Dart Turniere – PDC European Tour 2025

Die European Tour ist ein Turnierformat, welches die Topstars der PDC in tolle Locations und Arenen in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Dänemark, Tschechien, Ungarn und Belgien bringt.

PDC European Tour 2025

European Tour 2025

[Turniere] [Spielmodus] [Preisgeld]
[Qualifikation für die ET] [Qualifkation Major-Turniere] [Rangliste] [TV-Übertragung] [Archiv]

Im Jahr 2012 hat die PDC beschlossen, die European Tour noch ein wenig auszubauen bzw. im Gegensatz zu den vorherigen Jahren grundlegend zu verändern. Aus jeweils zwei Players Championships an einem Wochenende wurde ein größeres Turnier, für das die Top 32 der PDC Order of Merit automatisch qualifiziert waren. Ebenso wurde das Preisgeld auf £75.000 pro Turnier erhöht.

Neu war auch, dass die Events nun wesentlich zuschauerfreundlicher als vorher die PDC Europe Pro Tour Events gestaltet wurden. So fanden nun fast alle Spiele des Wochenendes auf der Bühne vor dem Publikum statt. Auch sorgte die PDC durch die Einführung der European & National Qualifier dafür, dass mindestens vier Spieler des Austragungslandes sowie acht weitere Spieler vom europäischen Festland sicher an den Turnieren teilnehmen können.

Im Jahr 2013 wurde die European Tour noch einmal erweitert. Es gab ab diesem Zeitpunkt sechs Turniere (statt vorher fünf) und zwei Major-Turniere. Das Preisgeld wurde außerdem um knapp 25% erhöht, so dass der Sieger bei jedem Turnier £20.000 erhielt. Ein Jahr später, im Jahr 2014 hatte man den Modus erneut verändert, so dass alle Spiele auf der Hauptbühne stattfanden. Die Top 16 der PDC Pro Tour Order of Merit sind nun auch fix für den 2.Turniertag gesetzt.

Seit dem Jahr 2014 sind nur noch 48 Teilnehmer pro Turnier dabei. Dadurch gibt es ausschließlich Bühnenspiele. Das Preisgeld wurde trotz der geringeren Anzahl an Spielern im Jahr 2015 auf 115.000 Pfund angehoben. Im Jahr 2016 fanden erstmals sogar zehn European Tour Turniere statt, also eins mehr als in den Jahren zuvor. Das Österreich-Turnier wurde in Schwechat (nahe Wien), also fast in der Heimat des damals so erfolgreichen Mensur Suljovic ausgetragen. Wieder im Programm mit dabei war Hamburg als Standort.

Für das Jahr 2017 wurde die European Tour noch einmal auf zwölf Turniere aufgestockt. Als neue Spielorte rückten Mannheim, Saarbrücken, Leverkusen, Göttingen, Jena und Maastricht in den Kalender. Dafür mussten etablierte Städte wie Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr oder auch München weichen. 2018 kam ein weiteres Event hinzu, so dass die European Tour mittlerweile 13 Turniere umfasst. In Zwolle fand ein weiteres Event in den Niederlanden statt, zum ersten Mal kamen die Stars der Szene auch nach Dänemark, Kopenhagen war hier der Austragungsort. Dafür wurden die Turniere in Mannheim und Jena gestrichen, München kehrte in den Kalender zurück. In 2019 wurde das Preisgeld leicht erhöht und es fand zum ersten Mal im tschechischen Prag ein Event statt, erstmals gab es in Wien/Schwechat und Graz/Premstätten zwei Turniere in Österreich, zudem kehrte Mannheim als Austragungsort zurück. Aufgrund des Coronavirus mussten 2020 einige Turniere verlegt oder abgesagt werden, auch 2021 kam es nur zu zwei Events. Seit 2022 ist man wieder im gewohnten Rhythmus unterwegs, in 2023 fehlte erstmalig das Event in Gibraltar, dafür gab es eine Premiere in Kiel und das Preisgeld wurde pro Event um 35.000 Pfund auf nun £175.000 erhöht. Bei den German Darts Championship in Hildesheim konnte Ricardo Pietreczko zum Abschluss triumphieren. In 2024 fanden erstmals ein Event in der Schweiz und zwei in Belgien statt. Der Deutsche Martin Schindler gewann gleich zwei Events. Auch im Jahr 2025 wird es wieder eine neue Saison geben, diese wird auf 14 Turniere erweitert. Im Vergleich zum Vorjahr ist das Turnier von Göttingen neu im Kalender.

Regelveränderungen der letzten Jahre:

Seit 2018 waren nur noch zwei Teilnahmen an West & South Europe Qualifiern bzw. Host Nation Qualifiern frei. Für mehr als zwei Teilnahmen an diesen Qualifiern für die European Tour war eine Beteiligung an der Q-School im Januar zwingend. Diese Regel wurde zur Saison 2023 gekippt. Tourcardinhaber dürfen seit 2019 nicht mehr am Host Nation Qualifier teilnehmen. Seit 2020 gibt es die Änderung, dass die beiden besten Host Nation Spieler, die nicht unter den Top 16 der Pro Tour Order of Merit stehen, automatisch für das Hauptfeld qualifiziert sind, aber ihr Auftaktspiel gewinnen müssen, um das Preisgeld für die Ranglisten zu erhalten. Für das Jahr 2024 gab es erneut Neuerungen im Qualifikationsformat. Neben den Top 16 der Pro Tour qualifizierten sich auch die Top 16 der Weltrangliste direkt. Der Tourcard-Qualifier wurde auf zehn Spieler reduziert und der Associate Member Qualifier wurde gänzlich gestrichen. Dafür gab es wieder vier Host Nation Qualifier. Für 2025 änderte man dann, dass ab sofort die Top 16 der PDC Order of Merit für den 2. Turniertag gesetzt sind, die Top 16 noch nicht qualifizierten Spieler der Pro Tour müssen nun wieder am Freitag eingreifen und werden gegen die 16 Qualifier gelost. Tourcardholdern ist es zudem erlaubt, an einem Host Nation Qualifier statt dem Tourcardholder Qualifier teilzunehmen, für den sie aufgrund der Nationalität spielberechtigt wären.

Tickets für diese Turniere gibt es über die PDC Europe auf deren Homepage unter folgendem [Link]. Die Termine der Quali-Turniere findet ihr in unserem [Turnierkalender]

Turniere European Tour 2025:

Hier der Überblick über alle Turniere der European Tour 2025. Die Spielpläne, Ergebnisse und alle weiteren Informationen der einzelnen Events gibt es auf den jeweiligen verlinkten Turnierseiten:

European Tour 1:
Belgian Darts Open (BDO)

07. – 09. März
Oktoberhallen, Wieze (Belgien)
Sieger: Luke Littler
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European Tour 2:
European Darts Trophy (EDT)
21. – 23. März
Lokhalle, Göttingen
Sieger: Nathan Aspinall
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European Tour 3:
International Darts Open (IDO)
04. – 06. April
WT Energiesysteme Arena, Riesa
Sieger: Stephen Bunting
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European Tour 4:
German Darts Grand Prix (GDGP)
19. – 21. April
Zenith, München
Sieger: Michael van Gerwen
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European Tour 5:
Austrian Darts Open (ADO)
25. – 27. April
Steiermarkhalle, Premstätten (Österreich)
Sieger: Martin Schindler
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European Tour 6:
European Darts Grand Prix (EDGP)
02. – 04. Mai
Glaspalast, Sindelfingen
Sieger: Gary Anderson
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European Tour 7:
Dutch Darts Championship (DDC)
23. – 25. Mai
Autotron, Rosmalen (Niederlande)
Sieger: Jonny Clayton
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European Tour 8:
European Darts Open (EDO)
30. Mai – 01. Juni
Ostermann-Arena, Leverkusen
Sieger: Nathan Aspinall
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European Tour 9:
Baltic Sea Darts Open (BSDO)
11. – 13. Juli
Wunderino-Arena, Kiel
Sieger: Gerwyn Price
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European Tour 10:
Flanders Darts Trophy (FDT)
29. – 31. August
Antwerp Xpo, Antwerpen (Belgien)
Sieger: Luke Littler
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European Tour 11:
Czech Darts Open (CDO)
05. – 07. September
PVA Expo, Prag (Tschechien)
Sieger: Luke Humphries
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European Tour 12:
Hungarian Darts Trophy (HDT)

19. – 21. September
MVM Dome, Budapest (Ungarn)
Sieger: Niko Springer
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European Tour 13:
Swiss Darts Trophy (SDT)

26. – 28. September
St. Jakobshalle, Basel (Schweiz)
Sieger: Stephen Bunting
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European Tour 14:
German Darts Championship (GDC)

17. – 19. Oktober
Halle 39, Hildesheim
Sieger: Nathan Aspinall
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Spielmodus European Tour 2025:

Alle Turniere werden nach dem folgenden Modus ausgetragen:

Ab 2025 steigen die Top 16 der PDC Order of Merit am Samstag in die Turniere ein. Am Freitag treffen die Top 16 noch nicht qualifizierten Spieler der Pro Tour Order of Merit auf die Gewinner der Qualifier-Turniere (Tourcard Holder Qualifier, East Europe Qualifier, Nordic & Baltic Qualifier, Host Nation Qualifier). Die Sieger dieser 16 Spiele treffen in Runde 2 auf die topgesetzten Spieler.

Freitag: 1. Runde:
1. Session: 8 Spiele der 1. Runde
2. Session: 8 Spiele der 1. Runde

Samstag: 2. Runde:
1. Session: 8 Spiele 2. Runde
2. Session: 8 Spiele 2. Runde

Sonntag: Finaltag:
1. Session: Achtelfinale
2. Session: 1/4-Finale, 1/2-Finale und Finale

Gespielt wird bei jedem Turnier bis zum Halbfinale im Modus „Best of 11 Leg“s (first to 6).

Im Halbfinale beträgt die Spieldistanz „Best of 13 Legs“, im Finale wird nochmals auf „Best of 15 Legs“ erhöht.

Preisgelder European Tour 2025:

Ausgespielt werden insgesamt £175.000 pro Turnier, der Sieger geht mit £30.000 nach Hause. Alle 32 vorqualifizierten Spieler über die PDC Order of Merit und Pro Tour Order of Merit müssen ihr Auftaktspiel gewinnen, damit ihr Preisgeld in die Ranglisten einfließt. Sollten sie ihr erstes Spiel verlieren, bekommen sie das Preisgeld zwar ausgezahlt, es geht aber nicht in die große PDC Order of Merit sowie die European Tour Order of Merit und Pro Tour Order of Merit ein.

Sieger: £30.000
Runner-Up: £12.000
Halbfinale: £8.500
Viertelfinale: £6.000
Achtelfinale: £4.000
2. Runde: £2.500
1. Runde: £1.250

Gesamt: £175.000

Die Qualifikation für die PDC European Tour 2025:

Es sind 48 Spieler bei den Turnieren teilnahmeberechtigt. Die Top 16 der PDC Order of Merit qualifizieren sich fix für die 2. Runde am Samstag, alle anderen 32 Spieler steigen am Freitag in Runde 1 in das Turnier ein.

PDC Order of Merit:
Die Top 16 der PDC Order of Merit sind für den Samstag (2. Turniertag) fix gesetzt.

Pro Tour Order of Merit:
Die besten 16 noch nicht qualifizierten Spieler der Pro Tour Order of Merit (Rangliste aller Players Championships und European Tour Turniere) greifen am Freitag (1. Turniertag) ins Turnier ein.

Tourcardholder Qualifier:
10 Spieler haben die Chance, sich über den Tour Card Holder Qualifier für das jeweilige PDC Europe Event zu qualifizieren. Spielberechtigt sind alle Inhaber einer Tourcard.

East Europe Qualifier:
Bei jedem Event wird ein Spieler aus Eastern Europe mit am Start sein.
Spielberechtigte Spieler aus: Russland, Ukraine, Moldau, Weißrussland, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien, Bosnien & Herzegowina, Serbien, Nordmazedonien, Albanien, Montenegro und Kosovo

Nordic & Baltic Qualifier:
Bei jedem Turnier wird ein skandinavischer Vertreter über ein Qualifikationsturnier im Rahmen der Nordic & Baltic Tour ermittelt.
Spielberechtigte Spieler aus: Färöer Inseln, Island, Norwegen, Dänemark, Schweden, Finnland, Estland, Lettland und Litauen

Host Nation Qualifier:
Damit weitere Spieler aus dem Veranstalterland dabei sind, gibt es bei jedem Turnier 4 Startplätze für Spieler aus diesem Land.
Spielberechtigt sind: Spieler mit der Staatsbürgerschaft des Austragungslandes.

Seit 2025 dürfen Tourcardinhaber einen Host Nation Qualifier ihrer Wahl spielen, für den sie aufgrund ihrer Staatsbürgerschaft des Austragungslandes spielberechtigt wären.

Wie man an so einem Quali-Turnier teilnehmen kann, sowie die genauen Spieltermine inkl. Meldeschluss usw., erfahrt ihr auf der Homepage der PDC Europe unter www.pdc-europe.tv

Qualifikation über die European Tour Order of Merit 2025:

European Championship: Die Top 32 der European Tour qualifizieren sich für die European Dart Championship (seit 2016: Keine andere Quali-Möglichkeit für die EDC)
PDC World Dart Championship: Seit 2017 gibt es die vier kontinentalen Startplätze für die vier besten Festlandeuropäer, die noch nicht anderweitig für die PDC-WM qualifiziert sind, NICHT mehr.

European Tour Order of Merit 2025:

Platz Name Land Preisgeld in £
1 Nathan Aspinall England 113.500
2 Martin Schindler Deutschland 84.500
3 Stephen Bunting England 82.000
4 Luke Littler England 81.000
5 Luke Humphries England 73.000
6 Gerwyn Price Wales 66.000
7 Jonny Clayton Wales 64.500
8 Josh Rock Nordirland 59.500
9 Niko Springer Deutschland 58.500
10 Gian van Veen Niederlande 57.500
11 Ross Smith England 52.500
12 Gary Anderson Schottland 50.500
13 James Wade England 50.000
13 Wessel Nijman Niederlande 50.000
15 Ryan Joyce England 49.750
16 Dirk van Duijvenbode Niederlande 49.500
17 Luke Woodhouse England 48.000
17 Danny Noppert Niederlande 48.000
19 Michael van Gerwen Niederlande 46.500
20 Mike De Decker Belgien 39.000
21 Cameron Menzies Schottland 38.000
22 Damon Heta Australien 36.000
22 Peter Wright Schottland 36.000
24 Jermaine Wattimena Niederlande 34.000
25 Ricardo Pietreczko Deutschland 33.750
26 Ryan Searle England 33.000
26 Daryl Gurney Nordirland 33.000
28 Krzysztof Ratajski Polen 32.500
29 Chris Dobey England 30.500
29 Raymond van Barneveld Niederlande 30.500
31 Dave Chisnall England 28.000
32 Rob Cross England 26.000
33 Andrew Gilding England 25.000
34 Ritchie Edhouse England 23.500
35 William O’Connor Irland 21.000
36 Joe Cullen England 20.500
37 Michael Smith England 16.500
38 Matt Campbell Kanada 15.250
39 Karel Sedlacek Tschechien 14.750
40 Kim Huybrechts Belgien 14.000
41 Martin Lukeman England 13.500
42 Niels Zonneveld Niederlande 13.000
43 Michael Mansell Nordirland 12.750
44 Mensur Suljovic Österreich 11.500
45 Mario Vandenbogaerde Belgien 10.250
45 Thibault Tricole Frankreich 10.250
47 Richard Veenstra Niederlande 10.000
48 Cor Dekker Norwegen 9.750
49 Boris Krcmar Kroatien 9.000
49 Kevin Doets Niederlande 9.000
51 Lukas Wenig Deutschland 8.750
51 Callan Rydz England 8.750
53 Leon Weber Deutschland 7.750
53 Ricky Evans England 7.750
55 Madars Razma Lettland 6.500
56 Ian White England 6.250
56 Matthew Dennant England 6.250
56 Darius Labanauskas Litauen 6.250
59 Steve Lennon Irland 5.250
60 Daniel Klose Deutschland 5.000
60 Cam Crabtree England 5.000
60 Connor Scutt England 5.000
60 Tom Bissell England 5.000
60 Chris Landman Niederlande 5.000
60 Christian Kist Niederlande 5.000
60 Johan Engström Schweden 5.000
67 Andy Baetens Belgien 4.000
67 Dimitri van den Bergh Belgien 4.000
67 Andreas Harrysson Schweden 4.000
70 Max Hopp Deutschland 3.750
70 Michael Unterbuchner Deutschland 3.750
70 Gabriel Clemens Deutschland 3.750
70 Bradley Brooks England 3.750
70 Ryan Meikle England 3.750
70 Darryl Pilgrim England 3.750
70 Justin Hood England 3.750
70 Benjamin Pratnemer Slowenien 3.750
70 Robert Owen Wales 3.750
79 Francois Schweyen Belgien 2.500
79 Paul Krohne Deutschland 2.500
79 Kevin Knopf Deutschland 2.500
79 Kevin Troppmann Deutschland 2.500
79 Martin Kramer Deutschland 2.500
79 Scott Williams England 2.500
79 Thomas Lovely England 2.500
79 Owen Bates England 2.500
79 Teemu Harju Finnland 2.500
79 Dylan Slevin Irland 2.500
79 Berry van Peer Niederlande 2.500
79 Maik Kuivenhoven Niederlande 2.500
79 Jeffrey Sparidaans Niederlande 2.500
79 Wesley Plaisier Niederlande 2.500
79 Brendan Dolan Nordirland 2.500
79 Nathan Rafferty Nordirland 2.500
79 Radek Szaganski Polen 2.500
79 Alan Soutar Schottland 2.500
79 Darren Beveridge Schottland 2.500
79 Jeffrey de Graaf Schweden 2.500
79 Petr Krivka Tschechien 2.500
79 Andras Borbely Ungarn 2.500
101 Cedric Waegemans Belgien 1.250
101 Patrick De Backer Belgien 1.250
101 Sybren Gijbels Belgien 1.250
101 Xanti van den Bergh Belgien 1.250
101 Andreas Hyllgaardhus Dänemark 1.250
101 Andreas Toft Jorgensen Dänemark 1.250
101 Dominik Grüllich Deutschland 1.250
101 Dragutin Horvat Deutschland 1.250
101 Laurin Welk Deutschland 1.250
101 Patrick Klingelhöfer Deutschland 1.250
101 Paul Goyer Deutschland 1.250
101 Finn Behrens Deutschland 1.250
101 Michael Rosenauer Deutschland 1.250
101 René Eidams Deutschland 1.250
101 Marcel Erba Deutschland 1.250
101 Moritz Bohrmann Deutschland 1.250
101 Joshua Hermann Deutschland 1.250
101 Liam Maendl-Lawrance Deutschland 1.250
101 Yorick Hofkens Deutschland 1.250
101 Maximilian Czerwinski Deutschland 1.250
101 Felix Springer Deutschland 1.250
101 James Hurrell England 1.250
101 Adam Hunt England 1.250
101 Robert Grundy England 1.250
101 Adam Paxton England 1.250
101 Marko Kantele Finnland 1.250
101 Keane Barry Irland 1.250
101 Jim Long Kanada 1.250
101 Tomislav Rosandic Kroatien 1.250
101 Patrick Geeraets Niederlande 1.250
101 Jerry Hendriks Niederlande 1.250
101 Jeffrey de Zwaan Niederlande 1.250
101 Jitse van der Wal Niederlande 1.250
101 Christian Gödl Österreich 1.250
101 Rowby-John Rodriguez Österreich 1.250
101 Zoran Lerchbacher Österreich 1.250
101 Sebastian Bialecki Polen 1.250
101 Tytus Kanik Polen 1.250
101 Miroslaw Grudziecki Polen 1.250
101 Andy Boulton Schottland 1.250
101 Oskar Lukasiak Schweden 1.250
101 Ansh Sood Schweiz 1.250
101 Denis Schnetzer Schweiz 1.250
101 Rocco Fulciniti Schweiz 1.250
101 Stefan Bellmont Schweiz 1.250
101 Adam Gawlas Tschechien 1.250
101 Jiri Brejcha Tschechien 1.250
101 Lukas Unger Tschechien 1.250
101 Filip Manak Tschechien 1.250
101 Dalibor Smolik Tschechien 1.250
101 György Jehirszki Ungarn 1.250
101 Nandor Major Ungarn 1.250
101 Nandor Pres Ungarn 1.250
101 Levente Sarai Ungarn 1.250
101 Jim Williams Wales 1.250

Endstand 2025 (nach den German Darts Championship)

TV-Übertragung 2025:

Der Sport-Streaming-Dienst DAZN überträgt alle Major-Turniere, alle European Tour Turniere und alle World Series Events LIVE und in HD. Man kann den Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgen. Der Dienst im Unlimited Abo kostet monatlich 34,99 € (als Jahresabo) und ist im Monatsabo jederzeit kündbar (44,99 € pro Monat). Zusätzlich zum Dart bietet DAZN auch noch unzählige weitere Live-Events wie die Fußball-Bundesliga oder die Champions League sowie weitere Sportarten wie die NFL oder die NBA. Eine weitere Option ist das günstigere Super Sports Abo, das für 19,99 € im Monat (als Jahresabo) buchbar ist (kündbares Monatsabo: 24,99 €), aber weniger Live-Rechte enthält. Ein Vorteil bei DAZN ist, dass man sich verpasste Spiele im Re-Live jederzeit noch einmal anschauen kann. Zur Bestellung: https://dartn.de/darts_auf_dazn

Außerdem ist das Geschehen von zehn European Tour Events auch kostenlos auf dem DAZN Darts X Pluto TV Channel auf [Pluto TV] zu sehen.

Des Weiteren wird Sport1 wohl wieder fünf ausgewählte European Tour Events im Free-TV zeigen. Die genauen Events stehen bisher noch nicht fest.

European Tour – Archiv:

An dieser Stelle haben wir alle Informationen zu den vergangenen European Tour Events zusammengestellt:


Foto-Credit: PDC Europe