UK Open: Schindler und Suljovic nehmen Price und MvG raus

Freitag, 1. März 2024 23:59 - Dart News von dartn.de

Martin Schindler bezwingt Gerwyn Price

Der Freitag-Abend hatte bei den UK Open zwar viele Niederlagen für die deutschen Spieler zu bieten, aber zwei große Highlights gab es dennoch. Martin Schindler setzte sich gegen Gerwyn Price im Entscheidungsleg durch. Außerdem konnte sich Mensur Suljovic mit 10:7 gegen Michael van Gerwen behaupten. Im Decider musste sich hingegen Tim Wolters geschlagen geben, auch Gabriel Clemens unterlag knapp. Die beste Leistung kam von Luke Littler, auch Luke Humphries ist am Samstag mit dabei.

Schindler bezwingt Price

Mit Gerwyn Price ist die Nr. 5 der Weltrangliste ausgeschieden. Der Waliser unterlag ausgerechnet gegen Martin Schindler, der sich nach langer Zeit für eine gute Major-Partie gegen einen großen Namen belohnen konnte. Im Entscheidungsleg überstand "The Wall" mehrere Matchdarts. Dabei war es vom Deutschen zunächst eher ein Fehlstart, denn Price ging mit 3:0 in Führung. In 14 und 11 Darts brachte sich Schindler aufs Scoreboard und wenig später zog er gleich. Die Doppel wollten aber in den nächsten Legs nicht so richtig funktionieren, somit stand es zur Pause 4:6. Zwei Finishes in der fünften Runde brachten Schindler das 6:6 und mit einem 12-Darter brachte er sich erstmals in Front. Price gelang zwar das Rebreak, aber der Wahl-Hesse ging in 11 Darts wieder nach vorne. Price schnappte sich das 9:8, aber Schindler spielte sich mit einem 164er-Finish in den Decider. Dort war der Deutsche mit über 200 Punkten eigentlich weit zurück, aber Price verpasste sechs Matchdarts. Schindler nutzte seine erste Chance auf Tops und bekommt das Spiel gegen Luke Littler.

Suljovic schockt MvG

Mit einem 10:7-Sieg über Michael van Gerwen hat Mensur Suljovic ein wenig die Zeit zurückgedreht und für einen ersten großen Schocker dieser UK Open gesorgt. In den ersten vier Legs gab es noch keine Breaks zu verzeichnen, nachdem Suljovic vier Darts im fünften Leg vergab, war MvG auf der D16 als Erster zur Stelle. Fast dasselbe Bild ein Leg später, hier bestrafte der Niederländer mit einem 86er-Finish. Auf der D3 ging die Nr. 2 der Welt auf 5:2 voraus, mit einem 118er-Finish blieb Suljovic dran und nach einem 17-Darter und einem 97er-Finish hieß es auf einmal 5:5. Die Legs vier und fünf in Serie führten zu einer 7:5-Führung des Österreichers, unter Druck checkte "Mighty Mike" 108 Punkte zum 6:7. In 12 Darts machte der Wiener einen weiteren Schritt und nach einem 14-Darter war nur noch ein weiterer Durchgang für den Sieg vonnöten. Der erste Matchdart auf der D16 ging noch daneben, ein Leg später war die Überraschung aber dann endgültig perfekt.

Mensur Suljovic setzt sich gegen MvG durch

Clemens und Hempel früh am Abend raus

Bereits in der ersten Spielrunde am Abend mussten sich Gabriel Clemens und Florian Hempel aus dem Turnier verabschieden. Bei seiner Auftaktpartie unterlag der "German Giant" mit 8:10 gegen Danny Noppert. Dabei hatte die deutsche Nr. 1 das Spiel zumindest in der Anfangsphase im Griff. Bis zum 2:2 war das Match ausgeglichen und dann ließ Noppert einige Doppelchancen liegen. In 14, 11 und 13 Darts erarbeitete sich Clemens einen Vorsprung und auch das vierte Leg in Folge wäre durchaus möglich gewesen. Nach einem 12-Darter führte der Deutsche mit 6:4 zur Pause. Die Führung konnte er weiter ausbauen, ein Knackpunkt war das 13. Leg. Hier checkte Clemens 20 Punkte nicht und Noppert machte das Break, mit 8:7 ging der Niederländer in Führung. Ein 140er-Finish brachte "Noppie" das nächste Leg und in 13 Darts ließ er seinem Gegner keine Chance für den Decider. Derweil erwischte Florian Hempel einen schwachen Start, mit 0:6 geriet er gegen Gian van Veen in Rückstand. Dabei spielte der Niederländer selbst noch keine 80 Punkte im Schnitt. Plötzlich steigerte sich der Wahl-Kölner massiv, mit fünf Legs in Folge kam er heran. Kurze Zeit später gab es den 7:7-Ausgleich, zwei verpasste Checkdarts kosteten ihm aber die Führung. Van Veen sicherte sich das 10:7, nachdem Hempel 58 Punkte mit sechs Darts nicht auf Null brachte.

Wolters nah an nächster Überraschung, Klose unterliegt auch

Bei seinem ersten Turnier als PDC-Profi wäre Tim Wolters fast in die letzten 32 eingezogen. Im Entscheidungsleg musste sich der neue Tourcardler gegen Jonny Clayton geschlagen geben. In der Anfangsphase war das Spiel bis zum 3:3 absolut ausgeglichen, auch wenn es nicht das ganz hohe Niveau war. Nach einem 18-Darter checkte Clayton ein 96er-Finish. Wolters hielt in 21 Darts dagegen, aber "The Ferret" löschte auch 108 Punkte zum 6:4 zur Pause. Nun erwischte Wolters aber eine bessere Phase, er gewann drei Legs in Folge und spielte u.a. einen 11-Darter. Fünf Checkdarts warf er aber zum 8:6 vorbei und das bestrafte Clayton. Ohne weitere Breaks ging es dann in den Decider, wo Clayton bei eigenem Anwurf in 21 Darts checkte. Wolters hatte keinen Matchdart. Auch Daniel Klose blieb in den Letzten 64 hängen, vor allem in der ersten Hälfte war dabei gegen Kevin Doets auch nicht viel auszurichten. Doets checkte direkt in Leg 1 die 170, es folgte ein 11-Darter. So stand er nach sechs Legs noch bei rund 110 Punkten im Schnitt. In 15 und 13 Darts spielte sich Doets mit 6:2 in Führung, vor der Pause holte sich "Dan the Man" aber noch zwei Legs. Es folgte ein Hold auf jeder Seite und dann machte der Bayer einen Fehler auf 38 Rest. Danach ließ Doets nichts mehr anbrennen, mit 10:6 kam "Hawk Eye" in den Samstag.

Pietreczko und Rodriguez ohne Chance

Premier League Spieler Rob Cross war beim 10:3 über Rowby-John Rodriguez eine Nummer zu groß. Cross startete blitzschnell in 17, 14 und zweimal 15 Darts, erst im fünften Leg fand Rodriguez ein Doppel und per 13-Darter dann auch sein zweites Leg. Die folgenden beiden Legs gehörten wieder Cross, 105 Punkte nullte Österreichs Nr. 1 zum 3:6. Cross konterte mit einem 132er-Finish und tütete auch die restlichen drei Legs in 24, 14 und 12 Darts ein. Überraschend deutlich hat Ricardo Pietreczko seine Partie gegen Mervyn King verloren. Beim 3:10 hatte der Deutsche mit einem 98er-Average keine Chance, obwohl er sogar den höheren Schnitt spielte. Aber die Doppel ließen teilweise zu Wünschen übrig. King startete in 15 Darts, bevor Pietreczko mit einem Shanghai-Finish ausglich. Nun gingen drei Legs an King, Pietreczko checkte in 14 Pfeilen. Mit 7:3 ging es in die Pause, immer wieder war King in der vierten Runde fertig und hatte das Timing auf seiner Seite. Auch danach war "The King" seinem Gegner immer eine Runde voraus, nach einem 100er-Finish checkte er in 14 und 19 Darts zum Sieg.

Ricardo Pietreczko unterliegt gegen Mervyn King

Hauptbühne

Titelverteidiger Andrew Gilding ist mit einem 10:7-Sieg über Josh Payne ins Turnier gestartet. Payne setzte mit einem 152er-Finish im zweiten Leg ein erstes Highlight, pünktlich vor der zweiten Unterbrechung gelang "Goldfinger" per 13-Darter das erste Break zum 6:4. Gilding legte ein 98er-Finish nach, Payne blieb in 16 Darts dran. 11 Darts brauchte Gilding für das 8:5, sein Gegenüber ließ sich in 18 Darts nicht abschütteln. Auf der D20 ging Gilding den vorletzten Schritt, Payne ließ ihn aber ausservieren. Ohne Mühe machte Gilding aber 82 Punkte zum Matchgewinn zu.

Bei seinen zweiten UK Open legte Luke Littler mit einem 101er-Average und 10:7-Sieg über James Wade los. Wade startete mit einem 16-Darter, Littler finishte im Gegenzug 109 und 82 Punkte und erhöhte in 14 Darts auf 3:1, ehe Wade 167 ausknipste. Nach einem 17-Darter sorgte Littler für das Maximalfinish 170 und zog auf der D16 und anschließenden 15- und 13-Dartern auf 8:2 davon. Wade ließ den Kopf jedoch noch nicht hängen und holte sich drei Legs in Folge, Littler grätschte mit einem 120er-Shanghai dazwischen. 109 Punkte nahm "The Machine" auch noch mit und nach einem 11-Darter hätte es nochmal eng werden können, aber "The Nuke" beendet das Spiel mit einem 72er-CO.

Zum Abschluss des ersten Turniertages war es dem Weltmeister Luke Humphries vorbehalten, als letzter Akteur durch ein 10:7 über Dirk van Duijvenbode in den Samstag einzuziehen. Die Nr. 1 der Weltrangliste erwischte in 20 und zweimal 13 Darts einen Start nach Maß, mit Checkouts von 113 und 87 meldete sich van Duijvenbode in der Partie an. Auf der D5 glich der Niederländer gar aus, in 13 und 11 Darts zog Humphries aber das Tempo wieder an und erhöhte mit zwei durchwachsenen Legs auf 7:3. "Cool Hand" baute den Vorsprung per 14-Darter weiter aus, "The Titan" kam auf der D18 nochmal aufs Scoreboard. Nach zwei weiteren Holds warf Humphries zum Matchgewinn an, was der Weltmeister jedoch erstmal nicht erfolgreich tat. Van Duijvenbode schnappte sich nochmal zwei Legs, ein 12-Darter beendete dann aber die Partie.

Nebenbühne

Neben den beiden deutschen Spielen haben auf der zweiten Stage noch zwei weitere Matches stattgefunden. Michael Smith setzte sich dort mit 10:7 gegen Joe Cullen durch und spielte dabei einen 94er-Average. In der Anfangsphase holte sich der "Bully Boy" ein Break, welches er auch in den nächsten Legs verteidigte. Über die lange Distanz hinweg war der  Weltmeister von 2023 zumindest auf die Doppel der bessere Spieler, Cullen ließ mit einer Doppelquote von nur 28% zu viele Checkdarts aus. Vor allem in den letzten zwei Legs waren genug Checkdarts da, um das Spiel zu verlängern. Außerdem gab es das australische Duell von Simon Whitlock und Damon Heta. "The Wizard" spielte zwar nur einen 84er-Schnitt, hielt sich aber mit guten Finishes im Spiel. Mit 8:7 ging er in Führung, das Spiel brachte er aber nicht über die Linie. Danach blieb das Scoring aber aus und das nutzte "The Heat" zum 10:7-Sieg.

Nebenboards

Als erster Spieler holte sich Ricky Evans durch ein 10:4 über Scott Williams das Ticket für die Runde der letzten 32. Überraschend schied Ryan Searle frühzeitig nach einer Deciderniederlage gegen Graham Usher aus. "Heavy Metal" kämpfte sich zwar stark von einem 2:8 zurück, führte sogar mit 9:8, kassierte aber im letzten Leg ein 100er-Finish. Auch Raymond van Barneveld musste sich im letzten Leg gegen Luke Woodhouse beugen, Peter Wright hingegen bestätigte seinen Aufwärtstrend mit einem 10:3 über Joshua Richardson. Ryan Meikle reichte ein durchschnittliches Spiel zu einem 10:6 über Brett Claydon. Der Halbfinalist des Jahres 2022 Keane Barry bezwang Kim Huybrechts mit 10:6, dessen Landsmann Mike De Decker, mit dem sich Huybrechts zuletzt eine Auseinandersetzung lieferte, die sogar in einer DRA-Strafe für den "Hurricane" mündete, bestätigte seine gute Form beim 10:6 über Richard Veenstra.

Seiner Favoritenrolle gerecht wurde Josh Rock, der Tourcardneuling Patrick Geeraets mit 10:5 keine Chance ließ. Einer der Überraschungen des Turniers ist der Däne Benjamin Drue Reus, der den letzten Pro Tour Block aufgrund finanzieller Probleme noch auslassen musste und José de Sousa mit 10:7 aus dem Wettbewerb nahm. Chris Dobey war ein klarer 10:3-Sieger über Mickey Mansell, Ross Smith hatte das bessere Ende mit 10:8 über Daryl Gurney auf seiner Seite. 10:5-Erfolge gab es von Gary Anderson über Cameron Menzies, Martin Lukeman über den bis dahin letzten verbliebenen Amateur Qualifier Leonard Gates und Vincent van der Voort über Boris Krcmar. Masters-Sieger Stephen Bunting stellte Danny Lauby mit 10:3 kalt, ebenso Dave Chisnall Nick Kenny mit 10:4. Favoritensiege feierten zudem Nathan Aspinall (10:6 über Scott Mitchell), Krzysztof Ratajski (10:4 gegen Adam Gawlas) und Dimitri van den Bergh (10:8 über Brendan Dolan).

 

Am morgigen zweiten Turniertag wird in der Nachmittags-Session ab 13:45 Uhr MEZ verteilt auf vier Boards die 5. Runde ausgetragen, am Abend ab 20:00 Uhr MEZ geht es dann auf nur noch zwei Boards mit dem Achtelfinale weiter. DAZN und Sport1 übertragen jeweils live.

Ergebnisse Runde 4:

Freitag, 01.03.2024:
Abend-Session:
Main Stage:
Josh Payne 7-10 Andrew Gilding (86,99 - 94,21)
Michael van Gerwen 7-10 Mensur Suljovic (92,37 - 90,98)
James Wade 7-10 Luke Littler (95,90 - 101,81)
Dirk van Duijvenbode 7-10 Luke Humphries (95,69 - 101,16)

Stage Two:
Danny Noppert 10-8 Gabriel Clemens (99,83 - 97,83)
Michael Smith 10-7 Joe Cullen (93,59 - 97,58)
Simon Whitlock 8-10 Damon Heta (84,92 - 95,60)
Gerwyn Price 9-10 Martin Schindler (99,54 - 98,93)

Stage Three:
Ryan Searle 9-10 Graham Usher (92,14 - 91,62)
Kevin Doets 10-6 Daniel Klose (94,89 - 88,19)
Ross Smith 10-8 Daryl Gurney (98,98 - 90,93)
Scott Mitchell 6-10 Nathan Aspinall (93,00 - 96,94)

Stage Four:
Ryan Meikle 10-6 Brett Claydon (85,08 - 85,59)
Benjamin Drue Reus 10-7 José de Sousa (88,84 - 85,25)
Chris Dobey 10-3 Mickey Mansell (99,39 - 93,52)
Danny Lauby 3-10 Stephen Bunting (86,18 - 92,84)

Stage Five:
Scott Williams 4-10 Ricky Evans (96,53 - 96,53)
Kim Huybrechts 6-10 Keane Barry (85,08 - 92,58)
Rowby-John Rodriguez 3-10 Rob Cross (83,38 - 96,68)
Cameron Menzies 5-10 Gary Anderson (96,84 - 96,35)

Stage Six:
Raymond van Barneveld 9-10 Luke Woodhouse (93,49 - 94,22)
Jonny Clayton 10-9 Tim Wolters (83,97 - 85,85)
Leonard Gates 5-10 Martin Lukeman (83,39 - 92,35)
Brendan Dolan 8-10 Dimitri van den Bergh (94,66 - 99,80)

Stage Seven:
Gian van Veen 10-7 Florian Hempel (90,97 - 90,56)
Mike De Decker 10-6 Richard Veenstra (96,12 - 90,86)
Nick Kenny 4-10 Dave Chisnall (89,39 - 92,14)
Krzysztof Ratajski 10-4 Adam Gawlas (94,19 - 92,19)

Stage Eight:
Joshua Richardson 3-10 Peter Wright (94,32 - 94,28)
Josh Rock 10-5 Patrick Geeraets (98,30 - 88,18)
Mervyn King 10-3 Ricardo Pietreczko (95,63 - 98,34)
Vincent van der Voort 10-5 Boris Krcmar (84,82 - 82,55)

Auslosung Runde 5:

Ricky Evans - Mike De Decker
Peter Wright - Andrew Gilding
Luke Littler - Martin Schindler
Stephen Bunting - Kevin Doets
Michael Smith - Luke Woodhouse
Dave Chisnall - Mensur Suljovic
Vincent van der Voort - Dimitri van den Bergh
Gary Anderson - Chris Dobey
Graham Usher - Gian van Veen
Rob Cross - Josh Rock
Jonny Clayton - Ross Smith
Benjamin Drue Reus - Luke Humphries
Damon Heta - Nathan Aspinall
Martin Lukeman - Danny Noppert
Keane Barry - Ryan Meikle
Krzysztof Ratajski - Mervyn King

Boardverteilung Runde 5:

Main Stage:
Gary Anderson - Chris Dobey
Luke Littler - Martin Schindler
Damon Heta - Nathan Aspinall
Benjamin Drue Reus - Luke Humphries

Stage Two:
Jonny Clayton - Ross Smith
Rob Cross - Josh Rock
Stephen Bunting - Kevin Doets
Peter Wright - Andrew Gilding

Stage Three:
Ricky Evans - Mike De Decker
Michael Smith - Luke Woodhouse
Dave Chisnall - Mensur Suljovic
Vincent van der Voort - Dimitri Van den Bergh

Stage Four:
Graham Usher - Gian van Veen
Martin Lukeman - Danny Noppert
Keane Barry - Ryan Meikle
Krzysztof Ratajski - Mervyn King

TV-Übertragung 2024:

Auch 2024 wird DAZN alle Bühnenspiele der UK Open LIVE und in HD zeigen. Das Turnier kann als Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgt werden. DAZN zeigt alle Major-Turniere sowie die World Series und die European Tour. Es lassen sich verpasste Spiele jederzeit im Re-Live noch einmal anschauen. Wer sich nur für den Dartsport interessiert, kann das DAZN World Paket für 9,99 € (monatlich kündbar) im Monat buchen. Als Jahresabo sind es 6,99 € pro Monat, allerdings ohne monatlich kündigen zu können. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019.

Sport1 überträgt dieses Turnier 2024 ebenfalls zu den folgenden Zeiten live. [Hier] die Übertragungszeiten von Sport1.

Auf PDC.TV ist das Geschehen aller anderen Boards verfolgbar.

Preisgeldverteilung 2024:

Sieger: £110.000
Finalist: £50.000
Halbfinale: £30.000
Viertelfinale: £15.000
Achtelfinale: £10.000
Letzte 32: £5.000
Letzte 64: £2.500
Letzte 96: £1.500
Letzte 128: £1.000

Gesamt: £600.000

 

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Weitere Informationen UK Open 2024:

Alle Informationen zu den UK Open gibt es auf unserer [Turnierseite]
Für Diskussionen und Fragen zu den UK Open [Dart Forum]

Foto-Credits: PDC

[mvdb/ks]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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