Dartn.de Newsflash - Ausgabe Nr. 190

Dienstag, 14. November 2023 12:41 - Dart News von dartn.de

In der 190. Ausgabe vom Newsflash gibt es spannende Infos zur Qualifikation für die PDC Europe Super League 2024, sowie zur Promi Darts WM 2024. Ergebnisse gibt es vom Master of Masters, sowie von den WDF-Turnieren auf Malta, in Irland und in den USA. Auch auf der Senioren-Tour und bei der Modus Super Series wurde wieder gespielt. Das World Series Turnier in Polen wird es auch im nächsten Jahr wieder geben, Gary Anderson würde eine Einladung für die Premier League ablehnen und Deta Hedman gibt ihren Spitznamen ab.

Modus Darts Super Series

20.000 Pfund Siegerpreisgeld standen in der Champions Week der fünften Saison der Modus Darts Super Series auf dem Spiel. Am Ende spielten sich Andreas Harrysson, Sebastian Bialecki, Robert Grundy, Darryl Pilgrim, Mareno Michels und Jim McEwan in die Finals Night. In der Gruppe A blieb Robert Grundy auf der Strecke, in Gruppe B war es Darryl Pilgrim. Im ersten Halbfinale setzte sich Jim McEwan mit 4:2 gegen Andreas Harrysson durch, Mareno Michels siegte im Decider gegen Sebastian Bialecki. Bialecki sorgte unter der Woche auch für einen weiteren 9-Darter. Das große Finale war dann eine eindeutige Geschiche zu Gunsten von Jim McEwan, der Mareno Michels einen Whitwash verpasste. Mitterweile ist auch die erste Woche der sechsten Saison über die Bühne gegangen. Mit dabei war auch der Deutsche Nico Blum, der sich über die Gruppe C in den Finalabend spielen konnte. Dort gewann Blum sein erstes Gruppenspiel mit 4:1 gegen Thibault Tricole, gegen Harry Ward gab es eine 2:4-Niederlage. Da sich im dritten Gruppenspiel Tricole gegen Ward mit 4:2 durchsetzte, zog Blum als Gruppensieger ins Halbfinale ein. Dort schaltete "Flower Power" Charlie Large mit 4:1 aus, im Finale war dann William Borland jedoch mit demselben Ergebnis zu stark.

World Senior Darts Tour

Auf der World Senior Darts Tour wurden am Wochenende zwei Turniere gespielt. Zunächst sicherte sich Andy Jenkins mit 6:5 den Titel gegen Kevin Edwards, ins Halbfinale schafften es Eddie Lovely und Paul Hogan. Ins Viertelfinale kamen mit Mark Dudbridge und Jim McEwan weitere bekannte Namen. Für das Highlight sorgte übrigens Mark Dudbridge durch den ersten 9-Darter auf der Senioren-Tour. Mit dabei waren außerdem Größen wie Alan Norris, Mark Walsh und Kevin Painter, die es allesamt in die Letzten 32 schafften. Das zweite Turnier des Wochenendes entschied Richard-Eirig Rowlands aus Wales für sich, mit 6:1 gab es einen Finalsieg gegen den formverbesserten Alan Norris. Richie Howson und Paul Hogan erreichten das Semifinale, eine Runde vorher gingen u.a. Mark McGeeney und Mark Dudbridge raus.

Poland Darts Masters kehrt 2024 zurück

Das Poland Darts Masters geht im nächsten Jahr in die zweite Ausgabe. Am 14. und 15. Juni 2024 werden in der PreZero Arena von Gliwice die Pfeile fliegen, acht Topstars der PDC werden sich mit acht Spielern aus dem East Europe Bereich messen, Polens Nr. 1 Krzysztof Ratajski wird definitiv mit dabei sein. "Wir freuen uns die größten Namen des Sports im Jahr 2024 nach Polen zurückzubringen“, so PDC-Geschäftsführer Matthew Porter. "Das Poland Darts Masters war im Jahr 2023 ein großer Erfolg. Die Tickets waren in einem beispiellosen Tempo ausverkauft, was den großen Appetit auf Darts in der Region widerspiegelt und wir hatten eine fantastische Veranstaltung. Der Umzug in einen größeren Veranstaltungsort wird mehr polnischen Sportfans die Möglichkeit bieten, im Jahr 2024 Darts auf Elite-Niveau zu erleben, da unsere World Series of Darts Tour in ein Land mit einer so aufregenden Fangemeinde zurückkehrt."

Infos PDC Europe Super League 2024

Während der Achtelfinalübertragung der PDC Europe Super League 2023 gab Werner von Moltke im Kommentar bekannt, dass es im nächsten Jahr ein Unterbau zur Super League geben wird. Dabei wird es zu insgesamt 18 Turnieren kommen, die in Süddeutschland, Österreich und Norddeutschland ausgetragen werden sollen. Spielberechtigt dafür sind Spieler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die keine Tourkarte besitzen. Dabei sollen auch acht Startplätze für die Super League 2024 ausgespielt werden, die Eliteliga öffnet sich damit nach elf Ausgaben in der zwölften Runde auch Spielern aus Österreich und der Schweiz. Weitere genauere Infos sollen Ende November/Anfang Dezember folgen.

Promi Darts WM auch 2024 in Düsseldorf

Auch 2024 wird es wieder eine Promi Darts WM geben. Dies gab Elmar Paulke in seiner Instagram-Story bekannt. Ausgetragen wird das Event am 06. Januar 2024 erneut im Flughafenhotel Maritim in Düsseldorf und wie in den letzten Jahren wird es auch live auf Pro7 übertragen. Als Promi mit dabei sein wird u.a. der Wasserspringer Timo Barthel.

Malta Open/Masters 2023

Die traditionsreichen Malta Open und Masters standen wieder auf dem Programm, gespielt wurde in diesem Jahr in Kirkop. Gewonnen wurden die Malta Open (WDF-Kategorie Silber) bei den Herren vom Niederländer Michael Busscher, der im Verlauf des Turniers Albert Scerri (4:2), Alain Landuyt (4:0), David Milz (4:0), Markus Straub (4:2), Oliver Madge (4:3), Thomas Junghans (4:0), Darren Johnson (4:2) und im Finale Marcus Maier (5:3) bezwang. Der Deutsche aus Emsdetten nahm u.a. auf seinem Weg ins Finale den topgesetzten Jelle Klaasen aus dem Turnier und gewann auch das rein-deutsche Halbfinale gegen Marc Burmeister mit 4:2. Auch bei den Damen musste sich in Irina Armstrong eine Deutsche im Finale geschlagen geben. Nur Noa-Lynn van Leuven war an diesem Tag im Endspiel mit 5:0 besser, die Niederländerin gewann zuvor gegen Jane Woods (4:0), Tracy North (4:0), Lerena Rietbergen (4:0) und Kirsty Hutchinson (4:1) und gab dabei nur ein Leg ab. Mit Lena Zollikofer stand auch eine zweite Deutsche im Halbfinale dieses Turniers. Zollikofer stand einen Tag zuvor van Leuven im Endspiel des Malta Masters gegenüber und musste sich mit 2:5 geschlagen geben. Die 27-jährige aus Heemskerk ließ sich zuvor auch von Nananko Shimizu (4:1), Tracy North (4:1), Lerena Rietbergen (4:1) und Kirsty Hutchinson (4:0) nicht aufhalten. Ebenfalls einen niederländischen Erfolg gab es bei den Herren bei den Malta Masters durch Jelle Klaasen, der die Hürden Andrew Ingmann (4:1), George Ebejer (4:1), Anthony Borg (4:0), Gabriel Rollo (4:0), Hannes Schnier (4:2), Alexander Merkx (4:1) und final Mark Barilli (5:2) nahm. Der Engländer Ryan Branley gewann an beiden Tagen die Jugend-Wettbewerbe.

Malta Open 2023 (WDF-Kategorie Silber)
Herren
Halbfinale
Marcus Maier 4-2 Marc Burmeister (79,58 - 81,36)
Michael Busscher 4-2 Darren Johnson (3) (84,75 - 87,40)

Finale
Michael Busscher 5-3 Marcus Maier (77,10 - 79,20)
[Alle Ergebnisse]

Damen
Halbfinale
Irina Armstrong (4) 4-2 Lena Zollikofer (9) (67,77 - 60,76)
Noa-Lynn van Leuven (3) 4-1 Kirsty Hutchinson (2) (84,17 - 70,90)

Finale
Noa-Lynn van Leuven (3) 5-0 Irina Armstrong (4) (83,50 - 65,48)
[Alle Ergebnisse]

Malta Masters 2023 (WDF-Kategorie Silber)
Herren
Halbfinale
Jelle Klaasen (1) 4-1 Alexander Merkx (5) (89,05 - 92,05)
Mark Barilli (2) 4-3 Darren Johnson (84,64 - 73,45)

Finale
Jelle Klaasen (1) 5-3 Mark Barilli (2) (76,09 - 71,75)
[Alle Ergebnisse]

Damen
Halbfinale
Lena Zollikofer (9) 4-0 Fae Micol (77,08 - 59,80)
Noa-Lynn van Leuven (3) 4-0 Kirsty Hutchinson (2) (82,36 - 69,88)

Finale
Noa-Lynn van Leuven (3) 5-0 Lena Zollikofer (9) (86,80 - 68,62)
[Alle Ergebnisse]

Irish Open/Classic 2023

In Killarney stand mit den Irish Open ein großes WDF-Wochenende an. Am Samstag wurde in der Kategorie Gold gespielt und somit wurden auch direkte Startplätze für die WDF-Weltmeisterschaft 2024 verteilt. Diesen sicherte sich Shane McGuirk bei den Herren, im Finale reichte ihm ein 82er-Average zum 6:2-Sieg gegen Ryan Hogarth aus. Auf dem Weg ins Finale waren Scott Walters, David Wawrzewski und Ciff Prior die Gegner mit dem größten Namen für den Iren. Ins Viertelfinale schafften es u.a. Alexander Merkx und James Richardson. Der amtierende Weltmeister Neil Duff war in der Runde der letzten 32 unterlegen, eine Runde zuvor scheiterten Jelle Klaasen und Terry Jenkins. Das Damen-Turnier entschied Aileen de Graaf mit 5:3 im Finale gegen Rhian O'Sullivan für sich, ins Halbfinale kamen Robyn Byrne und Noa-Lynn van Leuven. Insgesamt war die Konkurrenz stark besetzt, Lorraine Winstanley und Priscilla Steenbergen scheiterten im Viertelfinale. Eine Runde zuvor unterlag außerdem Deta Hedman. Am Sonntag wurde dann das Irish Classic gespielt, immerhin ein Weltranglistenturnier der Kategorie Silber. Hier ging der Turniersieg bei den Herren an Kai Fan Leung aus Hong Kong, der sich ab dem Viertelfinale gegen Lewis Gurney (4:2), Cliff Prior (4:1) und Michael Flynn behauptete (5:3). Flynn nahm zuvor im Halbfinale Neil Duff raus, ein Achtelfinale gab es für Danny Lauby. Terry Jenkins kam in die Top 32. Bei den Damen setzte sich Rhian O'Sullivan durch, per Whitewash gab es einen Sieg gegen Aletta Wajer im Finale. Ins Halbfinale schafften es Aileen de Graaf und Noa-Lynn van Leuven.

Irish Open 2023 (WDF-Kategorie Gold)
Herren
Halbfinale
Ryan Hogarth 5-3 Davie Kirwan
Shane McGuirk 5-2 Cliff Prior

Finale
Shane McGuirk 6-2 Ryan Hogarth (82,17 - 74,92)
[Alle Ergebnisse]

Damen
Halbfinale
Aileen de Graaf 4-1 Robyn Byrne
Rhian O'Sullivan 4-0 Noa-Lynn van Leuven

Finale
Aileen de Graaf 5-3 Rhian O'Sullivan (78,59 - 81,37)
[Alle Ergebnisse]

Irish Classic 2023 (WDF-Kategorie Silber)
Herren
Halbfinale
Michael Flynn 4-2 Neil Duff
Kai Fan Leung 4-1 Cliff Prior

Finale
Kai Fan Leung 5-3 Michael Flynn (82,47- 81,09)
[Alle Ergebnisse]

Damen
Halbfinale
Aletta Wajer 4-3 Aileen de Graaf
Rhian O'Sullivan 4-2 Noa-Lynn van Leuven

Finale
Rhian O'Sullivan 5-0 Aletta Wajer (79,95 - 63,84)
[Alle Ergebnisse]

Seacoast Open 2023

Im US-Bundesstaat Massachusetts haben die Seacoast Open 2023 stattgefunden, dies ist ein WDF-Weltranglistenturnier der Kategorie Silber. Bei den Herren erweiterte Alex Spellman durch den 5:2-Sieg im Finale gegen Leonard Gates seine Titelsammlung. Dabei spielte er einen 96er-Average und bestätigte damit auch seine guten Leistungen aus den vorherigen Spielen. So ließ Spellman zuvor u.a. David Walsh (4:1), Nick McKinnon (4:0) und Levi Remick (4:1) hinter sich. Der zweite Semifinale neben Remick war der Kanadier David Cameron, der erst im Decider verlor. Ins Viertelfinale kam Tom Sawyer. Bei den Damen siegte Maria Carli aus Kanada mit einem 66er-Average im Finale gegen Andrea Taylor. Für Julie Wager und Darlene van Sleeuwen ging es ins Halbfinale.

Masters of Master 2023

In Geiselwind wurde Anfang November das traditionsreiche Masters of Master vom DSAB ausgetragen. Dabei trafen sich die besten E-Dart-Spieler Deutschlands, um die offiziellen Deutschen Meistertitel auszuspielen. Begleitet wurde das MoM durch viele weitere Turniere in einzelnen Kategorien, im Fokus stand aber wie gewohnt das Doppel-Turnier mit hohem Preisgeld. Bei den Herren triumphierten Bruno Stöckli und Rupert Frauendienst aus Bayern, die im Finale mit 5:2 gegen das junge Duo Leon Rudolf und Marvin Schlimm gewinnen konnten. Auf den geteilten dritten Platz schafften es Nico Kurz und El Abbas El Amri, sowie Deniz Baudis und Justin Mittbrodt. Im Viertelfinale scheiterte u.a. der Super League Champion Dragutin Horvat zusammen mit Juro Andjelic, auch Marcel Gerdon mit Christian Jentschke kam auf Rang 5. Das Turnier war insgesamt hervorragend besetzt, die Titelverteidiger Lukas Wenig und Franz Rötzsch schieden vorzeitig aus (Top 32). Im Damen-Turnier waren eher weniger bekannte Namen aus dem DDV-Bereich dabei, dafür aber aus der E-Dart-Szene. Den Titel sicherten sich Sandra Kaup und Selin Kuruoglu per Whitewash im Finale gegen Jennifer Reuter und Daniela Schug. Damit waren die Titelverteidigerinnen erfolgreich. Ins Halbfinale schafften es Désirée Kuntz & Michaela McClain, sowie Leonie Bauknecht & Nancy-Vanessa Braun.

Spielplan WDF-Weltmeisterschaft 2023

Die WDF hat mittlerweile den Spielplan für die WDF-Weltmeisterschaft 2023 bekannt gegeben. Los geht es am Samstag, den 02. Dezember, in der Abend-Session ist dann auch schon der Österreicher Christian Gödl im Einsatz. Den zweiten Turniertag eröffnet der Deutsche Liam Maendl-Lawrance, der Schweizer Thomas Junghans spielt am Sonntag-Abend. Die Finalspiele aller vier Wettbewerbe gehen dann eine Woche später am Sonntag, den 10. Dezember über die Bühne. Den kompletten Spielplan gibt es auf unserer [Turnierseite]. Außerdem hat die WDF mit Kwiff einen weiteren Turniersponsor bekannt gegeben.

Deta Hedman wechselt nach WDF-WM den Spitznamen

Bei der WDF-Weltmeisterschaft wird Deta Hedman zum letzten Mal ihren Spitznamen "Heart of Darts" verwenden: "Als mein großartiger Freund und die Legende Andy Fordham vor zwei Jahren verstarb, war das für Jenny Fordham und die Familie tragisch und ein schwerer Schlag für die Wohltätigkeitsorganisation. Anfang des Jahres verstarb auch der Gründer des Charitys, der großartige Ian Waller, nach einem langen und schweren Kampf mit seiner Gesundheit. Bei seiner Beerdigung wünschte sich die Familie, dass die Wohltätigkeitsorganisation mit Ian beerdigt würde und die Treuhänder stimmten ihrem Wunsch zu. Ich bin seit über 20 Jahren mit Andy und Ian verbunden und bin stolz, mit diesen inspirierenden und liebenswerten Menschen zusammengearbeitet zu haben. Ich war dieses Jahr auch bei Bob Potters Beerdigung und erinnerte mich an all die Unterstützung, die Bob Ian und der Wohltätigkeitsorganisation über viele Jahre hinweg gegeben hatte. Eine einfache Entscheidung wäre gewesen, meinen Spitznamen „Heart of Darts“ beizubehalten, aber ich finde es irgendwie passend, dass Lakeside ein großartiger Ort wäre, um das „Heart of Darts“ neben Andy, Ian und Bob beizusetzen, das Äquivalent einer Dart-Königsfamilie. Ich werde mich sehr bemühen mit einem Paukenschlag abzuschließen, aber ich kann mit Stolz auf unsere Arbeit mit der Wohltätigkeitsorganisation und auf die vielen Menschen zurückblicken, denen wir geholfen und dabei auch ein paar Tränen vergossen haben. Für die wenigen verbleibenden Jahre im Spiel wird mein Spitzname „Caribbean Queen“ sein. "Heart of Darts" mag zwar zur Ruhe gelegt sein, wird aber immer in meinem Herzen bleiben", so Hedman auf ihrer Facebook-Seite.

Gary Anderson will keine Premier League mehr spielen

In einem Interview gegenüber Online Darts machte Gary Anderson klar, dass er keine Premier League mehr spielen möchte: "Ich habe die European Tour Turniere genossen, es war schon eine Weile her, als ich diese zuletzt gespielt habe. Zur Premier League, ich bin jetzt in dem Alter, in dem ich es oft genug gemacht habe, vielen Dank, aber nein. Wenn ich mich für die European Tour Turniere qualifiziere und an meinen Pro Tour Events teilnehmen kann, bin ich glücklich. Wenn ich aufhöre, Leute zu ärgern, höre ich vielleicht auf. Ich liebe es, Leute aufzuregen und sie beißen jedes Mal an. Solange sie weiter beißen, werde ich weitermachen. Ich habe meine Angelseen, an denen ich verdammt viel Zeit verbringe. Also habe ich das, ich habe die Kinder, die zu Fußballspielen gehen oder reiten. Ich habe meine Darts. Zuvor war es bei mir nämlich Darts, Darts, Darts. Das bekam mir nicht so gut, ich konnte nicht weitermachen. Obwohl es hektisch ist, gehe ich raus, um Darts zu spielen, setze mich zu Ian White und den Jungs und wir lachen, dann ist alles gut. Wir sind professionelle Dartspieler, ich weiß, dass es schwer ist, aber vor langer Zeit habe ich meine Arbeit aufgegeben, um Darts zu pushen. Entweder du arbeitest und hörst auf, Darts zu spielen, oder du versuchst es mit Darts und gibst die Arbeit auf. Die Art und Weise, wie sich der Sport in den letzten fünf Jahren entwickelt hat, wie viel Geld diese Jungs verdienen können. Es ist eine große Herausforderung, einige haben Familien, man hat nicht das garantierte Gehalt. Es ist ein bisschen Druck, aber es gibt die Jungs, die durchkommen und davon profitieren werden. Schaut euch Luke Humphries an, wie er es gemacht hat. Es ist ein großer Anstoß, aber der Grund dafür liegt bei der PDC. Meiner Meinung nach sollten wir von Montag bis Freitag spielen, das ist die normale Arbeitszeit. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Darts mit geradem Lauf. Vor allem die Noir-Darts, aber ich merke, dass mir die geraden Läufe zur falschen Zeit einfach aus der Hand rutschen. Diese haben am Ende einen edlen Teil, der mir hilft und ich drücke etwas besser dagegen. Wenn ich sie richtig durchwerfe, sind sie schön und gerade.“

Stephen Bunting mit neuem Sponsor

Stephen Bunting hat mit Pyjamas.com einen neuen Sponsor präsentiert: "Natürlich bin ich begeistert und fühle mich geehrt, erneut mit einer so angesehenen Organisation verbunden zu sein. Familie ist ein sehr wichtiges Wort in meinem Leben, daher ist es wunderbar, mit einem anderen Unternehmen zusammenzuarbeiten, das genau auf diesen Grundlagen aufbaut. Ich bin Mark Milner und allen Mitarbeitern von Pyjamas.com unglaublich dankbar, dass sie an mich geglaubt und dies möglich gemacht haben. Ohne ihren Firmennamen zu oft als Wortspiel zu verwenden, freue ich mich sehr darauf, in den nächsten zwölf Monaten und hoffentlich darüber hinaus mit ihnen ins Bett zu gehen.“

Weitere Informationen:

Quelle: dartn.de

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