
Am dritten Tag des Players Championship Blocks in Leicester ist James Wade nach 957 Tagen wieder auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Im Finale ließ „The Machine“ Scott Williams mit 8:3 keine Chance. Für das deutsche Trio Gabriel Clemens, Florian Hempel und Dominik Grüllich ging es bis unter die letzten 32.
Nach 957 Tagen: Wade wieder siegreich
Es war das Jahr 2022, genauer gesagt ist es satte 957 Tage her, dass James Wade zuletzt einen PDC-Titel gewinnen konnte. Heute beendete „The Machine“ diese Durststrecke durch einen klaren 8:3-Finalerfolg über Scott Williams. Im ersten Leg verpasste Williams das 170er-Finish auf Bull, im zweiten Leg brachte ihm ein 14-Darter das 1:1 ein. Ein Leg später checkte Williams 81 auf Bull nicht, Wade zeigte ihm, wie man zwei Punkte mehr auf dem roten Knopf in der Mitte ausknipst. Mit einem 15-Darter zeigte sich Williams unbeeindruckt, ebenso blieb Wade bei einem 64er-Finish eiskalt. Sehenswert war dann das 110er-Finish von Wade via S20-Bull-D20, gefolgt vom 120er-Shanghaifinish zum 5:2. Per 100er-Checkout blieb Williams auf 3:5 dran, Wades Antwort war ein 10-Darter, um den alten Abstand wieder herzustellen. Auch 81 Punkte brachte „The Machine“ auf null und natürlich nahm der zehnfache Major-Champion auch noch 110 Punkte zum Sieg mit. Für Williams war es das zweite Players Championship Finale seiner Karriere, sein erstes hatte er 2022 gewonnen, damals noch ohne Tourkarte.
Wade spielte sich durch Siege über Brett Claydon (6:2), Joshua Richardson (6:2), Peter Wright (6:5), Kevin Doets (6:4), Gian van Veen (6:4) und Andrew Gilding (7:3) ins Endspiel. Im Viertelfinale drehte „The Machine“ dabei gegen van Veen einen 0:4-Rückstand. Scott Williams eliminierte zunächst Gerwyn Price (6:5), Adam Hunt (6:3) und Nachrücker Tommy Lishman (6:3), ehe er gegen William O’Connor drei Matchdarts überstand. Es folgte ein 6:2 im Viertelfinale über Bradley Brooks, ehe im Halbfinale gegen Wessel Nijman nochmal einige Leben notwendig waren.
Zum ersten Mal im Achtelfinale stand der Niederländer Marvin van Velzen, verpasste dort dann aber Matchdarts gegen Alan Soutar. Für Bradley Brooks ging es nach langer Zeit mal wieder in ein Viertelfinale. Für den gestrigen Sieger Stephen Bunting war heute bereits in der ersten Runde nach einer 2:6-Niederlage gegen Darius Labanauskas Schluss, für Gerwyn Price haben sich die zwei Tage Leicester nach einer Deciderpleite gegen Scott Williams nicht ausgezahlt. Auftaktniederlagen gab es u.a. ebenfalls für Dave Chisnall, Dirk van Duijvenbode, Ryan Searle, Danny Noppert und Cameron Menzies. Der Sieger des Dienstags Chris Dobey blieb ebenso in der dritten Runde hängen wie Jonny Clayton, Gary Anderson und Peter Wright schieden ebenfalls im Boardfinale aus. Im Race zum World Matchplay hat sich Ryan Joyce von Michael Smith absetzen können und besitzt jetzt einen Vorsprung von über 4.000 Pfund bei noch zwei zu spielenden Players Championships bis zum Cut.
Clemens und Hempel mit Achtungserfolgen
Es wurde bei diesem Players Championship Block jeden Tag ein deutscher Spieler mehr, der es ins Boardfinale schaffte, wenngleich an allen drei Tagen keiner den Schritt ins Achtelfinale gehen konnte. Für Florian Hempel ist dies trotzdem als Erfolg zu bewerten, tat er sich die letzten Wochen doch eher schwer. Nach einem 0:2-Rückstand gegen Richard Veenstra ließ Hempel keinen weiteren Legverlust mehr zu, beim 6:3-Sieg über Connor Scutt hatte der Wahl-Kölner zu jeder Zeit alles unter Kontrolle. Gegen Gian van Veen hiel Hempel bis zum 4:4 alles offen, bevor der Niederländer zweimal in der fünften Runde checken konnte. Auch für Gabriel Clemens sind Boardfinals zurzeit keine Selbstverständlichkeit. Das Erstrundenduell gegen Joe Cullen hatte einige verpasste Matchdarts auf beiden Seiten zu bieten, am Ende hatte Clemens das glücklichere Händchen. Ein schwacher Jelle Klaasen war mit seinem 79er-Average beim 6:3-Sieg keine Hürde, gegen Ricky Evans startete der Saarländer eigentlich gut in die Partie, nach zahlreichen verpassten Doppeln im vierten Leg war der Stecker allerdings plötzlich gezogen. Weiter fleißig Preisgeld einfahren, das bleibt das Motto von Dominik Grüllich. Der Start in den Tag gelang durch einen 6:3-Sieg über Stephen Burton, eine Partie voller Breaks gab es dann gegen Mike De Decker, in der Grüllich im Decider eiskalt 149 zum Drittrundeneinzug checkte. Das Niveau war auch anschließend gegen Daryl Gurney hoch, doch der amtierende nordirische World Cup Champion war mit Checkouts u.a. von 68, 70 und 138 nicht zu knacken.
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Deutsches World Cup Duo erneut im Gleichklang, Pietreczko nahe an Blackpool
Für ein deutsches Quartett endete Fronleichnam mit einem Zweitrundenaus. Martin Schindler erlebte schonmal bessere Tage auf der Pro Tour. Gegen Jim Long machte es Deutschlands Nr. 1 nach 5:1-Führung nochmal spannend, gewann aber schlussendlich mit 6:4. In der zweiten Runde gegen Owen Bates gab es zahlreiche Probleme auf der D16 und D8, so dass Bates am Ende mit 6:4 triumphierte. Schindlers World Cup Partner Ricardo Pietreczko tat es ihm wie gestern gleich. Der fast obligatorische Erstrundensieg mit 6:4 über Kim Huybrechts wurde gefolgt von einer 2:6-Niederlage gegen einen stark spielenden Brendan Dolan. Die Qualifikation für das World Matchplay sollte „Pikachu“ allerdings nicht mehr zu nehmen sein.
Für Leon Weber war es ein Tag mit Höhen und Tiefen. Hervorragend war der Auftritt in Runde 1 gegen den topgesetzten Dave Chisnall, den Weber mit einem 6:4-Erfolg abschloss. Nach neun Legs ohne Breaks finishte der Dörsdorfer 70 Punkte zum Sieg. Ärgerlich dann sein Zweitrundenspiel gegen Jitse van der Wal, in dem Weber fast 15 Punkte im Average abbaute. Beide Spieler taten sich lange schwer, im Decider verpasste Weber einen Matchdart auf Bull für ein 130er-Finish und van der Wal war auf der D20 zur Stelle. Am dritten Tag klappte es für Lukas Wenig mit dem ersten Sieg. Ein Auf und Ab gegen Nathan Rafferty endete final in einem Decider-Sieg, nach 3:0-Führung gegen Kevin Doets ging eine Runde später kein weiteres Leg an den Dettelbacher. Wie gestern fuhr der Österreicher Mensur Suljovic auch heute 1.000 Pfund für die Ranglisten ein. Dies war bereits nach dem 6:4-Auftaktsieg über den Polen Sebastian Bialecki fix, ein dreistellig agierender Niels Zonneveld erwies sich dann mit 6:1 als zu stark.
Ungewohnte Schwächen von Springer
Einen absoluten Off-Day erwischte Niko Springer, der
gegen Pero Ljubic mit einem 79er-Average mit 3:6 unterlag
und nie zu seinem Spiel fand. Ein 104er-Average
reichte Max Hopp gegen William O’Connor nur nur
zwei Leggewinnen, Maximilian Czerwinski
kämpfte sich nach 0:5-Rückstand noch auf 4:5 gegen Martin
Lukeman heran, konnte das Spiel aber nicht mehr komplett
drehen. Ähnlich erging es Kai Gotthardt, der nach einem
1:5 gegen Tommy Lishman nochmal aufkam, aber nach zehn Legs
unterlag. Rusty-Jake Rodriguez
blieb beim 2:6 gegen Ryan Meikle unter seinen Möglichkeiten, für den
Schweizer Stefan Bellmont waren die Tage in Leicester
welche zum Vergessen, auch heute ging „Belli“ gegen Mickey
Mansell mit 2:6 leer aus.
Morgen werden dann in Leicester noch die nächsten beiden Tourcardholder Qualifier für die Events der European Tour ausgetragen. Jeweils zehn Plätze stehen für die Baltic Sea Darts Open in Kiel und die Flanders Darts Trophy in Antwerpen auf dem Spiel.
Players Championship 2025 – Nr. 19:
Donnerstag, 19. Juni, Mattioli Arena – Leicester
1. Runde:
Board 1
Leon Weber 6-4 Dave Chisnall (1) (97,95 –
97,24)
Jitse Van der Wal 6-4 Stefaan Henderyck
Kevin Doets (32) 6-5 Dylan Slevin
Lukas Wenig 6-5 Nathan Rafferty (87,60 –
81,79)
Board 2
Peter Wright (16) 6-3 Graham Hall
Ryan Meikle 6-2 Rusty-Jake Rodriguez (84,21 –
78,51)
James Wade (17) 6-2 Brett Claydon
Joshua Richardson 6-3 Benjamin Reus
Board 3
Ricky Evans 6-3 Cameron Menzies (8)
Pero Ljubic 6-3 Niko Springer (75,17 –
78,79)
Gabriel Clemens 6-5 Joe Cullen (25) (96,23 –
93,54)
Jelle Klaasen 6-5 Matt Campbell
Board 4
Gian van Veen (9) 6-5 Karel Sedlacek
James Hurrell 6-3 Dennie Olde Kalter
Connor Scutt 6-2 Luke Woodhouse (24)
Florian Hempel 6-2 Richard Veenstra (94,97 –
91,07)
Board 5
Ross Smith (4) 6-4 Tom Bissell
Keane Barry 6-5 Thibault Tricole
Niels Zonneveld (29) 6-1 Dimitri van den Bergh
Mensur Suljovic 6-4 Sebastian Bialecki (93,62
– 94,86)
Board 6
Gary Anderson (13) 6-3 Andy Boulton
Danny Lauby 6-5 Darryl Pilgrim
Andrew Gilding (20) 6-2 Andy Baetens
Mario Vandenbogaerde 6-3 Jack Tweddell
Board 7
Damon Heta (5) 6-3 Ted Evetts
Nick Kenny 6-5 Tavis Dudeney
Matthew Dennant 6-5 Krzysztof Ratajski (28)
Viktor Tingström 6-4 Jim Williams
Board 8
Mike De Decker (12) 6-0 Danny van Trijp
Dominik Grüllich 6-3 Stephen Burton (89,90 –
92,87)
Daryl Gurney (21) 6-0 Berry van Peer
Martijn Dragt 6-4 Jeffrey De Graaf
Board 9
Martin Schindler (2) 6-4 Jim Long (91,95 –
93,74)
Owen Bates 6-4 Adam Paxton
William O’Connor (31) 6-2 Max Hopp (95,97 –
104,48)
Thomas Lovely 6-3 Madars Razma
Board 10
Scott Williams 6-5 Gerwyn Price (15)
Adam Hunt 6-5 Carl Sneyd
George Killington 6-3 Danny Noppert (18)
Tommy Lishman 6-4 Kai Gotthardt (86,39 –
86,56)
Board 11
Chris Dobey (7) 6-1 Radek Szaganski
Chris Landman 6-1 Mervyn King
Ricardo Pietreczko (26) 6-4 Kim Huybrechts
(86,80 – 86,87)
Brendan Dolan 6-1 Oskar Lukasiak
Board 12
Callan Rydz 6-4 Ryan Searle (10)
Bradley Brooks 6-1 Tytus Kanik
Michael Smith (23) 6-1 Steve Lennon
Ian White 6-2 José de Sousa
Board 13
Darius Labanauskas 6-2 Stephen Bunting
(3)
Scott Campbell 6-1 Nathan Girvan
Martin Lukeman (30) 6-4 Maximilian Czerwinski
(86,12 – 83,40)
Marvin van Velzen 6-1 Rhys Griffin
Board 14
Alan Soutar 6-3 Dirk van Duijvenbode (14)
Robert Grundy 6-5 Justin Hood
Jermaine Wattimena (19) 6-4 Adam Lipscombe
Adam Warner 6-3 Adam Mould
Board 15
Jonny Clayton (6) 6-3 William Borland
Mickey Mansell 6-2 Stefan Bellmont (86,91 –
78,27)
Ryan Joyce (27) 6-3 Dom Taylor
Maik Kuivenhoven 6-0 Greg Ritchie
Board 16
Wessel Nijman (11) 6-3 Christian Kist
Darren Beveridge 6-4 Cam Crabtree
Raymond van Barneveld (22) 6-1 Rob Owen
Haupai Puha 6-2 Cor Dekker
2. Runde:
Jitse Van der Wal 6-5 Leon Weber (82,06 –
84,37)
Kevin Doets 6-3 Lukas Wenig (92,24 –
86,98)
Peter Wright 6-2 Ryan Meikle
James Wade 6-2 Joshua Richardson
Ricky Evans 6-2 Pero Ljubic
Gabriel Clemens 6-3 Jelle Klaasen (84,22 –
79,03)
Gian van Veen 6-0 James Hurrell
Florian Hempel 6-3 Connor Scutt (93,64 –
90,15)
Ross Smith 6-1 Keane Barry
Niels Zonneveld 6-1 Mensur Suljovic
(100,01 – 93,42)
Gary Anderson 6-4 Danny Lauby
Andrew Gilding 6-5 Mario Vandenbogaerde
Damon Heta 6-3 Nick Kenny
Viktor Tingström 6-3 Matthew Dennant
Dominik Grüllich 6-5 Mike De Decker (91,15 –
87,51)
Daryl Gurney 6-1 Martijn Dragt
Owen Bates 6-4 Martin Schindler (95,67 –
97,56)
William O’Connor 6-4 Thomas Lovely
Scott Williams 6-3 Adam Hunt
Tommy Lishman 6-3 George Killington
Chris Dobey 6-3 Chris Landman
Brendan Dolan 6-2 Ricardo Pietreczko (99,78 –
92,41)
Bradley Brooks 6-5 Callan Rydz
Michael Smith 6-3 Ian White
Darius Labanauskas 6-4 Scott Campbell
Marvin van Velzen 6-5 Martin Lukeman
Alan Soutar 6-4 Robert Grundy
Jermaine Wattimena 6-3 Adam Warner
Jonny Clayton 6-4 Mickey Mansell
Ryan Joyce 6-3 Maik Kuivenhoven
Wessel Nijman 6-1 Darren Beveridge
Raymond van Barneveld 6-1 Haupai Puha
Verlierer: £1.000
3. Runde (Boardfinale):
Kevin Doets 6-1 Jitse Van der Wal
James Wade 6-5 Peter Wright
Ricky Evans 6-3 Gabriel Clemens (93,52 –
93,23)
Gian van Veen 6-4 Florian Hempel (98,05 –
92,17)
Ross Smith 6-4 Niels Zonneveld
Andrew Gilding 6-4 Gary Anderson
Damon Heta 6-3 Viktor Tingström
Daryl Gurney 6-3 Dominik Grüllich (96,25 –
99,66)
William O’Connor 6-5 Owen Bates
Scott Williams 6-3 Tommy Lishman
Brendan Dolan 6-3 Chris Dobey
Bradley Brooks 6-4 Michael Smith
Marvin van Velzen 6-5 Darius Labanauskas
Alan Soutar 6-4 Jermaine Wattimena
Ryan Joyce 6-4 Jonny Clayton
Wessel Nijman 6-2 Raymond van Barneveld
Verlierer: £1.500
Achtelfinale:
Gian van Veen 6-5 Ricky Evans (93,63 – 94,40)
Andrew Gilding 6-3 Ross Smith (100,12 – 99,85)
Damon Heta 6-4 Daryl Gurney (90,33 – 90,94)
Scott Williams 6-5 William O’Connor (99,27 – 90,65)
Bradley Brooks 6-0 Brendan Dolan (92,97 – 87,74)
Alan Soutar 6-5 Marvin van Velzen (81,97 – 85,11)
Wessel Nijman 6-3 Ryan Joyce (104,70 – 84,36)
Verlierer: £2.500
Viertelfinale:
James Wade 6-4 Gian van Veen (98,20 –
100,43)
Andrew Gilding 6-2 Damon Heta (98,70 – 86,97)
Scott Williams 6-2 Bradley Brooks (89,12 – 90,66)
Wessel Nijman 6-5 Alan Soutar (99,67 – 89,67)
Verlierer: £3.500
Halbfinale:
James Wade 7-3 Andrew Gilding (98,74 – 92,19)
Scott Williams 7-6 Wessel Nijman (93,87 – 93,90)
Verlierer: £5.000
Finale:
James Wade
8-3 Scott Williams (101,52 –
99,58)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
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Weitere Informationen:
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld
Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in
Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit,
bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im
deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC,
PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell
sogenannte „Weekend Passes“ buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best
of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere
Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen
zum Turnier gibt’s in unserem [Forum]
Foto-Credit: Dejan Romic/PDC Europe
[mvdb]

