeländer versemmelte Matchdart um Matchdart und so zog am Ende doch noch der Österreicher in die nächste Runde ein. Dort lieferte Suljovic zwar eine deutlich bessere Partie ab, doch Owen Bates war beim 3:6 wesentlich abgezockter und sicherte sich mit einem 124er Finish den Erfolg. Wie für Czerwinski, der in der ersten Runde noch einen 6:3-Sieg über Benjamin Reus landen konne, war auch für Gabriel Clemens in den Letzten 80 Schluss. Der Saarwellinger knackte dieses Mal zwar den 90er Average, doch nach einem 2:6 gegen Owen Bates blieb es am Ende ein Tag zum Vergessen. Rusty-Jake Rodriguez kassierte in dieser Runde sogar einen Whitewash von William O’Connor.
Neben Springer schaffte auch der zuletzt eher blass gebliebene Ritchie Edhouse die Doppel-Qualifikation und blieb dieses Mal der einzige Gesetzte, der sich schadlos hielt. Thibault Tricole entwickelt sich auch zu einem konstanten Vertreter in diesem Jahr. Cam Crabtree ist Teil der englischen Fraktion, dazu gesellte sich auch Tom Bissell, der wie Rob Owen in Ungarn zum zweiten Mal in diesem Jahr im Hauptfeld stehen wird. Darren Beveridge findet Gefallen an diesem Turnier, seine zweite erfolgreiche Qualifikation überhaupt bringt ihn wie im Vorjahr erneut nach Budapest. Zudem wird auch Jim Williams nach langer Abstinenz wieder einmal zu sehen sein.
Ergebnisse Tourcardholder Qualifier 12:
Letzte 160:
Maximilian Czerwinski 6-3 Benjamin Reus
(82,93 – 82,44)
Andy Boulton 6-1 Darryl Pilgrim
Radek Szaganski 6-4 Adam Warner
Thibault Tricole 6-1 Rhys Griffin
Nathan Rafferty 6-4 Sebastian Bialecki
Karel Sedlacek 6-1 Steve Lennon
Madars Razma 6-2 Stephen Burton
Letzte 80:
Dimitri Van den Bergh 6-3 Connor Scutt
Viktor Tingström 6-5 Jeffrey De Graaf
Andy Baetens 6-4 Marvin van Velzen
Rob Owen 6-5 Martijn Dragt
Ritchie Edhouse 6-4 Brett Claydon
José De Sousa 6-3 William Borland
Patrick Geeraets 6-5 Wesley Plaisier
Thomas Lovely 6-3 Keane Barry
Krzysztof Ratajski 6-1 Stefaan Henderyck
Richard Veenstra 6-4 George Killington
Niko Springer 6-3 Christian Kist (90,09 –
86,65)
Bradley Brooks 6-2 Alan Soutar
Dennie Olde Kalter 6-4 Brendan Dolan
James Hurrell 6-3 Mario Vandenbogaerde
Jim Williams 6-1 Nick Kenny
Dominik Grüllich 6-1 Maximilian
Czerwinski (84,62 – 82,77)
Cam Crabtree 6-4 Martin Lukeman
Dylan Slevin 6-4 Ricky Evans
Berry van Peer 6-4 Adam Hunt
Andy Boulton 6-5 Ian White
Owen Bates 6-2 Gabriel Clemens (89,77 –
91,80)
Mensur Suljovic 6-5 Haupai Puha (89,65 –
87,38)
Dom Taylor 6-4 Joshua Richardson
Tom Bissell 6-3 Radek Szaganski
Kevin Doets 6-3 Justin Hood
Adam Paxton 6-4 Chris Landman
William O’Connor 6-0 Rusty-Jake Rodriguez
(98,02 – 77,20)
Thibault Tricole 6-1 Jim Long
Matthew Dennant 6-1 Callan Rydz
Max Hopp 6-4 Danny Lauby (87,11 –
83,04)
Lukas Wenig 6-5 Tytus Kanik (90,81 –
93,04)
Nathan Rafferty 6-0 Jelle Klaasen
Mickey Mansell 6-3 Michele Turetta
Kim Huybrechts 6-3 Robert Grundy
Darren Beveridge 6-5 Adam Lipscombe
Maik Kuivenhoven 6-3 Karel Sedlacek
Greg Ritchie 6-5 Niels Zonneveld
Kai Gotthardt 6-3 Pero Ljubic (86,87 –
80,53)
Leon Weber 6-1 Tavis Dudeney (86,14 –
72,98)
Cor Dekker 6-3 Madars Razma
Letzte 40:
Viktor Tingström 6-4 Dimitri Van den Bergh
Rob Owen 6-4 Andy Baetens
Ritchie Edhouse 6-4 José De Sousa
Thomas Lovely 6-4 Patrick Geeraets
Richard Veenstra 6-3 Krzysztof Ratajski
Niko Springer 6-3 Bradley Brooks (95,59 –
81,96)
Dennie Olde Kalter 6-3 James Hurrell
Jim Williams 6-2 Dominik Grüllich (81,22 –
82,47)
Cam Crabtree 6-2 Dylan Slevin
Andy Boulton 6-2 Berry van Peer
Owen Bates 6-3 Mensur Suljovic (96,29 –
98,02)
Tom Bissell 6-0 Dom Taylor
Adam Paxton 6-2 Kevin Doets
Thibault Tricole 6-5 William O’Connor
Matthew Dennant 6-5 Max Hopp (89,19 –
82,24)
Lukas Wenig 6-1 Nathan Rafferty (104,97 –
97,70)
Kim Huybrechts 6-4 Mickey Mansell
Darren Beveridge 6-4 Maik Kuivenhoven
Kai Gotthardt 6-5 Greg Ritchie (83,14 –
83,45)
Leon Weber 6-4 Cor Dekker (88,09 –
90,26)
Finalrunde:
Rob Owen 6-2 Viktor Tingström (96,33 – 89,72)
Ritchie Edhouse 6-1 Thomas Lovely (87,33 – 74,53)
Niko Springer 6-4 Richard Veenstra (87,15 –
84,84)
Jim Williams 6-3 Dennie Olde Kalter (86,85 – 88,84)
Cam Crabtree 6-0 Andy Boulton (93,94 – 80,87)
Tom Bissell 6-5 Owen Bates (93,82 – 90,72)
Thibault Tricole 6-2 Adam Paxton (86,40 – 83,68)
Lukas Wenig 6-4 Matthew Dennant (93,67 –
91,52)
Darren Beveridge 6-5 Kim Huybrechts (95,69 – 96,97)
Leon Weber 6-5 Kai Gotthardt
(85,31 – 80,35)
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