Nur 24 Stunden nach einer weiteren Finalniederlage schlug beim 25. Players Championship Event die Stunde des Stephen Bunting. Als Topgesetzter dominierte er mit sehenswerten Auftritten den ganzen Tag über und krönte sich am Ende mit einem 8:6 über Jonny Clayton zum verdienten Champion. Für Martin Schindler ging es ins Halbfinale, wo er einen Matchdart gegen Clayton vergab.
Bunting bleibt Mann der Stunde
Nachdem es in den vier Veranstaltungen zuvor jeweils einen
Titelneuling gegeben hatte, standen sich im heutigen Endspiel zwei
alte Hasen gegenüber. Wieder einmal schaffte es Stephen Bunting ins Endspiel, der acht seiner
letzten zehn Endspiele auf der Pro Tour verloren hatte. Dieses
Mal machte es der Engländer, der zugleich zum ersten Mal an Nummer
1 gesetzt war, besser und krönte sich mit einem 8:6 gegen Jonny Clayton zum Champion. Während Clayton nur
schwer in der Partie Fuß fassen konnte, legte Bunting mit einer
5:1-Führung den Grundstein für den Sieg. Im Anschluss kam auch
„The Ferret“ wieder besser zurecht und bestrafte nun
Buntings Fahrlässigkeiten, die sich in dieser Phase häuften. So kam
der Waliser bis auf 4:5 heran. Diesen Lauf unterband Bunting mit
einem 10-Darter zum 6:4, hatte kurz darauf aber auch das Glück auf
seiner Seite als Clayton mehrere Breakdarts zum möglichen 6:6 nicht
ausnutzen konnte. Gleiches wiederholte sich im 14. und
schlussendlich letzten Leg, als Clayton erneut zwei Chancen für den
Decider liegen ließ. Schlussendlich feierte Bunting einen völlig
verdienten Erfolg, der ihm den zweiten Floor-Titel des Jahres
einbrachte.
Wie schon den ganzen gestrigen Tag lieferte Bunting eine
sehenswerte Leistung nach der anderen ab. Zum Auftakt musste er
gegen Michele Turetta dennoch in den Decider,
wo er mit einem 13-Darter aber die Nerven behielt. Es folgten vier
überragende Vorstellungen: Mario
Vandenbogaerde (6:2) schlug er mit einem Average knapp unter
112, Ritchie Edhouse (6:3), Cor
Dekker (6:2) und Wessel Nijman (6:1) wurden
allesamt mit einem Punkteschnitt um die 106 bezwungen. Im
Semifinale wurde es schließlich wieder etwas enger, konnte aber
William O’Connor ebenfalls im
Entscheidungsleg in Schach halten. Im Anschluss schickte er sich
schließlich an, den Titel mit dem nächsten dreistelligen Average
einzufahren.
Alan Soutar und Karel Sedlacek
bestätigten ihren Aufwärtstrend und erreichten wie 24 Stunden zuvor
das Viertelfinale. David Davies – frisch gekrönter Sieger auf der
Challenge Tour – drang ins Achtelfinale vor,
gleiches gelang Cor Dekker zum ersten Mal in
seiner Karriere. Die Reise von Beau Greaves
endete heute hingegen in Runde 2. Ganz ohne Preisgeld ging am
heutigen am Tag der gerissenen Erstrundenserien Jermaine Wattimena nach Hause – ein
Gefühl, was er auf dem Floor zuletzt Mitte März erlebte. James Wade, Mike De Decker,
Andrew Gilding, Michael Smith, Damon Heta und Peter Wright, der
gar ohne Leg blieb, waren weitere prominente Opfer der ersten
Runde. Luke Littler verzichtete heute auf eine
Teilnahme. Einen 9-Darter gab es durch Dirk van Duijvenbode.
Schindler verpasst Finale um Millimeter
Nachdem sich Martin Schindler über
einige Wochen hinweg bei den Players Championship Veranstaltungen
eher schwer getan hatte, scheint die deutsche Nummer 1 nun wieder
so langsam in den Flow zu kommen: Schindler startete mit einem
105er Average gegen Jeffrey De Gaaf in den
Tag und schaltete damit den Sieger des Vortages mit 6:3 aus. Gegen
Jack Tweddell ging es nach anfänglichen
Doppelproblemen aufwärts und am Ende konnte sich Schindler hier mit
6:4 durchsetzen. Das gleiche Resultat stand gegen Dom
Taylor zu Buche, dieses Mal war der gebürtige Strausberger
wieder jenseits der 105er Marke unterwegs. Justin Hood
im Achtelfinale forderte Schindler ebenfalls, doch er wusste die
Schwächemomente seines Gegners auszunutzten und nahm im Decider 144
Rest vom Board.
Gegen Gian van Veen präsentierte sich Schindler
abermals sehenswert. Gegen den jungen Niederländer führte er
schnell mit 3:0 und ließ van Veen nicht mehr ausgleichen. Dank
eines 11-Darters gelang Schindler der Sprung ins Halbfinale. Unter
den Letzten Vier bekam er es einmal mehr mit Jonny Clayton zu tun. In einer weiteren
hochklassigen Auseinandersetzung, zu der Schindler ein 125er Finish
und einen 11-Darter beisteuerte, führte Schindler sogar mit 6:5. Am
Ende ging es in den Decider, in welchem der 29-Jährige ein 142er
Finish um Haaresbreite verpasste und Clayton eiskalt 76 Punkte im
Gegenzug nullte.
Clemens und Hempel erreichen unter unterschiedlichen Vorzeichen die dritte Runde
Nach einem Boardfinale am Vortag zog Florian
Hempel erneut in die dritte Runde ein. Dabei traf er in Runde 1
auf Ross Smith, der ihn keine 24 Stunden zuvor noch
relativ klar bezwang. Dabei gelang Hempel die schnelle Revanche
dank eines Breaks gleich zu Beginn, auf welches ein 160er Finish
folgte. Der Wahl-Kölner blieb bei eigenem Anwurf stabil und setzte
sich mit 6:4 durch und fügte damit Smith, der seit Anfang April
ohne Erstrundenniederlage auf dem Floor unterwegs war, eine selten
frühe Niederlage zu. Auch gegen Richard Veenstra schnappte
sich Hempel ein schnelles Break und am Ende ging es mit dem
gleichen Ergebnis in die nächste Runde. Dort wiederholte sich das
Muster des frühen Breaks gegen William
O’Connor, doch dieses Mal konnte Hempel nicht umgehend
davonziehen und kassierte im achten Durchgang das entscheidende
Break zum 3:5. Mit einem 105er Checkout setzte sich schlussendlich
O’Connor mit 6:3 durch.
Ohne den ganz großen Glanz ging es für Gabriel Clemens
ebenfalls in die dritte Runde. Ein 81er Average reichte dem
„German Giant“ für einen 6:4-Auftakterfolg gegen Viktor
Tingström. Kurz darauf tütete die ehemalige deutsche Nummer 1
mit zwei 13-Dartern in Folge einen 6:3-Sieg gegen Tytus Kanik ein, danach folgte sein bester
Tagesauftritt, der gegen Wessel Nijman allerdings
nicht reichte. Gegen den Niederländer kämpfte er sich von einem
0:3-Defizit zurück und schnappte sich sogar mit zwei 12-Dartern
eine 5:4-Führung. Doch Nijman gab sich nicht geschlagen und drehte
die Partie abermals.
Gotthardt mit lange ersehntem Erfolg
Auch Dominik Grüllich fiel Wessel Nijman zum Opfer: Der Wolnzacher vergab
dabei im Decider einen Matchdart und musste sich mit den 1.000
Pfund Preisgeld begnügen. Zuvor verspielte Grüllich gegen Owen
Bates beinahe noch einen 5:1-Vorsprung, doch im Decider behielt
er am Ende mit einem 14-Darter doch noch die Oberhand.
Eine gefühlte Ewigkeit musste Kai Gotthardt auf
einen Sieg warten, heute konnte er diese Negativserie endlich
beenden. Nach zuletzt 14 Nullrunden in Serie nutzte Gotthardt gegen
einen schwachen Carl Sneyd die Gunst der Stunde
und verpasste diesem sogar einen Whitewash. Gegen einen glänzend
aufgelegten Justin Hood konnte „The Tunnel“
ebenfalls lange mithalten, doch Hood fand zum Ende hin noch ein
paar Körner und eilte in 11 und 12 Darts zum 6:4-Erfolg.
Deutsche Gegner übertreffen sich teils selbst
Überragende Auftritte des Gegners war auch das gefühlte Motto
des Großteils der Deutschen, die in Runde 1 hängen blieben. Allen
voran ist hier Niko Springer zu erwähnen, der
gegen Joe Cullen lange Zeit im dreistelligen
Punkteschnitt unterwegs war, aber im entscheidenden Moment ein
Break zuließ. Cullen – gestern noch mit einem 79er Average
unterwegs – schlug zu und setzte sich mit einem 106er Average mit
6:4 durch. Solch einen Punkteschnitt wies auch Max Hopps
Gegner James Hurrell am Ende vor: Hopp stand dem
zwar mit einem 104er Finish in Nichts nach, gab aber ein Break im
ersten Leg umgehend wieder ab und kam am Ende sogar mit 2:6 unter
die Räder. Auch Ricardo Pietreczkos
Auftaktgegner spielte dreistellig. „Pikachu“ hatte
schlussendlich gegen Darren Beveridge mit
3:6 das Nachsehen und wartet nun auch bereits seit fünf Turnieren
auf dem Floor auf einen Erfolg.
Eine Nullrunde legte zudem Lukas Wenig hin.
„Luu“ steigerte sich im Vergleich zu gestern gegen
Scott Williams zwar, aber ließ zu viele
Checkmöglichkeiten ungenutzt und wurde am Ende mit 1:6 vom Board
gefegt. Deutlich wurde es auch bei Leon Weber, der
gegen Mario Vandenbogaerde
nur zwei Durchgänge für sich entscheiden konnte.
Ohne Preisgeld blieb zum wiederholten Male Rusty-Jake Rodriguez, der Alan Soutar
mit 3:6 unterlag, für Mensur Suljovic war nach
einem 2:6 gegen Stephen Burton ebenfalls
schnell Feierabend. Für Stefan Bellmont läuft es
im Moment auch nicht. Der Schweizer wartete vergebens auf seine
Chance gegen Karel Sedlacek, dem
schließlich sogar einen Whitewash gelang.
Morgen werden in Milton Keynes im Tourcardholder Qualifier noch sechs Plätze für die World Series of Darts Finals in Amsterdam ausgespielt.
Players Championship 2025 – Nr. 25:
Dienstag, 26. August, Arena MK – Milton Keynes
1. Runde:
Board 1
Stephen Bunting (1) 6-5 Michele Turetta
Mario Vandenbogaerde 6-2 Leon Weber (92,48 –
89,46)
Ritchie Edhouse (32) 6-2 Joshua Richardson
Sebastian Bialecki 6-4 Radek Szaganski
Board 2
Cor Dekker 6-4 Mike De Decker (16)
Jitse Van der Wal 6-5 Matthew Dennant
Darius Labanauskas 6-0 Peter Wright (17)
Ian White 6-2 Greg Ritchie
Board 3
Wessel Nijman (8) 6-1 Jenson Walker
Dominik Grüllich 6-5 Owen Bates (90,70 –
86,97)
Tytus Kanik 6-5 Niels Zonneveld (25)
Gabriel Clemens 6-4 Viktor Tingström (81,95 –
85,32)
Board 4
Michael van Gerwen (9) 6-1 Jim Long
Madars Razma 6-3 Oskar Lukasiak
Rob Cross (24) 6-2 Stefaan Henderyck
James Hurrell 6-2 Max Hopp
(106,26 – 104,75)
Board 5
Florian Hempel 6-4 Ross Smith (4) (94,23 –
96,62)
Richard Veenstra 6-5 Mervyn King
William O’Connor (29) 6-2 Benjamin Reus
Callan Rydz 6-3 Andy Baetens
Board 6
Joe Hunt 6-5 Jermaine Wattimena (13)
Jamai van den Herik 6-4 George Killington
Darren Beveridge 6-3 Ricardo Pietreczko (20)
(101,61 – 92,53)
Keane Barry 6-2 Ryan Meikle
Board 7
Ricky Evans 6-4 Damon Heta (5)
Darryl Pilgrim 6-1 José de Sousa
Joe Cullen (28) 6-4 Niko Springer
(106,42 – 99,77)
David Davies 6-3 Thibault Tricole
Board 8
Ryan Searle (12) 6-4 Adam Hunt
Wesley Plaisier 6-2 Jim Williams
Matt Campbell 6-4 Luke Woodhouse (21)
Karel Sedlacek 6-0 Stefan Bellmont (102,48 –
97,29)
Board 9
Martin Schindler (2) 6-3 Jeffrey De Graaf
(105,40 – 95,33)
Jack Tweddell 6-1 Brendan Dolan
Cam Crabtree 6-2 Kevin Doets (31)
Dom Taylor 6-3 Martijn Dragt
Board 10
Danny Noppert (15) 6-3 Dylan Slevin
Beau Greaves 6-0 Mickey Mansell
Justin Hood 6-1 Andrew Gilding (18)
Kai Gotthardt 6-0 Carl Sneyd (88,41 –
78,79)
Board 11
Gian van Veen (7) 6-2 Rhys Griffin
Andy Boulton 6-3 Danny Lauby
Dennie Olde Kalter 6-1 Michael Smith (26)
Connor Scutt 6-2 Nick Kenny
Board 12
Cameron Menzies (10) 6-4 Rob Owen
Steve Lennon 6-4 Kim Huybrechts
Ryan Joyce (23) 6-5 Graham Hall
Scott Williams 6-1 Lukas Wenig (96,77 –
98,24)
Board 13
Dave Chisnall (3) 6-1 Marvin van Velzen
Bradley Brooks 6-4 Adam Lipscombe
Martin Lukeman (30) 6-2 Patrick Geeraets
Alan Soutar 6-3 Rusty-Jake Rodriguez (87,79 –
84,71)
Board 14
Dirk van Duijvenbode (14) 6-1 Jelle Klaasen
Pero Ljubic 6-4 Tavis Dudeney
Daryl Gurney (19) 6-3 Dimitri Van den Bergh
Ted Evetts 6-2 Maik Kuivenhoven
Board 15
Jonny Clayton (6) 6-3 Tom Bissell
Stephen Burton 6-2 Mensur Suljovic (91,05 –
90,85)
Krzysztof Ratajski (27) 6-3 Berry van Peer
Alexander Merkx 6-5 Thomas Lovely
Board 16
Adam Paxton 6-5 James Wade (11)
Adam Warner 6-4 Chris Landman
Raymond van Barneveld (22) 6-4 Christian Kist
Robert Grundy 6-2 Brett Claydon
2. Runde:
Stephen Bunting 6-2 Mario Vandenbogaerde
Ritchie Edhouse 6-4 Sebastian Bialecki
Cor Dekker 6-3 Jitse Van der Wal
Darius Labanauskas 6-3 Ian White
Wessel Nijman 6-5 Dominik Grüllich
(100,28 – 92,48)
Gabriel Clemens 6-3 Tytus Kanik (86,05 –
79,15)
Madars Razma 6-5 Michael van Gerwen
Rob Cross 6-3 James Hurrell
Florian Hempel 6-4 Richard Veenstra (93,85 –
88,80)
William O’Connor 6-2 Callan Rydz
Jamai van den Herik 6-5 Joe Hunt
Keane Barry 6-3 Darren Beveridge
Darryl Pilgrim 6-2 Ricky Evans
David Davies 6-5 Joe Cullen
Wesley Plaisier 6-5 Ryan Searle
Karel Sedlacek 6-4 Matt Campbell
Martin Schindler 6-4 Jack Tweddell (98,08 –
88,60)
Dom Taylor 6-5 Cam Crabtree
Danny Noppert 6-5 Beau Greaves
Justin Hood 6-4 Kai Gotthardt
(102,55 – 93,99)
Gian van Veen 6-2 Andy Boulton
Dennie Olde Kalter 6-1 Connor Scutt
Cameron Menzies 6-3 Steve Lennon
Scott Williams 6-1 Ryan Joyce
Dave Chisnall 6-4 Bradley Brooks
Alan Soutar 6-5 Martin Lukeman
Dirk van Duijvenbode 6-2 Pero Ljubic
Daryl Gurney 6-1 Ted Evetts
Jonny Clayton 6-2 Stephen Burton
Krzysztof Ratajski 6-3 Alexander Merkx
Adam Paxton 6-3 Adam Warner
Robert Grundy 6-5 Raymond van Barneveld
Verlierer: £1.000
3. Runde (Boardfinale):
Stephen Bunting 6-3 Ritchie Edhouse
Cor Dekker 6-2 Darius Labanauskas
Wessel Nijman 6-5 Gabriel Clemens (96,78 –
97,22)
Rob Cross 6-3 Madars Razma
William O’Connor 6-3 Florian Hempel
(100,69 – 99,98)
Keane Barry 6-5 Jamai van den Herik
David Davies 6-1 Darryl Pilgrim
Karel Sedlacek 6-5 Wesley Plaisier
Martin Schindler 6-4 Dom Taylor
(105,66 – 91,43)
Justin Hood 6-2 Danny Noppert
Gian van Veen 6-3 Dennie Olde Kalter
Cameron Menzies 6-4 Scott Williams
Alan Soutar 6-4 Dave Chisnall
Daryl Gurney 6-2 Dirk van Duijvenbode – 9-Darter van
Duijvenbode
Jonny Clayton 6-3 Krzysztof Ratajski
Robert Grundy 6-3 Adam Paxton
Verlierer: £1.500
Achtelfinale:
Stephen Bunting 6-2 Cor Dekker (106,21 –
95,80)
Wessel Nijman 6-2 Rob Cross (94,34 – 90,37)
William O’Connor 6-2 Keane Barry (109,61 –
93,82)
Karel Sedlacek 6-5 David Davies (97.58 – 92,03)
Martin Schindler 6-5 Justin Hood (97,78 –
99,35)
Gian van Veen 6-3 Cameron Menzies (90,98 – 83,60)
Alan Soutar 6-4 Daryl Gurney (91,61 – 89,33)
Jonny Clayton 6-4 Robert Grundy (93,17 – 84,30)
Verlierer: £2.500
Viertelfinale:
Stephen Bunting 6-1 Wessel Nijman (105,67 –
95,64)
William O’Connor 6-3 Karel Sedlacek (104,28 –
96,07)
Martin Schindler 6-3 Gian van Veen
(104,86 – 98,18)
Jonny Clayton 6-1 Alan Soutar (106,64 –
98,03)
Verlierer: £3.500
Halbfinale:
Stephen Bunting 7-6 William O’Connor (98,00 –
93,83)
Jonny Clayton 7-6 Martin Schindler (98,78 –
100,29)
Verlierer: £5.000
Finale:
Stephen Bunting
8-6 Jonny Clayton (101,74 – 91,34)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Preisgeldverteilung 2025:
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld
sowohl für die große PDC Order of Merit als auch für die
Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order
of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die
Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen
werden.
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Summe pro Event: £125.000
Modus 2025:
Spiele bis zum
Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Übertragung 2025:
Die Pro Tour Turniere werden nicht
im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es
gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier
Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen
Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite
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Foto-Credit: Taylor Lanning/PDC
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