Ein zuletzt schwächelnder Joe Cullen hat am zweiten Tag des Pro Tour Double-Headers in Hildesheim Gerwyn Price im Decider des Endspiels gestoppt und sich damit auch so gut wie sicher für den World Grand Prix qualifiziert. Ein besonders in der Breite erfreuliches deutsches Abschneiden wird vom ersten Viertelfinale von Nachrücker Michael Unterbuchner angeführt.
Cullen mit Sieg zum World Grand Prix
In einem Endspiel voller Breaks hat Joe Cullen
die Siegesserie von 13 Partien von Gerwyn Price im
Decider erfolgreich gestoppt und sich damit auch nahezu sicher für
den World Grand Prix in Leicester
qualifiziert. Cullen eröffnete das Finale mit einem 85er-Finish als
12-Darter zum Break und bestätigte dieses auf der D20. Price
brauchte ein wenig, meldete sich aber im dritten Leg mit einem
108er-Finish zurück und stellte per 11-Darter auf 2:2. Auf Tops
gewann Cullen das fünfte Leg und nachdem Price zweimal die D20
verpasste, erarbeitete sich Cullen auf der D2 wieder einen
Zwei-Leg-Vorsprung. Ein weiteres Break von Price beantwortete der
„Rockstar“ seinerseits gegen die Darts mit einem 94er-Finish via
S18-D19-D19, nach zwei weiteren Breaks verpasste Cullen die 132 auf
dem Bullseye nur knapp, nur um im Gegenzug mit ansehen zu müssen,
wie Price erst per 11-Darter eiskalt 98 zum 5:6 checkte und dann
per 104er-CO zum 6:6-Ausgleich kam. Mit einem 72er-Finish zum 7:6
hiel Cullen ausnahmsweise seinen Anwurf, verpasste bei 81 Rest dann
allerdings seinen ersten Matchdart auf dem Bullseye. So musste der
Decider entscheiden, in dem der Engländer neun Darts ohne Triple
blieb, dann aber eine 180 auspackte und somit als Erster auf den
Doppeln war. Die Matchdarts 2 & 3 auf der D4 wollten noch nicht
fallen, aber Price rutschte bei 100 Rest in die S5 ab, so dass
Cullen im Nachsitzen seinen fünften Matchdart verwandelte. Damit
feiert Cullen seinen zweiten in 2025 und insgesamt 9. Players Championship Erfolg seiner
Karriere, der ihm sogar zusätzlich aktuell einen Platz für den
Grand Slam of Darts einbringen
würde.
Cullen musste bei seinen Erfolgen vor dem Finale über Brendan Dolan (6:3), Adam Hunt
(6:4), Cameron Menzies (6:4), Robert Grundy (6:4) und James Hurrell (6:4) einige Kräfte investieren,
dafür hatte das Halbfinale gegen Scott Williams
(7:1) ein schnelles Ende parat. Im Gegensatz zu gestern musste
Price auf dem Weg ins Finale deutlich weniger kritische Momente
überstehen und feierte klare Siege über Tavis
Dudeney (6:1), Stephen Burton (6:1),
Jeffrey de Graaf (6:2) und Sebastian Bialecki (6:2). Der Deutsche
Michael Unterbuchner bot bei der
4:6-Viertelfinalniederlage noch am meisten Paroli, Price spielte
hier allerdings auch ausnahmsweise unter der 90er-Marke. Im
Halbfinale schraubte der Waliser dann seinen Average beim 7:3-Sieg
über Danny Noppert wieder auf 105
hoch.
Mit Luke Humphries, Gary Anderson, Nathan Aspinall, Dirk van Duijvenbode, Dimitri van den Bergh, Damon Heta und dem gestrigen Finalisten
Gian van Veen schieden einige bekannte
Namen schon in der ersten Runde aus, während Michael van Gerwen heute erst gar nicht
mehr antrat. Ins Viertelfinale ging es für James
Hurrell, Alexander Merkx und Richard Veenstra, seltene Achtelfinals gab
es zudem für Robert Grundy und Cor
Dekker. Einen 9-Darter gab es in der ersten
Runde durch Danny Noppert.
Unterbuchner erstmalig im Viertelfinale
Das Nachrücken in die beiden Players Championships von Hildesheim hat sich für Michael Unterbuchner mal so richtig ausgezahlt. Gestern gab es für Unterbuchner den Sieg über Michael Smith, heute ging es sogar ins Viertelfinale, was ihm während seiner Tourcardzeit nie gelang. Einen 2:4-Rückstand drehte Unterbuchner im ersten Spiel gegen Jeffrey Sparidaans, bevor er wie gestern Michael Smith mit 6:3 aus dem Wettbewerb nahm. Das deutsche Drittrundenmatch gegen Leon Weber entschied der Mann aus Landsberg am Lech ebenfalls mit 6:3 für sich, u.a. mit einem 148er-Finish mit Weber auf 32 Punkten wartend zum 4:3. Gegen Wessel Nijman verlor der „T-Rex“ dann nur das erste Leg und selbst im Viertelfinale gegen Gerwyn Price war der 37-jährige nicht chancenlos. Der gebürtige Münchener verlor die ersten drei Legs, v.a. im zweiten Leg vergab er allerdings zahlreiche Doppel. Mit einem 90er-Finish kam Unterbuchner im Spiel an und glich wenig später auch zum 4:4 aus, doch Price hatte in 17 und 15 Darts das bessere Ende auf seiner Seite.
Schindler und Grüllich im Achtelfinale
Zwei Achtelfinals nimmt Martin Schindler mit ins Gepäck aus Hildesheim. Zwei Averages von 101 führten zu zwei 6:3-Erfolgen über die beiden Schotten Alan Soutar und Andy Boulton, bevor „The Wall“ wie gestern die Begegnung gegen Dragutin Horvat mit 6:3 für sich entschied. Wahrscheinlich einen Matchdart auf Bull vergab die deutsche Nr. 1 dann im Achtelfinale gegen James Hurrell, der sich im Decider durchsetzte. Seine starke Rookie-Saison bestätigte Dominik Grüllich heute mit dem Achtelfinal-Einzug. Keine Probleme hatte der Wolnzacher zum Start mit Martijn Dragt, der mit 6:3 hinter sich gelassen wurde. Dann packte Grüllich so richtig einen aus und verpasste Dave Chisnall mit einem Durchschnitt von 108,65 einen 6:0-Whitewash. Im Boardfinale war auch der zuletzt so formstarke William O’Connor mit 6:2 keine Hürde, ehe im Achtelfinale Scott Williams in einem Duell auf Augenhöhe das bessere Timing auf seiner Seite hatte.
Horvat und Weber verlieren deutsche Drittrundenduelle
Wie am gestrigen Dienstag musste sich Dragutin Horvat im deutschen Duell gegen Martin Schindler geschlagen geben, heute allerdings erst eine Runde später im Boardfinale. Zuvor fand „Herkules“ einen hervorragenden Start in den Tag, indem er Ian White mit 6:1 bezwang und dann mit einem 101er-Average Matthew Dennant einen 6:0-Whitewash verpasste, um erstmals auf der Pro Tour unter die letzten 32 einzuziehen. Für Leon Weber könnten das noch ganz wichtige 1.500 Pfund für die WM-Qualifikation werden, die der 22-jährige Stand heute gerade so sicher hätte. Nathan Aspinall kochte Weber zunächst mit 6:4 ab, auch eine etwas zähere Partie gegen Tytus Kanik entschied der Dörsdorfer mit 6:4 für sich, bevor es zur Drittrundenniederlage gegen Michael Unterbuchner kam. In der 3. Runde war auch für den Österreicher Mensur Suljovic Endstation. „The Gentle“ gelang es zu Beginn noch einen 2:5-Rückstand gegen Darryl Pilgrim zu drehen, obwohl dieser einen 100er-Average spielte. Auch gegen Raymond van Barneveld machte der Wiener ein 1:4-Defizit über die volle Distanz noch wett, ehe eine 4:6-Niederlage gegen Danny Noppert folgte.
Wenig bezwingt Anderson
Das Minimalpreisgeld von 1.000 Pfund nahmen heute Ricardo Pietreczko, Max Hopp und Lukas Wenig mit. Das Timing von „Pikachu“ passte beim 6:3-Auftakterfolg über Ryan Meikle noch, gegen Kim Huybrechts wäre bei der 2:6-Niederlage mehr nötig gewesen, als ein 85er-Average. Damit hat sich die Ausgangsposition für die World Grand Prix Quali nicht sonderlich verbessert und es benötigt einen starken Endspurt auf der European Tour, soll es für Pietreczko erneut nach Leicester gehen. Während Max Hopp zunächst den Schweden Viktor Tingström mit 6:2 bezwang, unterlag der „Maximiser“ mit demselben Ergebnis nach schwachem zweiten Spiel gegen Scott Williams. Ein Ausrufezeichen setzte Lukas Wenig zu Beginn des Tages mit einem 6:5-Auftaktsieg über Gary Anderson, bei der 4:6-Niederlage gegen Robert Grundy klemmten die Doppel zu oft.
Clemens, Hempel und Springer gehen leer aus
Trotz des in der Breite erfolgreichen deutschen Tages gab es bei der Vielzahl an deutschen Startern auch heute wieder fünf deutsche Erstrundenniederlagen zu vermelden. An beiden Tagen damit preisgeldlos bleiben Gabriel Clemens, Florian Hempel, Kai Gotthardt und Maximilian Czerwinski. Während Clemens gegen einen gut aufgelegten Alexander Merkx mit 3:6 unterlag, brachte Hempel beim 1:6 gegen Michael Smith nur einen 76er-Average ans Board. Kai Gotthardt gewann nach einer 4:2-Führung gegen Stephen Burton kein weiteres Leg mehr, Maximilian Czerwinski blieb mit einem 75er-Average bei seiner 3:6-Niederlage gegen Dave Chisnall auch unter seinen Möglichkeiten. Niko Springer konnte gestern immerhin zwei Siege verbuchen, hatte aber beim 3:6 gegen Benjamin Drue Reus zu sehr mit den Doppeln zu kämpfen. Auch der Schweizer Stefan Bellmont musste sich James Hurrell mit 4:6 beugen.
Morgen finden in Hildesheim noch die letzten beiden Tourcardholder Qualifier für European Tour Event in 2025 statt. Jeweils zehn Plätze werden für die Swiss Darts Trophy in Basel und die German Darts Championship in Hildesheim ausgespielt.
Players Championship 2025 – Nr. 27:
Mittwoch, 10. September, Halle 39 – Hildesheim
1. Runde:
Board 1
Martin Schindler (1) 6-3 Alan Soutar
(100,88 – 97,73)
Andy Boulton 6-2 Jim Long
Dragutin Horvat 6-1 Ian White (32) (91,63 –
83,02)
Matthew Dennant 6-4 Justin Hood
Board 2
Daryl Gurney (16) 6-5 Brett Claydon
James Hurrell 6-4 Stefan Bellmont (89,87 –
82,99)
Andrew Gilding (17) 6-2 Karel Sedlacek
Charlie Manby 6-0 Mickey Mansell
Board 3
Lukas Wenig 6-5 Gary Anderson (8) (96,53 –
91,03)
Robert Grundy 6-3 Ted Evetts
Ricardo Pietreczko (25) 6-3 Ryan Meikle (93,19
– 90,13)
Kim Huybrechts 6-5 Berry van Peer
Board 4
Cameron Menzies (9) 6-5 Rhys Griffin
Owen Bates 6-2 Adam Paxton
Joe Cullen (24) 6-3 Brendan Dolan
Adam Hunt 6-5 Jim Williams
Board 5
Dom Taylor 6-4 Luke Humphries (4)
Benjamin Reus 6-3 Niko Springer (92,61 –
88,97)
Scott Williams (29) 6-5 Jack Tweddell
Max Hopp 6-2 Viktor Tingström (88,11 –
82,30)
Board 6
Dave Chisnall (13) 6-3 Maximilian Czerwinski
(82,37 – 75,71)
Dominik Grüllich 6-3 Martijn Dragt (91,32 –
77,22)
William O’Connor (20) 6-5 Keane Barry
Danny van Trijp 6-2 Christopher Wickenden
Board 7
Ross Smith (5) 6-3 Oskar Lukasiak
Steve Lennon 6-3 Darius Labanauskas
Chris Landman 6-3 Ritchie Edhouse (28)
Alexander Merkx 6-3 Gabriel Clemens (97,96 –
92,17)
Board 8
Jermaine Wattimena (12) 6-1 Adam Warner
Wesley Plaisier 6-5 Jelle Klaasen
Krzysztof Ratajski (21) 6-0 Christian Kist
Jenson Walker 6-0 Maik Kuivenhoven
Board 9
Gerwyn Price (2) 6-1 Tavis Dudeney
Stephen Burton 6-4 Kai Gotthardt (82,69 –
85,65)
Jeffrey De Graaf 6-5 Madars Razma (31)
Tom Bissell 6-5 Darren Beveridge
Board 10
Sebastian Bialecki 6-5 Dirk van Duijvenbode (15)
Patrick Geeraets 6-5 Scott Campbell
Luke Woodhouse (18) 6-3 Connor Scutt
Haupai Puha 6-3 Colin Osborne
Board 11
Wessel Nijman (7) 6-2 Thomas Lovely
Thibault Tricole 6-0 Jamai van den Herik
Martin Lukeman (26) 6-4 Cam Crabtree
Andreas Harrysson 6-2 Dimitri van den Bergh
Board 12
Leon Weber 6-4 Nathan Aspinall (10) (96,97 –
97,37)
Tytus Kanik 6-2 Rob Owen
Michael Smith (23) 6-1 Florian Hempel (83,69 –
76,51)
Michael Unterbuchner 6-4 Jeffrey Sparidaans
(93,20 – 89,82)
Board 13
Joe Hunt 6-5 Gian van Veen (3)
Nick Kenny 6-4 Stefaan Henderyck
Callan Rydz (30) 6-3 Dennie Olde Kalter
Cor Dekker 6-3 Ricky Evans
Board 14
Danny Noppert (14) 6-4 Mario Vandenbogaerde – 9-Darter
Noppert
Lee Cocks 6-4 Danny Lauby
Raymond van Barneveld (19) 6-2 Sam Spivey
Mensur Suljovic 6-5 Darryl Pilgrim (94,22 –
100,78)
Board 15
Dylan Slevin 6-4 Damon Heta (6)
Bradley Brooks 6-0 Mervyn King
Andy Baetens 6-5 Kevin Doets (27)
Richard Veenstra 6-0 Pero Ljubic
Board 16
Ryan Searle (11) 6-4 Adam Lipscombe
Martin Thomas 6-2 Matt Campbell
Niels Zonneveld (22) 6-2 Marvin van Velzen
Radek Szaganski 6-5 Jitse Van der Wal
2. Runde:
Martin Schindler 6-3 Andy Boulton
(100,82 – 96,07)
Dragutin Horvat 6-0 Matthew Dennant
(101,33 – 94,14)
James Hurrell 6-4 Daryl Gurney
Charlie Manby 6-1 Andrew Gilding
Robert Grundy 6-3 Lukas Wenig (94,59 –
98,01)
Kim Huybrechts 6-2 Ricardo Pietreczko (83,47 –
85,04)
Cameron Menzies 6-2 Owen Bates
Joe Cullen 6-4 Adam Hunt
Dom Taylor 6-1 Benjamin Reus
Scott Williams 6-2 Max Hopp (84,56 –
81,93)
Dominik Grüllich 6-0 Dave Chisnall
(108,65 – 77,67)
William O’Connor 6-2 Danny van Trijp
Ross Smith 6-5 Steve Lennon
Alexander Merkx 6-4 Chris Landman
Jermaine Wattimena 6-5 Wesley Plaisier
Krzysztof Ratajski 6-5 Jenson Walker
Gerwyn Price 6-1 Stephen Burton
Jeffrey De Graaf 6-3 Tom Bissell
Sebastian Bialecki 6-1 Patrick Geeraets
Luke Woodhouse 6-3 Haupai Puha
Wessel Nijman 6-0 Thibault Tricole
Martin Lukeman 6-3 Andreas Harrysson
Leon Weber 6-4 Tytus Kanik (83,57 –
86,78)
Michael Unterbuchner 6-3 Michael Smith (98,75
– 94,52)
Joe Hunt 6-2 Nick Kenny
Cor Dekker 6-3 Callan Rydz
Danny Noppert 6-2 Lee Cocks
Mensur Suljovic 6-5 Raymond van Barneveld
(84,93 – 80,54)
Dylan Slevin 6-3 Bradley Brooks
Richard Veenstra 6-1 Andy Baetens
Ryan Searle 6-3 Martin Thomas
Niels Zonneveld 6-4 Radek Szaganski
Verlierer: £1.000
3. Runde:
Martin Schindler 6-3 Dragutin
Horvat (93,40 – 85,26)
James Hurrell 6-2 Charlie Manby
Robert Grundy 6-1 Kim Huybrechts
Joe Cullen 6-4 Cameron Menzies
Scott Williams 6-2 Dom Taylor
Dominik Grüllich 6-2 William O’Connor (91,97 –
92,77)
Alexander Merkx 6-5 Ross Smith
Krzysztof Ratajski 6-3 Jermaine Wattimena
Gerwyn Price 6-2 Jeffrey De Graaf
Sebastian Bialecki 6-5 Luke Woodhouse
Wessel Nijman 6-5 Martin Lukeman
Michael Unterbuchner 6-3 Leon
Weber (94,72 – 88,36)
Cor Dekker 6-3 Joe Hunt
Danny Noppert 6-4 Mensur Suljovic (95,84 –
95,23)
Richard Veenstra 6-5 Dylan Slevin
Ryan Searle 6-1 Niels Zonneveld
Verlierer: £1.500
Achtelfinale:
James Hurrell 6-5 Martin Schindler (99,71 –
91,03)
Joe Cullen 6-4 Robert Grundy (98,76 – 92,01)
Scott Williams 6-2 Dominik Grüllich (96,45 –
98,34)
Alexander Merkx 6-1 Krzysztof Ratajski (92,68 – 85,21)
Gerwyn Price 6-2 Sebastian Bialecki (98,12 – 84,72)
Michael Unterbuchner 6-1 Wessel Nijman (91,76
– 89,67)
Danny Noppert 6-4 Cor Dekker (94,96 – 86,29)
Richard Veenstra 6-5 Ryan Searle (99,17 – 97,65)
Verlierer: £2.500
Viertelfinale:
Joe Cullen 6-4 James Hurrell (99,19 – 96,41)
Scott Williams 6-1 Alexander Merkx (101,94 –
91,00)
Gerwyn Price 6-4 Michael Unterbuchner (88,56 –
87,83)
Danny Noppert 6-1 Richard Veenstra (86,38 – 86,37)
Verlierer: £3.500
Halbfinale:
Joe Cullen 7-1 Scott Williams (100,63 –
94,83)
Gerwyn Price 7-3 Danny Noppert (104,98 –
92,82)
Verlierer: £5.000
Finale:
Joe Cullen 8-7
Gerwyn Price (99,78 – 97,31)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Preisgeldverteilung 2025:
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld
sowohl für die große PDC Order of Merit als auch für die
Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order
of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die
Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen
werden.
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Summe pro Event: £125.000
Modus 2025:
Spiele bis zum
Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Übertragung 2025:
Die Pro Tour Turniere werden nicht
im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es
gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier
Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen
Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite
Dartconnect verfolgen.
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Foto-Credit: Taylor Lanning/PDC
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