
Die 111. Ausgabe vom Newsflash bringt eine neue Statistik-Rubrik von
Darts Orakel ins Spiel. Außerdem wurde das Teilnehmerfeld für das
erste Pro
Tour Wochenende veröffentlicht, die ersten UK Open Amateur Qualifier
stehen fest. Gespielt wurde sowohl bei der JDC als auch bei der PDC Nordic & Baltic. Der DDV hat eine Entscheidung zum Bundesliga-Spielbetrieb getroffen und sucht nach
Helfern für die German Open. Tourcardhalter dürfen bei der WDF-WM
2022 starten. Interviews gibt es mit einigen Neutourcardlern, sowie
mit Scott Mitchell und Emma Paton.
Stats of the week – presented by Darts Orakel
In unserer neuen Kategorie „Stats of the week – presented by Darts Orakel“, werden wir euch in unseren wöchentlichen Newsflash-Ausgaben interessante Facts/Stats aus der großen Welt des Dartsports präsentieren. Den Auftakt macht in dieser Woche der folgende Stat, der sich mit dem Masters vom Wochenende beschäftigt:
- 176 180er wurden während der drei Tage in Milton Keynes geworfen, das ist die höchste Anzahl an 180ern bei einer Masters-Auflage überhaupt. Der letztjährige Rekord vom 167 180ern wurde überboten, obwohl weniger Legs gespielt wurden.
Teilnehmerfeld Players Championships 1 & 2
Die Teilnehmerliste für die ersten beiden Players Championships des Jahres kommenden Samstag und Sonntag wurden veröffentlicht. Dabei haben Nathan Aspinall, Danny Noppert, Zoran Lerchbacher und Michael Unterbuchner nicht gemeldet und werden durch Steve Haggerty, Jim McEwan, Scott Williams und Stu Wilson ersetzt, die über die Challenge Tour Order of Merit nachrücken.
Erste UK Open Amateur Qualifier
Am vergangenen Wochenende wurden die ersten drei Amateur Qualifier für die UK Open in Minehead ausgespielt. Dabei konnten sich durchweg bekannte internationale Namen durchsetzen. Am Samstag in Chorlton war dies der US-Amerikaner Danny Lauby Jnr, in Victoria war der Brasilianer Diogo Portela erfolgreich. Kai Fan Leung vervollständigte das Trio am Sonntag mit dem Sieg in Chester.
PDC Nordic & Baltic Tour
In Dänemark wurde das erste Wochenende der PDC Nordic & Baltic Tour 2022 gespielt. Dabei
gab es zwei Qualifier für die European Tour, sowie zwei
Pro Tour
Events zu sehen. Das erste Pro Tour Event gewann dabei der frisch
gebackene Tourcardholder Vladimir Andersen. Er
setzte sich im Decider des Endspiels gegen den Schweden Daniel
Larsson durch. Bis ins Halbfinale schafften es hierbei Ricky
Nauman und Benjamin Drue Reus. Im zweiten Pro Tour Turnier gab es ein Finale
zwischen zwei aktuellen Tourcard-Inhabern. Madars Razma und Darius Labanauskas standen beide schon in einem Finale
eines Floor-Turniers bei der PDC und das Duell in Dänemark ging mit
6:4 an „Razmatazz“. Bis ins Semifinale kamen Daniel
Larsson und Benjamin Drue Reus. Somit steht Vladimir Andersen
(1400 Punkte) an der Spitze der Rangliste vor Madars
Razma (1325 Punkte). Ebenfalls wurden zwei European
Tour Qualifier ausgetragen. Für Hildesheim hat sich dabei
Marko Kantele (6:1 im Finale gegen Niels
Heinsoe) qualifiziert. Für Wieze in Belgien hat sich Daniel
Larsson durchgesetzt. Mit 6:2 behauptete sich der Schwede im
Finale gegen Paavo Myller, für den es das European Tour Debüt
gewesen wäre.
PDC erlaubt neuen Toucardholdern Teilnahme an WDF-WM
Das PDC Board of Directors erlaubt den sieben neuen Tourcardholdern, die eigentlich für die WDF-Weltmeisterschaft qualifiziert waren, an dieser per Ausnahmeregelung ohne nach sich ziehenden Strafen teilzunehmen. Die WDF-WM war eigentlich für Anfang Januar angesetzt, aufgrund der Corona-Pandemie aber in den April verlegt worden. In dieser Zeit sind allerdings auch vier Players Championships und zwei European Tour Qualifier angesetzt, sollte ein Spieler bis zum Ende der WM vertreten sein. Normalerweise sieht der Spielervertrag der PDC vor, dass Tourcardinhaber keine Erlaubnis haben, an übertragenen Veranstaltungen (TV oder Stream) teilzunehmen, die nicht von der PDC organisiert werden. Damit erhalten Nick Fullwell, Cameron Menzies, Ross Montgomery, Brian Raman, Connor Scutt, Mario Vandenbogaerde und Jules van Dongen eine Sondergenehmigung, von der Montgomery und Vandenbogaerde aber keinen Gebrauch machen werden.
Montgomery und Vandenbogaerde werden durch die bestplatzierten Spieler der WDF Regional Tables ersetzt, die zuvor die ursprüngliche Einladung zur Teilnahme nicht angenommen hatten. Die sind der Russe Roman Obukhov (Nordeuropa) und Donovan Lottering (Australien). Warren Parry (Neuseeland) hat die Einladung abgelehnt. Der bestplatzierte Spieler Ende 2021, der noch nicht gesetzt war, ist Aaron Turner, der somit direkt in Runde zwei vorrücken und den viertgesetzten Ross Montgomery im Draw ersetzen wird. Im selben Abschnitt der Auslosung trifft Jim McEwan in Runde eins auf Roman Obukhov, während John Desreumaux nun gegen Donovan Lottering spielt. Der Rest der Auslosung und der Zeitplan bleiben unverändert. Den kompletten Spielplan könnt ihr auf unserer [Turnierseite] einsehen. Die WDF-WM findet vom 02. bis 10. April im altehrwürdigen Lakeside Country Club von Frimley Green statt.
Littler gewinnt JDC Super 16 Finale
Das JDC Super 16 Finale hat im Rahmen des Masters auf der Bühne
stattgefunden. Als klarer Favorit ging dabei Luke
Littler in die Partie, er qualifizierte sich unter anderem auch
für die Lakeside-WM. Littler stand vor zwei Jahren schon im
Finale vom JDC Super 16, unterlag aber damals gegen Keane Barry.
Dieses Mal sollte es mit dem Titel aber klappen. Mit einem
Whitewash (5:0) setzte sich Littler dabei gegen Eleanor Cairns
durch, die als erstes Mädchen in dieses Finale einziehen
konnte.
Scott Mitchell zu seiner WM-Niederlage
Gegenüber Tungsten Tales äußerte sich Scott Mitchell zu seiner
schmerzhaften WM-Niederlage gegen Chris Landman, bei der eher
aufgrund von großen Doppelproblemen kein Leg gewinnen konnte. „Es
war einfach nur eine große Enttäuschung. Ich denke,
wenn man sich die Averages ansieht, die ich über die 30 Pro Tour
Turniere hingelegt habe, kann ich nicht sagen, woran es gelegen
hat. Ich denke nur, es war einfach einer dieser Tage.
Ich habe diese nicht oft, aber wenn,
dann richtig. Du kannst manchmal überanalysieren und
dich beim nächsten Mal vom Spielen abhalten. Aber ich werde dir
sagen, dass es wirklich wehgetan hat, ich konnte es nicht ertragen
zuzusehen und ich habe mir danach etwa vier oder fünf Tage lang
keine Spiele mehr angesehen. Ich konnte einfach nicht
zuschauen. Es war eine der Niederlagen, die mich in
meiner gesamten Dartkarriere am meisten verletzt haben glaube ich.
Ich habe ein paar Mal in Lakeside verloren und ich erinnere mich,
dass Martin Adams mich in 21 oder 22 Minuten mit drei zu
null Sätzen erledigt hat. Es hat sogar mehr wehgetan
mehr als das. Ich mochte den Ally Pally einfach
überhaupt nicht. Aber dann für TalkSport zurückzukehren und zu
sehen, dass jemand anderes es genießt, war etwas ganz
anderes. Ich habe in diesen drei Tagen wirklich
die Liebe zu diesem Ort gefunden, also möchte ich so schnell wie
möglich dorthin zurückkehren. Die Ziele für 2021 waren zu versuchen,
die Players Championship
Finals zu erreichen und zu versuchen, sich für den Ally Pally
zu qualifizieren, was ich beides geschafft habe. Ich wollte das
Jahr mit einem Average von 90 abschließen über die ganzen 30 Pro Tours gesehen. Am
Ende bin ich bei etwas über 93 gelandet, also muss ich das noch
einmal wiederholen und am Ende des Jahres meine Tourkarte
behalten.“
Sohn von van der Voort will an Erfolg vom Vater anknüpfen
Kevin van der Voort hat im letzten Jahr zum ersten Mal an einem
PDC-Turnier
teilgenommen. Nun will der Niederländer an die Erfolge seines
Vaters Vincent anknüpfen und
in seine Fußstapfen treten. Im Interview mit Dartsnieuws sprach
Kevin über seine bisherigen Erfahrungen und Ziele. Demnach spiele
er seit rund drei Jahren intensiver Darts, da er in dieser Zeit
auch den familiären Dartshop betreue. Zwar hätte er früher auch
schon Dart gespielt, aber lange nicht so ambitioniert wie seitdem:
„Ich habe viel Zeit mit einem guten Freund verbracht, das hat mich
besser gemacht und deswegen mag ich es viel mehr als zuvor.“ Mit
seinen Ergebnissen auf der Development Tour sei er zufrieden: „Es lief
ganz gut. Es könnte besser sein, aber vom ersten Mal darf man auch
nicht viel erwarten. Ich denke, ich habe gute Turniere gespielt.
Ich hatte eine gewisse Erwartung, dass ich etwas erreichen könnte.
Ich wollte mindestens drei Runden gewinnen und nicht mit leeren
Händen nach Hause gehen. In drei Wochen habe ich wieder Turniere
und hoffe dort, noch besser abzuschneiden. Das erwarte ich einfach
von mir.“ Dabei hätte er sich aufgrund weniger Kontakte nicht unter
Druck wegen seines Namens gesetzt gesehen: „In die Fußstapfen
meines Vaters zu treten ist etwas, was ich sehr gerne tun würde,
aber du musst es realistisch betrachten. Was er erreicht hat, ist
etwas, das nicht viele schaffen werden. Er hat vielleicht nicht
viel gewonnen, aber er hat genug eingespielt, was schwer zu
überbieten ist. Er war in den Niederlanden für über 30 Jahre ganz
vorne und man sieht Spieler kommen und gehen. Es ist schwer zu
schaffen, aber ich versuche definitiv mein Bestes.“
Luc Peters fährt Arbeitspensum herunter
Der neue niederländische Tourkarteninhaber Luc Peters wird nur noch
drei anstatt wie bisher vier Tage die Woche arbeiten, um seinen
Traum als Dartprofi mehr ausleben zu können, was er Darts Actueel
mitteilte. „Ich habe 2021 nur knapp eine Tourcard verpasst.
Da ich im Ranking der Q-School ganz oben
war, durfte ich an mehreren Pro Tour Turnieren teilnehmen.
Dadurch konnte ich zusätzliche
Erfahrungen sammeln und das kommt mir jetzt zugute. Nach den ersten zwei Tagen der
diesjährigen Q-School geriet ich sicher nicht in Panik.
Auch letztes Jahr hatte ich einen guten
dritten Tag und morgens habe ich meinem Zimmerkollegen gesagt, dass
es mein Tag werden wird. Auf meinem Weg zum Gesamtsieg habe ich
dreimal 6:5 gewonnen, aber das Glück braucht man manchmal, früher
war es oft umgekehrt. Im Finale gegen Mario Vandenbogaerde hatte ich etwas Stress, weil ich
im Falle einer Niederlage im Gegensatz zu ihm keine Gewissheit über
eine Tourcard hatte. Ich würde es gerne zur Weltmeisterschaft und den
Players
Championship Finals schaffen.
Außerdem hoffe ich mich für eine Reihe
von European Tour Events zu qualifizieren.
Ich arbeite jetzt drei statt vier Tage
und habe mehr Zeit zum Trainieren.„
Emma Paton über MvG und Rennen um Platz 1
Sky-Moderatorin Emma Paton nahm gegenüber SkySports Stellung zu Michael van Gerwen und den Run um Weltranglistenplatz 1. „Es war ein schlechtes Ende des Jahres 2021 für Van Gerwen. Über 12 Monate lang ohne großen Titel, die längste Dürre seit seinem Durchbruch im Jahr 2012, musste er dann auch noch nach nur einem Spiel bei der Weltmeisterschaft zurückziehen, nachdem er positiv auf Covid getestet worden war. Es wird ihn nicht nur jucken, wieder an das Oche zuzurückzukehren, sondern auch einige Trophäen wieder in den Schrank zu bekommen. Obwohl er nur ein paar Titel geholt hat, hat er gegen Ende des Jahres eine gute Form gezeigt. Im September gewann er mit den Nordic Darts Masters sein erstes im TV übertragenes Event und gewann dann im November beim vorletzten Floor-Event der Saison seinen ersten Ranking-Titel des Jahres. Rund um diese Ereignisse sahen wir Einblicke in den alten MvG. Seine Leistung bei den European Championship trotz der Niederlage gegen Rob Cross und einen Rekord Grand Slam Average von über 115. Er war gegen Ende des Jahres viel konstanter.“
„Genau einen Monat nach dem Gewinn der Sid Waddell Trophy wird Peter Wright seinen Run nach seinem ersten Titel in der Premier League beginnen. Er war 2017 so nah dran, verpasste sechs Matchdarts, um das Finale zu gewinnen, als er letztendlich gegen van Gerwen verlor, aber er ist jetzt ein anderer Spieler und es ist schwer, an „Snakebite“ als wahrscheinlichen Gewinner, nach dem Jahr, das er gerade hinter sich hat, vorbeizuschauen. Es gibt aber auch einen netten Nebenschauplatz mit dem Kampf um Platz Nr. 1 der Order of Merit. Gerwyn Price hat 2022 mehr Preisgeld zu verteidigen und bereits im Februar wird viel Geld rausfallen, wenn er 25.000 Pfund von der European Tour verteidigen muss. Der Vorsprung von Price in der Order of Merit ist nur etwas mehr als 15.000 Pfund, „Snakebite“ könnte also endlich an die Spitze aufsteigen.“
Kevin Doets mit Ambitionen
Kevin Doets hat sich zu seinen Ambitionen in seinen ersten vollständigen Jahren auf der PDC-Tour geäußert. Auf seinen Spielverlauf bei der Q-School sagte der Niederländer bei Darts Actueel, dass der erste Tag der Final-Stage schlecht gewesen wäre. Die beiden folgenden Halbfinals haben ihm dann aber die Tourcard gesichert: „Es fühlt sich großartig an, den Erfolg gehabt zu haben. Ich will alles tun, damit es auf der Pro Tour komplett auch so ist.“ Über seine Einsätze als Pro Tour Nachrücker im Vorjahr sagte er: „Ich kenne mittlerweile alle, ich bin gelassen und weiß, was ich zu erwarten habe. Letztes Jahr habe ich auch mitbekommen, dass ich das Level mitgehen kann, also gibt es mir auch viel Selbstvertrauen.“ Zu seinen Zielen sagte Doets: „Als erstes will ich die Top 64 der Welt erreichen, so schnell wie möglich. Außerdem hoffe ich, mich für viele European Tour Events qualifzieren zu können und will zeigen, dass ich die Topspieler schlagen kann und unter Druck gut performen kann. Aber das Wichtigste ist, einfach Spaß zu haben.“ Nach England werde Doets aber nicht umziehen, auch dank seines verständnisvollen Arbeitgebers.
Brian Raman zu seinem Tourcardgewinn
Auch Brian Raman über seinen Tourcardgewinn bei Darts Actueel gesprochen. Der Start bei der First-Stage war etwas holprig, doch am zweiten Tag der Final-Stage blieb er ungeschlagen. Raman spielte das Finale gegen Jules van Dongen: „Ich habe das Spiel sehr selbstbewusst gestartet, aber dann bin ich schnell mit 0:4 in Rückstand geraten. Jetzt ist es egal, ich habe den ganzen Tag gut gespielt. Also habe ich 6:4 gewonnen und mir die Tourcard geholt. Es hat zwei Minuten gedauert, aber dann habe ich realisiert, dass ich erfolgreich war.“ Nun kann er auf der Pro Tour zusammen mit seinem Trainingspartner Dimitri van den Bergh spielen: „Dimitri kann mir helfen, noch stärker zu werden, jeder Karriereschritt ist wegen ihm. Er teilt immer seine Erfahrungen mit mir und hilft mir sehr stark. Ich bin sicher, dass wir uns einander auf das nächste Level bringen können.“ Zu seiner Lakeside-Absage sagte er: „Dieser Raum ist sehr ikonisch, also ist es auf der einen Seite eine Schande. Aber wenn ich wählen kann, gebt mir die Tourcard jeden Tag, das ist viel wichtiger.“ Zu seinen Zielen im Debüt-Jahr sagte er: „Mein Hauptziel ist, es zu genießen und Fortschritte zu machen. Sonst gibt es keine bestimmten Ziele. Mir wurde oft gesagt, dass ich nicht gut genug sei, aber ich habe gezeigt, dass ich abliefern kann, ich habe nichts zu beweisen.
Zwei neue Spieler beim MB Sports Management
Das neue MB Sports Management hat die ersten beiden Spieler verpflichten können. Zum einen ist dies die aktuelle Nr. 1 der WDF James Hurrell, zum anderen Jordan Brooks, der sich ebenfalls für die WDF-Weltmeisterschaft qualifizieren konnte.
Bundesspielleitung entscheidet sich für den Spielbetrieb
Die Bundesspielleitung hat sich dazu entschieden, den Spielbetrieb in der DDV-Bundesliga am 05. Februar komplett durchzuführen. Als Basis der Entscheidung dienten die neuen Richtlinien von Bund und Ländern, des RKI, den Inzidenzen an den Spielorten und der Wunsch der Liga-Teams. Der DDV beruft sich mit seiner Entscheidung auf das Vereinsrecht, welches für außergewöhnliche Umstände einseitige Entscheidungen akzeptiert. Damit wird der Bundesliga-Spieltag am 05.02. wie geplant ausgetragen.
DDV sucht freiwillige Helfer für German Open
Die Bull’s German Open sollen in diesem Jahr vom 09.-11. September im Wunderland Kalkar stattfinden. Dazu sucht der 1. DSC Bochum (Veranstalter) zusammen mit dem Deutschen Dart Verband allerdings noch dringend Helfer aufgrund der Urlaubszeit. Konkret geht es dabei um die Funktion des Boardschiedsrichters oder als Springer. Bewerbungen können per E-Mail an den Vizepräsidenten vom DDV (Manuel Kramer) unter folgender Adresse geschickt werden: vizepraesident@ddv-online.com
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