Dienstag, 18. Februar 2025 19:12 - Dart News von dartn.de
Zum ersten Mal in dieser Saison konnte kein Premier League Spieler auf der Pro Tour triumphieren. Beim vierten Players Championship des Jahres schnappte sich Ryan Searle in Rosmalen den Sieg, im Finale gab es ein 8:3 gegen Cameron Menzies. Der Schweizer Stefan Bellmont war mal wieder historisch für sein Land unterwegs und erreichte als Nachrücker erstmals das Halbfinale, Gabriel Clemens meldete sich mit einer Viertelfinalteilnahme zurück.
Ryan Searle hat seine beeindruckende Serie fortgesetzt und wie in den letzten fünf Jahren ein Players Championship Event für sich entschieden. Im Finale ließ sich der Mann aus Wellington Cameron Menzies mit 8:3 keine Chance. Menzies eröffnete sehenswert mit einem 145er-Finish zum 12-Darter, Searle konterte per 95er-CO. Weiter ging es mit Checkouts von 70 (Menzies) und 96 (Searle), ehe "Heavy Metal" auf der D18 das erste Break gelang, das er per 84er-Finish zum 12-Darter bestätigte. Menzies verkürzte bei eigenem Anwurf auf 3:4, doch drei 15-Darter in Serie ließen Searle davonziehen. Menzies traf dann dreimal die D14 nicht und Searle verwandelte seinen zweiten Matchdart im Gegenzug auf der D20.
Searle, traditionell ein Frühzünder in der Saison, ebnete sich den Weg ins Endspiel durch Erfolge gegen Florian Hempel (6:0), Mensur Suljovic (6:2), Owen Bates (6:1), Mickey Mansell (6:5), William O'Connor (6:4) und Stefan Bellmont (7:6). Eine 109 im Bestwert gegen Bates stand einer 92 im Spiel gegen Mansell gegenüber, in dem Searle 98 im Decider unter Druck checkte. Menzies dahingegen stand schon früh vor der Abreise, musste zum Auftakt gegen José de Sousa ein 0:4 bzw. 2:5 drehen, fertigte dann aber Christian Kist mit 6:1 ab. Gegen Wesley Plaisier ging es wieder über die volle Distanz, Stephen Bunting und James Wade vergönnte er jeweils nur drei Legs, ehe er im Halbfinale nach 2:4-Rückstand gegen Dom Taylor nicht mehr aufzuhalten war. Für "The Tower" war es das zweite Pro Tour Halbfinale in seiner Laufbahn. Frühe Auftaktniederlagen mussten u.a. Ross Smith, Jonny Clayton, Dirk van Duijvenbode, Daryl Gurney, Danny Noppert und Joe Cullen hinnehmen, Michael Smith wartet indessen weiterhin auf seinen ersten Sieg in diesem Jahr. Michael van Gerwen ging nach seiner gestrigen Erstrundenniederlage heute gar nicht mehr erst an den Start.
Historisch war der Tag für den Schweizer Stefan Bellmont, der als Nachrücker von der Challenge Tour erstmals ins Halbfinale einzog. Schon im letzten Jahr stand er zweimal im Viertelfinale. Zum Auftakt besiegte er dabei Ritchie Edhouse (6:2) und Rhys Griffin (6:4), die beide nicht ihr Potenzial abrufen konnten. "Belli" nutzte das konstant aus, besonders gegen Griffin spielte er mehrfach das Break in 15 Darts. Hinten raus machte er es nach einer Fülle verpasster Matchdarts nochmal spannend, brachte den letzten Anwurf aber in 18 Darts durch. Anschließend nahm er mit Gerwyn Price einen absoluten Top-Mann im Boardfinale raus. Lange Zeit gab es kein Break, Price löschte unter anderem 81 und 70 souverän, Bellmont bestrafte eine verpasste Check-Chance des Walisers per 122er-Finish. Später schaffte "Belli" das Break zum 5:3, wurde aber von einer 161 des "Iceman" abgefangen. Der Schweizer blieb cool und checkte auch noch 82 Punkte zum 6:4-Sieg.
Noch spannender wurde es beim 6:5 gegen Ryan Joyce, wo er bereits 4:1 in Führung lag, jedoch mehrfach die Chance auf ein weiteres Break liegen ließ. Joyce kam plötzlich in Fahrt und drehte in 15, 15 und 13 Darts das Spiel. Dank einer 180 im perfekten Moment schaffte "Belli" das Re-Break zum 5:5. Im Decider hätte Joyce fast die 170 rausgenommen, aber Bellmont überstand auch diesen Matchdart und schlug in 14 Darts zu. Auch im Viertelfinale war noch nicht Schluss und Josh Rock wurde 6:2 bezwungen. Der Mann aus Cham hatte mit einem 116er-Check zum 12-Darter ein erstes Highlight, entscheidend war aber sicher das 6. Leg, in dem "Rocky" auf die Doppel strauchelte und seinem Gegner den Leg-Gewinn in 22 Darts ermöglichte. Von hier aus gab es kein Zurück und Bellmont tütete in 14 und 15 Pfeilen den Sieg ein. Auch gegen Ryan Searle lag bis zum Ende ein weiterer Coup in der Luft, der dann im Decider jedoch platzte. Zunächst sah es noch nach einer klaren Niederlage aus, denn Searle scorte stark und erarbeitete sich eine 4:1-Führung. Ein 144er-Finish zum 5:2 verfestigte diesen Eindruck, doch der Engländer ließ in den folgenden beiden Legs vermehrt Doppel liegen und beim Stand von 4:5 spielte der Schweizer auch noch sieben perfekte Darts und stellte den 5:5-Ausgleich her. Searle tat es ihm direkt gleich, spielte den 11-Darter zum 6:5, 76 Punkte wollten dann alllerdings nicht fallen, so dass "Belli" auf der D6 den Decider herbeiführte. Hier war nun alles offen, doch Searle knipste eiskalt in der fünften Ausnahme 120 zum Finaleinzug aus.
Nach zuvor drei Auftakt-Niederlagen sprang für Gabriel Clemens heute ein Viertelfinale raus. Beim 6:1 gegen Kevin Burness bestach "Gaga" durch sein Timing, zeigte gegen den Anwurf ein 108er-Checkout sowie einen 11-Darter, während sein Gegner auf Doppel wartete. Das 6:4 gegen Matthew Dennant hätte durchaus anders verlaufen können, der Engländer verpasste drei Chancen zur 3:1-Führung sowie zwei Darts zum 5:5, auch hier war Clemens im Finish-Bereich kompromisslos. Gegen Cor Dekker (6:3) lief es dann zusätzlich im Score und der Average wurde erstmals dreistellig. Der eigene Anwurf war dadurch stets gesichert, die erste Schwäche des Norwegers nutzte der Deutsche zum Break und ließ abschließend per 11-Darter keine Zweifel aufkommen.
Im Achtelfinale wartete Wessel Nijman und auch bei diesem 6:2-Erfolg kratzte der "German Giant" an der 100er-Marke. Der Niederländer verpasste den Start ins Spiel und patzte im dritten Leg dreifach auf Doppel, so kam Clemens schnell zum 4:0. Nijman kam in 15 und 14 Darts nochmal ran, aber Clemens hielt in ebenso vielen Pfeilen dagegen und stand damit im Viertelfinale. Hier lief er dann in eine Fabel-Leistung von Dom Taylor und musste sich mit 3:6 geschlagen geben. Bis auf das letzte Leg benötigten beide nie mehr als 14 Pfeile, der "German Giant" stellte in 12 Darts auf 3:1. Ab hier checkte Taylor unter anderem 129 Punkte und war kaum einzufangen. Etwas kurios: Obwohl der Average am Ende bei 107 Punkten stand, hatte der Engländer nicht ein Maximum geworfen.
Seine Pflichtaufgaben gelöst hat Martin Schindler, der sich bis ins Boardfinale vorspielte. Gegen Keane Barry gab Deutschlands Nr. 1 von Anfang an den Ton an und war beim 6:2 nie in Gefahr, das Spiel zu verlieren. Gegen den neuen Tourcardinhaber Adam Paxton sah dies dann schon ein wenig anders aus. Paxton vergab mehrere Darts für das 4:2, Schindler kam auf der D20 nochmal davon und breakte dann seinerseits mit einem 110er-Finish. Auch 78 Punkte nahm der gebürtige Strausberger mit und nachdem Paxton erneut dreimal auf den Doppeln patzte, machte Schindler das Spiel auf der D16 zu. Das Break im ersten Leg war dann schon eins zu viel unter den letzten 32 gegen Ryan Joyce. Mit einem 102er-CO kam Schindler im dritten Leg in der Partie an, verpasste aber Breakdarts für das 2:2. Es folgten mehrere Holds in Serie, auf 90 Punkten wartend musste "The Wall" dann auch ein 170er-Finish seines Kontrahenten schlucken. Schindler blieb mit einem 119er-Check zwar noch im Match, aber "Relentless" machte mit einem 13-Darter zum Matchgewinn seinem Spitznamen alle Ehre.
Mit einer Bilanz von einem Sieg und einer Niederlage gehen Ricardo Pietreczko und Mensur Suljovic aus diesen Dienstag heraus. Pietreczko hatte zunächst gegen Oskar Lukasiak alles unter Kontrolle und führte mit 5:1, ehe der Schwede Finishes von 75, 102, 101 und aneinander reihte und per 15-Darter den Decider erzwang. Dort breakte der Deutsche dann mit dem 16. Pfeil. Zweitrundengegner Maik Kuivenhoven legte los wie die Feuerwehr und schappte sich die ersten drei Legs. Auch wenn der Niederländer danach im Niveau etwas abfiel, konnte "Pikachu" das Spiel nicht mehr drehen. Mensur Suljovic reichte eine durchschnittliche Leistung, um Mario Vandenbogaerde in der ersten Runde mit 6:2 zu bezwingen. Mit im Gepäck hatte der Österreicher Checkouts von 109 und 115. Da gegen Ryan Searle keine Leistungssteigerung folgte, ereilte ihm hier mit demselben Ergebnis das Aus. Vor allem im Scoring hatte "Heavy Metal" die Nase vorne, der hinten raus ein wenig Mühe hatte, das Match zuzubekommen.
Auch am heutigen Dienstag hatte die deutsche Riege einige Erstrundenniederlagen zu verkraften. Nachdem Niko Springer gestern in der zweiten Runde gegen Raymond van Barneveld zehn Matchdarts verpasste, waren es heute zum Auftakt gegen Luke Woodhouse deren drei. Springer lag mit 5:3 in Führung, ging aber erneut nicht den Schritt über die Ziellinie und Woodhouse checkte 67 Punkte im Decider. Sich für ein gutes Spiel nicht belohnen konnte Kai Gotthardt. "The Tunnel" kämpfte sich nach einem 2:5-Rückstand gegen James Wade, der u.a. mit einem 167er-Finish auf sich aufmerksam machte, noch auf 4:5 heran, konnte dann aber 38 Punkte nicht auf null bringen. Mit demselben Ergebnis blieb Lukas Wenig an Radek Szaganski hängen. Nach 2:0-Führung gab "Luu" vier Legs in Serie ab, was der Dettelbacher nicht mehr korrigieren konnte. Max Hopp kam nach zwei erfolgreichen Leggewinnen zu Beginn gegen Christian Kist nicht mehr aufs Scoreboard, Florian Hempel holte sich gegen einen 105er-Average von Ryan Searle einen Whitewash ab, auch Tim Wolters war beim 1:6 gegen Bradley Brooks deutlich auf verlorenem Posten. Nach seinem ersten Boardfinale gestern war für Maximilian Czerwinski heute nach einem 3:6 gegen Justin Hood direkt in Runde 1 Endstation. Auch die neuen deutschen Tourcardinhaber Leon Weber (3:6 gegen Adam Paxton) und Dominik Grüllich (4:6 gegen Ricky Evans) kamen nicht ins Preisgeld. Der Österreicher Rusty-Jake Rodriguez nahm heute nicht am Turnier teil.
Morgen werden dann in Rosmalen noch die nächsten beiden Tourcardholder Qualifier für die Events der European Tour ausgetragen. Jeweils zehn Plätze stehen für die International Darts Open in Riesa und dem German Darts Grand Prix in München auf dem Spiel.
Dienstag, 18. Februar, Autotron - Rosmalen
Board 1
William O'Connor 6-4 Madars Razma (32)
Bradley Brooks 6-1 Tim Wolters (92,84 - 83,52)
Dave Chisnall (1) 6-5 Adam Hunt
Darius Labanauskas 6-2 Viktor Tingström
Board 2
Scott Williams 6-4 Mike De Decker (17)
George Killington 6-3 Michael Flynn
Raymond van Barneveld (16) 6-4 Robert Grundy
Brett Claydon 6-5 Tom Bissell
Board 3
Luke Woodhouse (25) 6-5 Niko Springer (88,25 - 90,59)
Mervyn King 6-5 Pero Ljubic
Mickey Mansell 6-5 Danny Noppert (8)
Jarno Bottenberg 6-4 Gilbert van der Meijden
Board 4
Stefaan Henderyck 6-2 Joe Cullen (24)
Owen Bates 6-2 Steve Lennon
Ryan Searle (9) 6-0 Florian Hempel (104,86 - 90,48)
Mensur Suljovic 6-2 Mario Vandenbogaerde (86,59 - 84,86)
Board 5
Ryan Joyce (29) 6-2 Connor Scutt
Radek Szaganski 6-4 Lukas Wenig (95,68 - 90,04)
Martin Schindler (4) 6-2 Keane Barry (93,51 - 83,15)
Adam Paxton 6-3 Leon Weber (91,77 - 96,55)
Board 6
Stefan Bellmont 6-2 Ritchie Edhouse (91,36 - 84,77)
Rhys Griffin 6-4 Tavis Dudeney
Gerwyn Price (13) 6-0 Danny Lauby
Ricky Evans 6-4 Dominik Grüllich (95,72 - 90,89)
Board 7
Brendan Dolan (28) 6-2 Jimmy van Schie
Martin Lukeman 6-0 Benjamin Reus
Josh Rock (5) 6-4 Joshua Richardson
Aden Kirk 6-5 Thibault Tricole
Board 8
Andy Boulton 6-3 Michael Smith (21)
Jim Long 6-4 Adam Lipscombe
James Hurrell 6-3 Daryl Gurney (12)
Patrick Geeraets 6-4 Nathan Rafferty
Board 9
Gabriel Clemens (31) 6-1 Kevin Burness (88,33 - 91,77)
Matthew Dennant 6-3 Marvin van Velzen
Chris Dobey (2) 6-5 Matt Campbell
Cor Dekker 6-3 Jitse Van der Wal
Board 10
Peter Wright (18) 6-1 Richard Veenstra
Kevin Doets 6-5 William Borland
Wessel Nijman (15) 6-3 Martijn Dragt
Stephen Burton 6-3 Dennie Olde Kalter
Board 11
Ryan Meikle 6-5 Dirk van Duijvenbode (26)
Carl Sneyd 6-5 Nathan Aspinall
Damon Heta (7) 6-1 Tytus Kanik
Dom Taylor 6-2 Karel Sedlacek
Board 12
Jermaine Wattimena (23) 6-5 Ian White
Nick Kenny 6-2 Haupai Puha
Jeffrey Sparidaans 6-4 Jonny Clayton (10)
Thomas Lovely 6-3 Kim Huybrechts
Board 13
Krzysztof Ratajski (30) 6-2 Rob Owen
Justin Hood 6-3 Maximilian Czerwinski (89,09 - 90,49)
Stephen Bunting (3) 6-2 Darren Beveridge
Niels Zonneveld 6-2 Jelle Klaasen
Board 14
Cameron Menzies (19) 6-5 José de Sousa
Christian Kist 6-2 Max Hopp (86,35 - 81,30)
Gian van Veen (14) 6-5 Greg Ritchie
Wesley Plaisier 6-0 Jules van Dongen
Board 15
Ricardo Pietreczko (27) 6-5 Oskar Lukasiak (91,92 - 86,07)
Maik Kuivenhoven 6-4 Sebastian Bialecki
Darryl Pilgrim 6-0 Ross Smith (6)
Alan Soutar 6-4 Dylan Slevin
Board 16
James Wade (22) 6-4 Kai Gotthardt (90,99 - 94,46)
Andy Baetens 6-3 Adam Warner
Rob Cross (11) 6-2 Cam Crabtree
Callan Rydz 6-4 Berry van Peer
William O'Connor 6-4 Bradley Brooks
Dave Chisnall 6-0 Darius Labanauskas
George Killington 6-2 Scott Williams
Raymond van Barneveld 6-5 Brett Claydon
Luke Woodhouse 6-3 Mervyn King
Mickey Mansell 6-2 Jarno Bottenberg
Owen Bates 6-4 Stefaan Henderyck
Ryan Searle 6-2 Mensur Suljovic (95,14 - 87,02)
Ryan Joyce 6-3 Radek Szaganski
Martin Schindler 6-3 Adam Paxton (95,91 - 89,35)
Stefan Bellmont 6-4 Rhys Griffin (86,12 - 83,39)
Gerwyn Price 6-4 Ricky Evans
Brendan Dolan 6-2 Martin Lukeman
Josh Rock 6-2 Aden Kirk
Andy Boulton 6-4 Jim Long
James Hurrell 6-1 Patrick Geeraets
Gabriel Clemens 6-4 Matthew Dennant (91,67 - 94,80)
Cor Dekker 6-4 Chris Dobey
Kevin Doets 6-1 Peter Wright
Wessel Nijman 6-1 Stephen Burton
Ryan Meikle 6-2 Carl Sneyd
Dom Taylor 6-4 Damon Heta
Nick Kenny 6-3 Jermaine Wattimena
Jeffrey Sparidaans 6-2 Thomas Lovely
Justin Hood 6-2 Krzysztof Ratajski
Stephen Bunting 6-4 Niels Zonneveld
Cameron Menzies 6-1 Christian Kist
Wesley Plaisier 6-5 Gian van Veen
Maik Kuivenhoven 6-2 Ricardo Pietreczko (95,83 - 91,16)
Darryl Pilgrim 6-5 Alan Soutar
James Wade 6-1 Andy Baetens
Callan Rydz 6-5 Rob Cross
Verlierer: £1.000
William O'Connor 6-4 Dave Chisnall
Raymond van Barneveld 6-4 George Killington
Mickey Mansell 6-3 Luke Woodhouse
Ryan Searle 6-1 Owen Bates
Ryan Joyce 6-4 Martin Schindler (99,44 - 100,15)
Stefan Bellmont 6-4 Gerwyn Price (95,26 - 97,49)
Josh Rock 6-4 Brendan Dolan
James Hurrell 6-4 Andy Boulton
Gabriel Clemens 6-3 Cor Dekker (101,62 - 95,02)
Wessel Nijman 6-2 Kevin Doets
Dom Taylor 6-2 Ryan Meikle
Nick Kenny 6-5 Jeffrey Sparidaans
Stephen Bunting 6-4 Justin Hood
Cameron Menzies 6-5 Wesley Plaisier
Maik Kuivenhoven 6-5 Darryl Pilgrim
James Wade 6-3 Callan Rydz
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.500
Verlierer: £3.500
Ryan Searle 7-6 Stefan Bellmont (99,89 - 98,71)
Cameron Menzies 7-4 Dom Taylor (99,00 - 100,00)
Verlierer: £5.000
Ryan Searle 8-3 Cameron Menzies (100,76 - 96,99)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
[Patreon]
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Kieran Cleeves/PDC
[mvdb/mk]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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