Zum letzten Mal in diesem Jahr kommen die Topstars für einen Players Championship Block in Hildesheim zusammen. Überragender Spieler am Dienstag war einmal mehr Gerwyn Price, der sich gegen Gian van Veen beim 26. Turnier seinen bereits vierten Floor-Titel in diesem Jahr sicherte. Martin Schindler scheiterte als bester Deutscher nach vergebenen Matchdarts im Achtelfinale.
Price hinterlässt grandiosen Eindruck
Während einige Topstars um Luke Littler oder
Stephen Bunting eine Pause einlegten und
damit auf eine Reise nach Hildesheim verzichteten, sammelte
Gerwyn Price nach seiner verletzungsbedingten
Zwangspause nicht nur weiter Spielpraxis, sondern auch Titel.
Bereits bei den Czech Darts Open waren ihm
keine großen Probleme mehr mit seiner Wurfhand anzumerken, nun
tütete er auf beeindruckende Art und Weise seinen bereits vierten
Players Championship Erfolg in diesem
Jahr ein. Gleich zum Start fegte er dabei Dom Taylor
dank eines 108er Averages mit 6:2 vom Board. Gegen James Hurrell kämpfte er sich von einer fast
aussichtslosen Lage nach 1:5-Rückstand zurück, kam aber auch mit
einem großen blauen Auge davon, als Hurrell einige Matchdarts nicht
verwandeln konnte. Gegen Brendan Dolan (6:2) und
Andy Baetens (6:4) bewegte er sich ebenfalls um
die 100er Marke. Im Viertelfinale gegen Wessel
Nijman wurde es wieder enger: Auch hier ging es über die volle
Distanz, wenngleich der Waliser dieses Mal keinen Matchdart gegen
sich hatte. Von seiner kämpferischen Seite zeigte sich die
ehemalige Nummer 1 der Welt auch im Halbfinale gegen William O’Connor, der trotz 5:1- sowie
6:4-Führung den Sack nicht zumachte.
Im Finale standen sich schlussendlich die beiden Besten auf dem
Floor des bisherigen Jahres gegenüber: Gian van
Veen war auf der Jagd nach seinem zweiten Pro Tour Titel, wurde
aber von einem erneut überragenden Price jäh mit 5:8 gestoppt.
„The Iceman“ checkte in der Anfangsphase 122 sowie kurz
darauf 129 für zwei 12-Darter und konnte mit einem 13-Darter auf
6:0 enteilen. Das 7:0 verpasste er jedoch, womit van Veen – bis
dato ohne Checkversuch – in der Partie Fuß fassen konnte. Der
Niederländer beeindruckte nun mit zwei 12-Dartern am Stück und
bestrafte mit einem 164er Finish einige Fehlversuche von Price. So
kam „The Giant“ nochmals bis auf 5:6 heran, doch mit einem
11-Darter unterband Price das Comeback und brachte mit einem
abschließenden 15-Darter nicht nur seinen nächsten Titel unter Dach
und Fach, sondern revanchierte sich umgehend für die Niederlage am
Sonntag in Prag. Insgesamt warf Price dabei 13 180er im Endspiel,
ein neuer Rekord bei einem Players Championship.
Mit seinem zweiten Halbfinale nacheinander stieß William O’Connor zumindest das Tor für eine
World Grand Prix Teilnahme weit auf und
verdrängte Raymond van Barneveld
vorerst aus den provisorischen Startplätzen. Auch Gary Anderson meldete sich eindrucksvoll mit
einem Halbfinale von einer längeren Pause zurück. Der Schotte
sorgte dabei für eine mehr als sportliche Szene im Duell mit
Callan Rydz: Aufgrund von Rufen während eines
Checkversuchs von Rydz, die abseits vom Board kamen, überwarf sich
Anderson absichtlich bei 40 Rest und ließ Rydz damit eine weitere
Checkmöglichkeit. Bradley Brooks schaffte als einziger
Ungesetzter den Sprung ins Viertelfinale und glänzte dabei mit
einigen dreistelligen Averages. Michael
van Gerwen, Daryl Gurney, Jermaine Wattimena, Krzysztof Ratajski oder auch Ryan Searle blieben dagegen in der ersten Runde
hängen. Einen bitteren Einstand erlebte Charlie
Manby, für den trotz 102er Punkteschnitt ebenfalls schon in
Runde 1 Endstation war.
Schindler steigert sich ins Achtelfinale
Bester Deutscher war einmal mehr Martin
Schindler: „The Wall“ steigerte sich dabei von Spiel
zu Spiel, nur um dann im Achtelfinale trotz eines 100er
Punkteschnitts und Matchdarts auszuscheiden. Gegen Alexander Merkx in der ersten Runde kämpfte
er sich von einem 2:4-Rückstand dank Leistungssteigerung zurück und
schnappte sich vier Durchgänge am Stück zum 6:4-Sieg. Noch knapper
ging es im deutschen Duell gegen Dragutin Horvat
zu: Auch hier stand Schindler aufgrund eines 1:4-Defizits mit dem
Rücken zur Wand, dieses Mal benötigte er am Ende den Decider für
ein Weiterkommen.
Mit dem klarsten Erfolg des Tages legte der gebürtige Strausberger
gegen Martijn Dragt nach. Dabei verhinderte er
den 2:2-Ausgleich seines Kontrahenten mit einem 170er Finish und
ließ auf dem Weg zum 6:3 nicht mehr viel anbrennen. Gegen Danny Noppert ging es hin und her, kassierte
aber hier den vermeidbaren Ausgleich zum 3:3. Ein 10-Darter auf der
D2 brachte ihn wieder in Front, am Ende reichten ihm drei Aufnahmen
nicht, um im dramatischen Decider 129 Rest auf Null zu bringen.
Springer mit bitterer Pleite
Obwohl Niko Springer in diesem Jahr bereits einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, will es bei ihm auf dem Floor nicht ganz so rund laufen: Auch heute verpasste er trotz starker Verfassung sein zweites Achtelfinale. Der „Meenzer Bub“ startete furios mit einem 100er Average und zog so mit 6:4 gegen Steve Lennon in Runde 2 ein. Dort fertigte er auch dank eines 170er Checkouts Mensur Suljovic mit 6:1 ab. Auch gegen Bradley Brooks legte er einen vielversprechenden Start hin und enteilte Brooks sogar auf 5:1. Doch dieser Vorsprung reichte nicht, mehrere Matchdarts fanden nicht ihr Ziel. So komplettierte Brooks mit einem 140er Finish zum 12-Darter das unwahrscheinliche Comeback.
Nachrücker nutzen ihre Chance
Mit einem Ausrufezeichen meldete sich Michael Unterbuchner auf der Pro Tour
zurück: Der Münchner fertigte in Runde 1 einen erneut
enttäuschenden Michael Smith mit 6:1 ab,
womit dessen Chancen auf eine World Grand
Prix Teilnahme weiter schrumpften. In Runde 2 kam Unterbuchner
aber nicht mehr an den 99er Average heran und ließ gegen Danny van Trijp, der 161 und 102 Rest
nacheinander vom Board nahm, selbst zu viele Checkdarts aus. Somit
war die 4:6-Niederlage die logische Konsequenz.
Auch Dragutin Horvat nahm die Gelegenheit
als Nachrücker wahr und feierte mit einem 6:4 über Matt Campbell seinen ersten Sieg auf dem Floor
in diesem Jahr. Auch gegen Martin
Schindler kam er besser in die Partie und setzte sich mit 4:1
ab. Doch Schindler wachte rechtzeitig auf und drehte die Partie im
Decider noch um.
Eine Niederlage im Entscheidungsleg gab es auch für Ricardo Pietreczko, der das
Zweitrundenduell gegen Viktor Tingström trotz
5:4-Führung noch aus der Hand gab. Zuvor rang er ohne großen Glanz
Lee Cocks mit 6:4 nieder. „Pikachu“ konnte
somit ebenfalls keinen entscheidenden Schritt in Richting World Grand Prix machen.
Für Max Hopp endete die Reise ebenfalls im zweiten
Durchgang. Zunächst setzte er sich in einer unspektakulären Partie
gegen Florian Hempel mit 6:4 durch, bevor er
gegen Dave Chisnall ein frühes Break hinnehmen
musste. Diesem lief er der restlichen Partie hinterher und musste
sich so mit 3:6 geschlagen geben.
Für Mensur Suljovic begann der Tag mit
einem 6:4 gegen Scott Williams
vielversprechend, doch Niko Springer machte dem
einzigen Österreicher im Starterfeld heute einen Strich durch die
Rechnung: Springer dominierte das Geschehen und eilte mit 6:1 in
die nächste Runde.
Sorgenkinder scheitern in Runde 1
Nach zuletzt einigen verbesserten Auftritten musste ein
schwacher Gabriel Clemens eine 3:6-Niederlage
gegen Brett Claydon hinnehmen und ging damit
wie viele weitere deutsche Sorgenkinder heute leer aus. Leon Weber kam gegen Keane Barry
nicht an den 80er Average heran und kassierte folgerichtig eine
1:6-Klatsche. Lukas Wenig bekam zwar Luke Humphries in Runde 1 zugelost, der Sieger
vom Wochenende wirkte allerdings nicht unschlagbar. Dennoch konnte
Wenig kaum gefährlich werden und wurde mit 2:6 nach Hause
geschickt.
Kai Gotthardt machte zu wenig aus Dave Chisnalls schwacher Anfangsphase und kam
schnell ins Hintertreffen, als Chisnall Fahrt aufnahm. So hatte
„The Tunnel“ am Ende mit 4:6 das Nachsehen. Sinnbildlich
verlor Florian Hempel das deutsche Duell gegen
Max Hopp. Beim 4:6 ließ er deutlich zu viele
Doppelchancen aus und brachte sich so selbst um jegliche
Sieggelegenheit. Für Maximilian
Czerwinski war der Tag ebenso schnell beendet, beim 2:6 gegen
Kevin Doets war er einfach zu schwach.
Auch Dominik Grüllich schaffte keinen Sieg.
Der Wolnzacher konnte zwar mit Danny Noppert
mithalten, doch war nicht so abgezockt unterwegs, was eine
4:6-Niederlage nach sich zog. Eine vermeidbare Auftaktpleite musste
Stefan Bellmont verkraften: Gegen Cameron Menzies ließ der Schweizer Matchdarts
liegen, mit einem 111er Finish gefolgt von einem 14-Darter bekam
Menzies seinen Kopf noch aus der Schlinge.
Morgen geht es in Hildesheim weiter mit dem 27. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt das Geschehen erneut auf vier Boards live.
Players Championship 2025 – Nr. 26:
Dienstag, 09. September, Halle 39 – Hildesheim
1. Runde:
Board 1
Martijn Dragt 6-4 Ian White (32)
Cor Dekker 6-5 Alan Soutar
Martin Schindler (1) 6-4 Alexander Merkx
(88,39 – 89,03)
Dragutin Horvat 6-4 Matt Campbell (88,37 –
84,54)
Board 2
Maik Kuivenhoven 6-3 Daryl Gurney (17)
Mervyn King 6-5 Colin Osborne
Danny Noppert (16) 6-4 Dominik Grüllich (90,23
– 88,57)
Jitse Van der Wal 6-4 Danny Lauby
Board 3
Ricardo Pietreczko (25) 6-4 Lee Cocks (86,30 –
89,56)
Viktor Tingström 6-1 Pero Ljubic
Callan Rydz 6-2 Michael van Gerwen (8)
Darryl Pilgrim 6-5 Jeffrey Sparidaans
Board 4
Michael Unterbuchner 6-1 Michael Smith (24)
(99,06 – 88,34)
Danny van Trijp 6-3 Ted Evetts
Gary Anderson (9) 6-4 Darren Beveridge
Dennie Olde Kalter 6-3 Oskar Lukasiak
Board 5
Ritchie Edhouse (29) 6-5 Jelle Klaasen
Stephen Burton 6-5 Marvin van Velzen
Gian van Veen (4) 6-3 Karel Sedlacek
Ricky Evans 6-1 Jenson Walker
Board 6
Raymond van Barneveld (20) 6-2 Adam Hunt
Kim Huybrechts 6-4 Tytus Kanik
Mickey Mansell 6-2 Jermaine Wattimena (13)
Martin Thomas 6-5 Haupai Puha
Board 7
Kevin Doets (28) 6-2 Maximilian Czerwinski
(94,03 – 92,51)
Sam Spivey 6-3 Justin Hood
Ross Smith (5) 6-5 Cam Crabtree
Dylan Slevin 6-2 Chris Landman
Board 8
Robert Grundy 6-3 Krzysztof Ratajski (21)
Sebastian Bialecki 6-0 Tom Bissell
Nathan Aspinall (12) 6-0 Owen Bates
Thomas Lovely 6-5 Adam Paxton
Board 9
Brendan Dolan 6-4 Madars Razma (31)
Brett Claydon 6-3 Gabriel Clemens (97,13 –
83,91)
Gerwyn Price (2) 6-2 Dom Taylor
James Hurrell 6-4 Jim Long
Board 10
Andy Baetens 6-5 Andrew Gilding (18)
Jamai van den Herik 6-5 Dimitri Van den Bergh
Dirk van Duijvenbode (15) 6-4 Charlie Manby
Jack Tweddell 6-5 Patrick Geeraets
Board 11
Joe Cullen (26) 6-3 Connor Scutt
Richard Veenstra 6-5 Radek Szaganski
Wessel Nijman (7) 6-2 Stefaan Henderyck
Jim Williams 6-5 Adam Lipscombe
Board 12
Niels Zonneveld (23) 6-4 Tavis Dudeney
Keane Barry 6-1 Leon Weber (88,96 –
77,25)
Cameron Menzies (10) 6-5 Stefan Bellmont
(86,07 – 80,37)
Andy Boulton 6-4 Nick Kenny
Board 13
Mensur Suljovic 6-4 Scott Williams (30) (93,08
– 88,19)
Niko Springer 6-4 Steve Lennon
(100,04 – 84,63)
Luke Humphries (3) 6-2 Lukas Wenig (89,19 –
84,63)
Bradley Brooks 6-4 Christian Kist
Board 14
Luke Woodhouse (19) 6-3 Wesley Plaisier
Jeffrey De Graaf 6-5 Adam Warner
Dave Chisnall (14) 6-4 Kai Gotthardt (91,95 –
88,67)
Max Hopp 6-4 Florian Hempel
(86,60 – 83,19)
Board 15
Rhys Griffin 6-5 Martin Lukeman (27)
Joe Hunt 6-4 Ryan Meikle
Damon Heta (6) 6-0 Berry van Peer
Scott Campbell 6-4 Benjamin Reus
Board 16
William O’Connor (22) 6-3 Rob Owen
Thibault Tricole 6-5 Matthew Dennant
Darius Labanauskas 6-5 Ryan Searle (11)
Andreas Harrysson 6-3 Mario Vandenbogaerde
2. Runde:
Martijn Dragt 6-5 Cor Dekker
Martin Schindler 6-5 Dragutin
Horvat (95,35 – 89,30)
Mervyn King 6-1 Maik Kuivenhoven
Danny Noppert 6-5 Jitse Van der Wal
Viktor Tingström 6-5 Ricardo Pietreczko (93,37
– 84,16)
Callan Rydz 6-2 Darryl Pilgrim
Danny van Trijp 6-4 Michael Unterbuchner
(93,56 – 91,06)
Gary Anderson 6-5 Dennie Olde Kalter
Stephen Burton 6-4 Ritchie Edhouse
Gian van Veen 6-2 Ricky Evans
Kim Huybrechts 6-0 Raymond van Barneveld
Mickey Mansell 6-1 Martin Thomas
Sam Spivey 6-4 Kevin Doets
Ross Smith 6-1 Dylan Slevin
Robert Grundy 6-1 Sebastian Bialecki
Nathan Aspinall 6-2 Thomas Lovely
Brendan Dolan 6-3 Brett Claydon
Gerwyn Price 6-5 James Hurrell
Andy Baetens 6-5 Jamai van den Herik
Dirk van Duijvenbode 6-4 Jack Tweddell
Joe Cullen 6-2 Richard Veenstra
Wessel Nijman 6-1 Jim Williams
Keane Barry 6-2 Niels Zonneveld
Andy Boulton 6-3 Cameron Menzies
Niko Springer 6-1 Mensur Suljovic
(96,15 – 85,33)
Bradley Brooks 6-2 Luke Humphries
Luke Woodhouse 6-5 Jeffrey De Graaf
Dave Chisnall 6-3 Max Hopp (94,71 –
87,17)
Joe Hunt 6-4 Rhys Griffin
Damon Heta 6-1 Scott Campbell
William O’Connor 6-3 Thibault Tricole
Darius Labanauskas 6-3 Andreas Harrysson
Verlierer: £1.000
3. Runde:
Martin Schindler 6-3 Martijn Dragt (86,16 –
82,68)
Danny Noppert 6-2 Mervyn King
Callan Rydz 6-3 Viktor Tingström
Gary Anderson 6-2 Danny van Trijp
Gian van Veen 6-2 Stephen Burton
Mickey Mansell 6-3 Kim Huybrechts
Ross Smith 6-5 Sam Spivey
Nathan Aspinall 6-2 Robert Grundy
Gerwyn Price 6-2 Brendan Dolan
Andy Baetens 6-3 Dirk van Duijvenbode
Wessel Nijman 6-3 Joe Cullen
Keane Barry 6-5 Andy Boulton
Bradley Brooks 6-5 Niko Springer (99,25 –
90,98)
Dave Chisnall 6-4 Luke Woodhouse
Damon Heta 6-1 Joe Hunt
William O’Connor 6-2 Darius Labanauskas
Verlierer: £1.500
Achtelfinale:
Danny Noppert 6-5 Martin Schindler
(100,22 – 100,61)
Gary Anderson 6-4 Callan Rydz (98,04 – 98,57)
Gian van Veen 6-1 Mickey Mansell (87,05 – 82,08)
Ross Smith 6-3 Nathan Aspinall (95,31 – 95,11)
Gerwyn Price 6-4 Andy Baetens (102,67 –
96,36)
Wessel Nijman 6-3 Keane Barry (106,40 –
86,63)
Bradley Brooks 6-4 Dave Chisnall (104,17 –
96,26)
William O’Connor 6-5 Damon Heta (84,93 – 94,12)
Verlierer: £2.500
Viertelfinale:
Gary Anderson 6-5 Danny Noppert (89,53 – 95,96)
Gian van Veen 6-3 Ross Smith (101,65 –
97,68)
Gerwyn Price 6-5 Wessel Nijman (96,99 – 95,52)
William O’Connor 6-3 Bradley Brooks (104,09 –
96,18)
Verlierer: £3.500
Halbfinale:
Gian van Veen 7-4 Gary Anderson (104,62 –
96,62)
Gerwyn Price 7-6 William O’Connor (97,32 – 93,49)
Verlierer: £5.000
Finale:
Gerwyn Price
8-5 Gian van Veen (109,28 – 97,40)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Preisgeldverteilung 2025:
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld
sowohl für die große PDC Order of Merit als auch für die
Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order
of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die
Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen
werden.
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Summe pro Event: £125.000
Modus 2025:
Spiele bis zum
Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Übertragung 2025:
Die Pro Tour Turniere werden nicht
im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es
gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier
Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen
Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite
Dartconnect verfolgen.
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Foto-Credit: Johannes Michel/PDC Europe
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