Players Championship: Dolan nach Triumph nun mit zweistelliger Titelanzahl

Dienstag, 7. Mai 2024 19:25 - Dart News von dartn.de

Brendan Dolan

Mit seinem nunmehr zehnten Titel auf dem Floor sorgte Brendan Dolan für den zehnten unterschiedlichen Sieger in zehn Players Championship Turnieren. Der Nordire baut damit nach einem titellosen Jahr 2023 mit einem 8:4 über Überraschungsfinalist Jeffrey De Graaf seine Titelausbeute weiter aus und brachte sich damit zurück ins Rennen um einen Startplatz beim anstehenden World Cup of Darts. Weniger rosig erging es den elf deutschen Startern, einzig Daniel Klose überstand die zweite Runde, von den anderen gab es zum Teil sehr ernüchternde Auftritte.

Dolans Durststrecke endet in der Halle 39

Lange Zeit stand beim zehnten Players Championship Event des Jahres ein großes Überraschungsfinale im Raum, ehe Brendan Dolan mit einem Sieg über Graham Hall dem Ganzen doch noch einen Strich durch die Rechnung machte. In Jeffrey De Graaf gab es zumindest noch einen unerwarteten Finalisten, dieser konnte ihm Finale aber kaum Fuß fassen: In 14 und 15 Darts eröffnete Dolan, der Nordire legte in 17 Darts nach, verpasste aber das 4:0 auf Bull. So kam De Graaf auf die Anzeigetafel, Dolan zeigte sich in 12 und 11 Darts daraufhin bei eigenem Anwurf unangreifbar. Eine kleine Doppelschwäche seitens Dolan brachte De Graaf auf 4:5 heran, doch "The History Maker" breakte gleich wieder in 12 Darts zum 6:4. Nach einem 16-Darter konnte sich Dolan mit einem abschließenden 109er-Finish zum 8:4 stilgerecht über seinen zehnten Titel freuen.

Noch ohne großen Glanz feierte Dolan zum Start in den Tag jeweils 6:2-Erfolge über Robert Grundy, Franz Rötzsch und Peter Wright. Beim 6:4 gegen Dom Taylor knackte Dolan das einzige Mal an diesem Tag den dreistelligen Average, gegen seinen Landsmann Daryl Gurney brachte er im Viertelfinale einen 4:0-Vorteil mit 6:4 über die Ziellinie, dem er durch den heutigen Erfolg möglicherweise den Startplatz neben Josh Rock für die Nordiren beim World Cup of Darts wegschnappte. Gegen Graham Hall zog der 50-Jährige mit 7:5 ins Endspiel ein, dabei brachte ihm ein glücklicher 25-Darter das 3:3 ein, aus welchem er mit Breaks in 12 und 10 Darts in der Folge Profit schlagen konnte.

Deutlich mehr zu kämpfen hatte dagegen De Graaf für sein erstes Finale auf der Tour, wenngleich auch er den ganz großen Namen aus dem Weg. So überstand der mittlerweile unter schwedischer Flagge spielende gebürtige Niederländer Decider gegen Mike De Decker, Matt Campbell und Scott Williams, bewegte sich aber durch den Tag im Punkteschnitt zwischen 88 und 95 ohne einen Ausreißer nach unten oder oben und belohnte sich damit nach einem sehr schwierigen Start ins Jahr mit 10.000 Pfund.

Für Hall war das Halbfinale das beste Karrierergebnis, der Engländer bezwang auf dem Weg dorthin u.a. Danny Noppert und den gestrigen Sieger Michael Smith. Krzystzof Ratajski bestätigte mit seinem zweiten Halbfinale in zwei Tagen seine Aufwärtsform. Wie Smith blieb auch der andere Finalist vom Vortag, Ryan Joyce, im Achtelfinale hängen. Für Michael van Gerwen oder Joe Cullen lohnte sich der Ausflug nach Hildesheim erst gar nicht, beide blieben erneut in der ersten Runde hängen. Dazu riss Chris Dobeys Serie von elf Auftakterfolgen am Stück nach einem 5:6 gegen Dom Taylor. Für Matt Campbell endete hingegen der Negativlauf und fuhr seine ersten Siege des Jahres ein. Dazu startete Darryl Pilgrim mit einem 9-Darter gegen Jelle Klaasen in den Tag, verlor dieses Duell jedoch mit 5:6. 

Nur Klose übersteht zwei Runden

Zwar erreichte Daniel Klose das Boardfinale, über das insgesamt schlechte Abschneiden der deutschen Starter konnte dies aber kaum hinwegtrügen. Für "Dan The Man" kam das Aus gegen den gestrigen Finalisten Ryan Joyce, mit einem 80er-Average konnte er Joyce beim 2:6 nicht gefährlich werden. Insgesamt hält er sich mit diesem Abschneiden gut im Rennen um die WM-Plätze, in Lukas Wenig konnte er eine Runde zuvor einen direkten Konkurrenten ein paar Pfund abnehmen. Gegen "Luu" nullte Klose 141 im zweiten Leg und vermied so ein Break, es folgten Finishes von 101 und 104 in der fünften Runde. Einige Doppelprobleme von Wenig konnte Klose mit einem 13-Darter zum 5:2 ausnutzen und beendete die Partie in 21 Pfeilen. In den Tag kam Klose noch überragend: Gegen Adam Gawlas startete der Bechhofener mit einem 121er-Checkout zum 12-Darter und legte in 13 Darts nach. Auch in der Folge gab Klose den Ton an und musste schlussendlich nur einen Durchgang abgeben.

Nach einem Auf kommt das tiefe Ab

Heute zeigte sich bei einigen deutschen Startern ein ähnliches Bild: Nach halbwegs gutem Start kam in Runde zwei die große Ernüchterung. Darunter fällt beispielsweise Ricardo Pietreczko, der sich zwar zum Auftakt noch bei Kim Huybrechts mit 6:3 für die gestrige Erstrundenniederlage revanchieren konnte, gegen Thibault Tricole jedoch nicht über einen 74er-Average kam und bei der glatten 0:6-Klatsche gar in einem Leg nur auf die Doppel werfen konnte.

Auch Franz Rötzsch erwischte es in Runde 2 nach einem ähnlich schlechten Punkteschnitt. So hatte Brendan Dolan mit fünf Legs in Serie beim 6:2 leichtes Spiel. Zuvor feierte "The Destroyer" mit einem 6:3 über Oskar Lukasiak den Einzug in die Preisränge, wenngleich auch hier die nennenswerten Highlights ausblieben.

Lukas Wenig musste nach der 2:6-Niederlage gegen Daniel Klose ebenfalls nach der zweiten Runde die Segel streichen. Gegen Luke Woodhouse in Runde 1 gab es noch einen hart erkämpften, aber verdienten Sieg im Decider. In nur 10 Darts konnte "Luu" auf 2:0 stellen, lief danach aber aufgrund einiger Doppelschwächen einem 2:3-Rückstand hinterher. Diesen konnte der Bayer egalisieren, ohne Break ging es dem Decider zu. Dabei checkte Woodhouse 118 Rest, worauf Wenig mit einem 138er-Finish antwortete. Im finalen Leg hatten beide Kontrahenten ihre Siegmöglichkeit, schlussendlich hatte Wenig das glücklichere Ende auf seiner Seite. 

Etwas konstanter unterwegs war Paul Krohne, für den Einzug in das Boardfinale reichte es aber auch beim 23-Jährigen nicht. Der Münsteraner behielt erst mit 6:4 die Oberhand über Gabriel Clemens. Gegen Keane Barry startete Krohne mit zwei 15-Dartern auch vielversprechend, kam nach einem 120er Finish zum 3:1 aber nicht mehr großartig zum Zug und schied schlussendlich mit 3:6 aus.

Auch Mensur Suljovic brach bei seinem zweiten Auftritt ein und kassierte eine 0:6-Pleite gegen Richard Veenstra. Der mühselig verdiente Sieg über Jeffrey De Zwaan dank eines 13-Darters im Decider ließ zuvor nur kurz Hoffnung auf ein besseres Abschneiden aufkeimen.

Erneut viele deutsche Nullnummern

Ohne Preisgeld mussten heute auch wieder sechs Deutsche die Halle 39 verlassen. Darunter war einmal mehr Gabriel Clemens, für den es auf dem Floor weiter absolut nicht läuft. Dieses Mal zog er im deutschen Duell gegen Paul Krohne mit 4:6 den Kürzeren. Krohne checkte dabei gleich zu Beginn 152 Rest gegen die Darts und verteidigte dieses Break mit ansprechenden Darts bei eigenem Anwurf. Gegen einen 15-Darter von Krohne war Clemens machtlos. Machtlos war auch Tim Wolters, der beim 1:6 gegen den Topgesetzten Dave Chisnall nur über dessen 114er-Average staunen konnte. Kein Leg ging über mehr als 14 Pfeile, den Whitewash konnte Wolters zumindest im fünften Leg verhindern.

Eine Decider-Niederlage musste zum wiederholten Male Florian Hempel schlucken. Gegen Thibault Tricole kämpfte er sich zwar nach 1:3-Rückstand zurück auf 5:4, Matchdarts gab es für den Wahl-Kölner trotzdem nicht, da Tricole mit zwei 14-Dartern die Partie nochmal zu seinem Gunsten umbiegen konnte. Eine größere Chance hatte stattdessen René Eidams, der gegen Jitse van der Wal in einer durchschnittlichen Partie im entscheidenden Leg 72 Rest in zwei Aufnahmen nicht auf Null brachte und so 5:6 unterlag.

Nach einer ansprechenden Leistung am Vortag präsentierte sich Kai Gotthardt gegen Martin Lukeman in einer Form, die nicht zum Bestehen auf der Tour reicht. Zwar nahm "The Tunnel" nach 0:2-Rückstand 146 Rest vom Board und spielte einen 12-Darter zum 2:5, insgesamt war der Auftritt aber viel zu unkonstant. Auch für Pascal Rupprecht bleiben im Moment die Erfolgserlebnisse aus. Beim Stand von 2:2 gegen Richie Burnett gab er insgesamt vier Legs am Stück ab und wurde so vom Waliser mit 2:6 nach Hause geschickt.

Komplett neben der Spur war zudem Rowby-John Rodriguez, der gegen Kevin Doets gar einen Whitewash kassierte. Aufgrund der fehlenden Scoring-Power kam der Wiener erst in der zweiten Hälfte überhaupt zu Checkdarts, welche jedoch nicht den Weg ins Ziel fanden. Einen Whitewash setzte es auch für Stefan Bellmont, der gegen Josh Rock für jede vergebene Möglichkeit umgehend bestraft wurde.

 

Morgen kommt es in Hildesheim noch zu den nächsten beiden Tourcardholder Qualifiern für die European Tour, den Dutch Darts Championship in Rosmalen und den European Darts Open in Leverkusen.

 

Players Championship 2024 - Nr. 10:

Dienstag, 07. Mai, Halle 39 - Hildesheim

1. Runde:

Board 1
Martin Lukeman (32) 6-2 Kai Gotthardt (84,65 - 81,25)
Niels Zonneveld 6-3 Christian Perez
Dave Chisnall (1) 6-1 Tim Wolters (114,03 - 85,28)
Mervyn King 6-4 Jamie Hughes

Board 2
Jonny Clayton (17) 6-0 Nathan Rafferty
Ricky Evans 6-4 Radek Szaganski
Daryl Gurney (16) 6-0 Martijn Dragt
Leighton Bennett 6-4 Danny van Trijp

Board 3
Ritchie Edhouse (25) 6-1 Dylan Slevin
Alan Soutar 6-4 Maik Kuivenhoven
Dom Taylor 6-5 Chris Dobey (8)
Jelle Klaasen 6-5 Darryl Pilgrim - Pilgrim mit einem 9-Darter!

Board 4
Brendan Dolan (24) 6-2 Robert Grundy
Franz Rötzsch 6-3 Oskar Lukasiak (81,28 - 85,29)
Peter Wright (9) 6-2 Jeffrey Sparidaans
Wessel Nijman 6-0 Geert Nentjes

Board 5
Keegan Brown 6-3 José de Sousa (29)
Graham Hall 6-0 Chris Landman
Ross Smith (4) 6-5 Jermaine Wattimena
Madars Razma 6-1 Jurjen van der Velde

Board 6
Andrew Gilding (20) 6-4 Dimitri van den Bergh
Stephen Burton 6-5 Robbie Knops
Michael Smith (13) 6-4 Adam Warner
Jules van Dongen 6-3 Joshua Richardson

Board 7
Steve Beaton 6-3 Callan Rydz (28)
Simon Whitlock 6-5 Wesley Plaisier
Danny Noppert (5) 6-4 Michele Turetta
Ronny Huybrechts 6-1 Mickey Mansell

Board 8
Lukas Wenig 6-5 Luke Woodhouse (21) (97,64 - 89,05)
Daniel Klose 6-1 Adam Gawlas (99,76 - 90,09)
Ryan Joyce (12) 6-3 Danny Lauby
Shane McGuirk 6-1 Nick Kenny

Board 9
Richard Veenstra (31) 6-1 Owen Roelofs
Mensur Suljovic 6-5 Jeffrey de Zwaan (91,20 - 91,54)
Scott Williams 6-5 Damon Heta (2)
Patrick Geeraets 6-4 Brett Claydon

Board 10
Raymond van Barneveld (18) 6-2 Rhys Griffin
Vincent van der Voort 6-5 Ian White
Karel Sedlacek 6-5 Michael van Gerwen (15)
Cameron Menzies 6-1 Haupai Puha

Board 11
Mike De Decker (26) 6-3 Lee Cocks
Jeffrey De Graaf 6-4 Owen Bates
Josh Rock (7) 6-0 Stefan Bellmont (98,02 - 89,13)
Matt Campbell 6-5 Darren Beveridge

Board 12
James Hurrell 6-3 Dirk van Duijvenbode (23)
Josh Payne 6-3 Ryan Meikle
Ricardo Pietreczko (10) 6-3 Kim Huybrechts (85,01 - 90,72)
Thibault Tricole 6-5 Florian Hempel (89,76 - 86,85)

Board 13
Kevin Doets (30) 6-0 Rowby-John Rodriguez (86,71 - 77,29)
Danny Jansen 6-4 Callum Goffin
Gary Anderson (3) 6-2 Matthew Dennant
Richie Burnett 6-2 Pascal Rupprecht (91,35 - 82,18)

Board 14
Krzysztof Ratajski (19) 6-1 William Borland
Andy Baetens 6-3 Noa-Lynn van Leuven
Berry van Peer 6-0 Joe Cullen (14)
Jim Williams 6-4 George Killington

Board 15
Paul Krohne 6-4 Gabriel Clemens (27) (94,64 - 93,62)
Keane Barry 6-3 Steve Lennon
Stephen Bunting (6) 6-1 Adam Hunt
Mario Vandenbogaerde 6-5 Andy Boulton

Board 16
James Wade (22) 6-2 Benjamin Drue Reus
William O'Connor 6-2 Lee Evans
Gian van Veen (11) 6-2 Arron Monk
Jitse Van der Wal 6-5 René Eidams (85,64 - 84,44)

2. Runde:

Niels Zonneveld 6-4 Martin Lukeman
Dave Chisnall 6-4 Mervyn King
Jonny Clayton 6-3 Ricky Evans
Daryl Gurney 6-0 Leighton Bennett
Ritchie Edhouse 6-5 Alan Soutar
Dom Taylor 6-1 Jelle Klaasen
Brendan Dolan 6-2 Franz Rötzsch (90,18 - 73,30)
Peter Wright 6-4 Wessel Nijman
Graham Hall 6-2 Keegan Brown
Madars Razma 6-5 Ross Smith
Andrew Gilding 6-2 Stephen Burton
Michael Smith 6-2 Jules van Dongen
Simon Whitlock 6-0 Steve Beaton
Danny Noppert 6-5 Ronny Huybrechts
Daniel Klose 6-2 Lukas Wenig (89,98 - 83,07)
Ryan Joyce 6-2 Shane McGuirk
Richard Veenstra 6-0 Mensur Suljovic (90,18 - 76,16)
Scott Williams 6-1 Patrick Geeraets
Raymond van Barneveld 6-3 Vincent van der Voort
Karel Sedlacek 6-5 Cameron Menzies
Jeffrey De Graaf 6-5 Mike De Decker
Matt Campbell 6-5 Josh Rock
James Hurrell 6-4 Josh Payne
Thibault Tricole 6-0 Ricardo Pietreczko (90,18 - 74,31)
Kevin Doets 6-5 Danny Jansen
Richie Burnett 6-5 Gary Anderson
Krzysztof Ratajski 6-3 Andy Baetens
Jim Williams 6-1 Berry van Peer
Keane Barry 6-3 Paul Krohne (96,26 - 90,69)
Stephen Bunting 6-5 Mario Vandenbogaerde
William O'Connor 6-4 James Wade
Gian van Veen 6-1 Jitse Van der Wal
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Dave Chisnall 6-2 Niels Zonneveld
Daryl Gurney 6-4 Jonny Clayton
Dom Taylor 6-5 Ritchie Edhouse
Brendan Dolan 6-2 Peter Wright
Graham Hall 6-3 Madars Razma
Michael Smith 6-1 Andrew Gilding
Danny Noppert 6-1 Simon Whitlock
Ryan Joyce 6-2 Daniel Klose (91,03 - 80,22)
Scott Williams 6-3 Richard Veenstra
Karel Sedlacek 6-3 Raymond van Barneveld
Jeffrey De Graaf 6-5 Matt Campbell
Thibault Tricole 6-2 James Hurrell
Richie Burnett 6-5 Kevin Doets
Krzysztof Ratajski 6-4 Jim Williams
Stephen Bunting 6-3 Keane Barry
Gian van Veen 6-1 William O'Connor
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Daryl Gurney 6-4 Dave Chisnall (88,17 - 98,39)
Brendan Dolan 6-4 Dom Taylor (101,06 - 95,83)
Graham Hall 6-3 Michael Smith (91,67 - 95,75)
Danny Noppert 6-4 Ryan Joyce (94,68 - 99,44)
Scott Williams 6-5 Karel Sedlacek (84,68 - 89,13)
Jeffrey De Graaf 6-3 Thibault Tricole (94,42 - 84,76)
Krzysztof Ratajski 6-2 Richie Burnett (94,74 - 86,07)
Stephen Bunting 6-2 Gian van Veen (91,50 - 87,44)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Brendan Dolan 6-4 Daryl Gurney (95,85 - 98,56)
Graham Hall 6-5 Danny Noppert (92,64 - 97,15)
Jeffrey De Graaf 6-5 Scott Williams (93,80 - 95,19)
Krzysztof Ratajski 6-2 Stephen Bunting (99,76 - 99,03)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Brendan Dolan 7-5 Graham Hall (93,29 - 89,18)
Jeffrey De Graaf 7-5 Krzystrof Ratajski (92,85 - 95,86)
Verlierer: £5.000

Finale:

Brendan Dolan 8-4 Jeffrey De Graaf (98,14 - 88,50)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier  Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe

[tk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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