Nachdem auf dem Floor gut ein Monat Pause war, ging es heute in Milton Keynes auf der Pro Tour weiter. Beim 24. Players Championship des Jahres holte sich Jeffrey de Graaf durch einen Finalsieg im Decider über einen bis dahin überragenden Stephen Bunting im dritten Anlauf seinen ersten Titel. Aus deutschsprachiger Sicht war es ein ziemlich zäher Start in die neue Woche, lediglich Martin Schindler und Florian Hempel erreichten die dritte Runde.
De Graaf sorgt für 1. Titelgewinn für Schweden
Im dritten Anlauf hat es endlich geklappt! Jeffrey de Graaf hat in seinem dritten
Players Championship Finale erstmals das
Oche als Sieger verlassen dürfen und damit Schweden gleichzeitig
den ersten PDC-Titel beschert. Im Finale behielt de Graaf im Decider
gegen einen heute erneut überragenden Stephen
Bunting die Nerven. Bunting holte sich die ersten beiden Legs
per 14-Darter, auch de Graaf kam mit dieser Anzahl an Pfeilen zum
ersten Mal auf das Scoreboard. Per 10-Darter erhöhte Bunting wieder
auf 3:1 und nachdem de Graaf zweimal die D16 verpasste, legte der
BDO-Weltmeister von 2014 das 4:1 nach.
Doch de Graaf schlug nicht nur in 15 Darts zurück, sondern checkte
auch 94 zum 3:4 und glich in 14 Darts zum 4:4 aus. Ein 13-Darter
bedeutete das vierte Leg in Folge für den gebürtigen Niederländer,
Bunting stoppte den Run mit einem 84er-CO zum 5:5. 82 Punkte nullte
de Graaf mit dem interessanten Weg T18-D14, ein weiterer 14-Darter
von Bunting läutete die Endphase des Endspiels ein. „The Bullet“
scheiterte an der D18 für ein 121er-Finish und mit dem letzten Dart
in der Hand traf de Graaf die D16 für das 7:6. Ohne Probleme
erzwang Bunting mit einem 13-Darter den Decider, in dem beide
Spieler eine 180 warfen. Doch de Graaf checkte eiskalt 91 Punkte
mit zwei Darts für seinen Premierentitel aus. Damit gibt es nach
Bradley Brooks, Sebastian
Bialecki und Jermaine Wattimena zum vierten Mal
hintereinander auf der Pro Tour einen Premierensieger. Stephen
Bunting verliert dahingegen acht seiner letzten zehn Pro Tour
Finals.
De Graaf musste gerade in den ersten Begegnungen einiges
investieren, bezwang hier Adam Paxton (6:5), Ryan Searle (6:4) und José de
Sousa (6:5), hatte aber keinen Matchdart gegen sich. Deutlicher
wurde es dann ab dem Viertelfinale gegen Michael
Smith (6:2), Alan Soutar (6:2) und Scott Williams (7:1). Stephen Bunting erwischte wie in letzter Zeit
so oft einen herausragenden Tag, spielte in seinen sechs Spielen
vor dem Finale gleich viermal dreistellig und auch die anderen
beiden Averages lagen bei 99. So ließ er Adam Hunt
(6:3), Cam Crabtree (6:4), Sebastian Bialecki (6:3), Brett Claydon (6:5), Rob Cross (6:1) und
Ross Smith (7:2) hinter sich.
Greaves überzeugt auch auf der Pro Tour
Nach ihrem Vierfachtriumph auf der PDC
Women’s Series am Wochenende blieb Beau
Greaves als Nachrückerin über die Challenge
Tour direkt vor Ort und überzeugte auch bei den Profis. Die
21-jährige vergönnte Dennie Olde Kalter
mit einem 107er-Average zunächst kein Leg, auch den fünfmaligen
Weltmeister Raymond van Barneveld
ließ Greaves mit 6:4 hinter sich. Im Boardfinale kam es dann zum
Showdown mit Luke Littler. Greaves präsentierte sich
stark, spielte einen 102er-Average und war damit ca. fünf Punkte
besser unterwegs als „The Nuke“, doch dem amtierenden Weltmeister
gelang es, sich über die volle Distanz zu behaupten.
Einen 9-Darter gab es heute von Scott Williams zu verzeichnen, kleinere
Lebenszeichen gab es von Michael van
Gerwen und Michael Smith, die bis ins
Achtelfinale vordrangen. Dort waren auch Nick Kenny,
Brett Claydon, Steve Lennon und
Jamai van den Herik vertreten. Eine
Runde weiter ging es sogar noch für Alan Soutar und
Karel Sedlacek. Auftaktniederlagen gab es u.a.
für Danny Noppert und Gian van
Veen, Joe Cullen blieb beim 3:6 gegen Chris Landman sogar unter der 80er-Marke. Bei
diesem Players Championship Block nicht mit am
Start sind u.a. Luke Humphries, Gerwyn Price, Gary Anderson,
Nathan Aspinall, Chris Dobey,
und Josh Rock.
Schindler und Hempel scheiden im Boardfinale aus
Die beiden besten deutschen Ergebnisse lieferten heute Martin Schindler und Florian Hempel. Hervorragend war der Auftakt
von Deutschlands Nr. 1, die Mario
Vandenbogaerde per 105er-Average einen Whitewash verpasste und
nur in einem Leg Doppel zuließ. Spannend machte es „The Wall“ dann
gegen Robert Owen, gegen den Schindler nach verpassten
Matchdarts fast einen 5:1-Vorsprung noch aus der Hand gab, im
Decider aber 124 Punkte gegen die Darts auf null brachte.
Vermeidbar war das Aus in Runde 3 gegen Martin
Lukeman, neun Darts reichten Schindler im neunten Leg nicht für
121 Punkte Rest, „Smash“ holte sich das Break und brachte seinen
eigenen Anwurf in 15 Darts ins Ziel.
Ein klein wenig an Ausgleich für das fehlende Matchglück der
vergangenen Wochen und Monate hatte heute Florian
Hempel auf seiner Seite, der sich nach längerer Zeit mal wieder
ins Boardfinale spielte. Gegen einen schwachen Joshua Richardson reichte ein 85er-Average
für einen 6:1-Sieg, das erste Leg war direkt ein 122er-Checkout des
Deutschen. Trotz eines um fünf Punkte schlechteren Averages wurde
dann Chris Landman in der zweiten Runde mit 6:4
bezwungen. Nicht mehr ausreichend war dann ein 80er-Average gegen
Ross Smith, gegen den es nur zu einem Leggewinn
reichte.
Grüllich und Suljovic im Preisgeld
Das Minimalpreisgeld von 1.000 Pfund nahmen heute Dominik Grüllich und Mensur Suljovic mit. Grüllich bezwang zum Auftakt mit einer ansprechenden Leistung Christian Kist mit 6:3 und legte den Grundstein dafür mit einer Serie von vier Legs in Folge, nachdem Kist das Auftaktleg mit einem 11-Darter gewinnen konnte. Wenig auszurichten war dann gegen Jonny Clayton, der einmal mehr gegen einen deutschen Gegner mit einem 105er-Average beim 6:2-Sieg nichts anbrennen ließ. Clayton gewann die ersten fünf Legs samt 161er-Finish, zwei Legs waren Grüllich noch vergönnt, ehe Clayton einen 11-Darter zum Matchgewinn spielte. Mensur Suljovic verpasste zunächst Robert Grundy einen 6:0-Whitewash, beim 3:6 gegen Dirk van Duijvenbode halfen auch Checkouts von 138 und 116 und ein insgesamt 100er-Average nicht, da der Niederländer noch drei Punkte besser spielte und 140 zum Einzug in die dritte Runde ausknipste.
Kein guter Wochenstart
Der Start in die neue Arbeitswoche verlief aus deutschsprachiger
Sicht alles andere als zufriedenstellend. Gleich für neun
Spieler war der Montag nach dem ersten Spiel
bereits wieder beendet. Ricardo
Pietreczko verlor gegen einen sonst dieses Jahr eher schwachen
Ritchie Edhouse mit 2:6, Gabriel Clemens unterlag gegen Tavis
Dudeney mit 1:6, der zuvor zwölf Spiele in Folge auf der Tour
verloren hatte. Niko Springer musste sich
gegen Matthew Dennant mit 3:6 geschlagen
geben, Leon Weber verlor beim Stand von 4:4 die letzten
beiden Legs gegen Alexander Merkx. Lukas Wenig spielte nach seiner Finalteilnahme
heute nur einen 77er-Average, der in einer 3:6-Niederlage gegen
Andy Baetens mündete. Kai
Gotthardt verlor gegen Rob Cross nach 2:1-Führung die
weiteren fünf Legs, Max Hopp kam gegen Rhys Griffin gar nur einmal auf das
Scoreboard.
Auch für den Österreicher Rusty-Jake Rodriguez war
Steve Lennon mit 6:3 zu stark, der Schweizer
Stefan Bellmont unterlag im Decider mit
William O’Connor ebenfalls gegen einen Iren.
Maximilian Czerwinski hatte für
diesen Block abgesagt, was standardmäßig auch für Tim Wolters gilt.
Morgen geht es in Milton Keynes weiter mit dem 25. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt das Geschehen erneut auf vier Boards live.
Players Championship 2025 – Nr. 24:
Montag, 25. August, Arena MK – Milton Keynes
1. Runde:
Board 1
Martin Lukeman (32) 6-5 Graham Hall
Tavis Dudeney 6-1 Gabriel Clemens (83,97 –
86,56)
Martin Schindler (1) 6-0 Mario Vandenbogaerde
(104,86 – 78,48)
Rob Owen 6-5 Viktor Tingström
Board 2
Mike De Decker (17) 6-2 Wesley Plaisier
Greg Ritchie 6-3 Ricky Evans
Dirk van Duijvenbode (16) 6-2 Dimitri van den Bergh
Mensur Suljovic 6-0 Robert Grundy (99,10 –
92,38)
Board 3
James Hurrell 6-3 Niels Zonneveld (25)
Brendan Dolan 6-5 Jim Williams
Wessel Nijman (8) 6-3 David Davies
Scott Williams 6-5 Tom Bissell
Board 4
Ryan Joyce (24) 6-2 Ted Evetts
Adam Warner 6-4 Owen Bates
Michael van Gerwen (9) 6-2 George Killington
Jitse Van der Wal 6-1 Richard Veenstra
Board 5
Krzysztof Ratajski (29) 6-4 Michele Turetta
Connor Scutt 6-4 Ryan Meikle
Damon Heta (4) 6-0 Ian White
Nick Kenny 6-5 Mickey Mansell
Board 6
Madars Razma 6-4 Daryl Gurney (20)
Alan Soutar 6-4 Maik Kuivenhoven
James Wade (13) 6-2 Martijn Dragt
Cor Dekker 6-4 Bradley Brooks
Board 7
Michael Smith (28) 6-5 Marvin van Velzen
Matthew Dennant 6-3 Niko Springer (92,32 –
93,90)
Jonny Clayton (5) 6-4 Justin Hood
Dominik Grüllich 6-3 Christian Kist (95,75 –
94,47)
Board 8
Ritchie Edhouse 6-2 Ricardo Pietreczko (21)
(98,65 – 91,96)
José de Sousa 6-4 Jim Long
Ryan Searle (12) 6-3 Patrick Geeraets
Jeffrey De Graaf 6-5 Adam Paxton
Board 9
Darius Labanauskas 6-3 Kevin Doets (31)
Sebastian Bialecki 6-4 Radek Szaganski
Stephen Bunting (2) 6-3 Adam Hunt
Cam Crabtree 6-0 Kim Huybrechts
Board 10
Peter Wright (18) 6-5 Carl Sneyd
Alexander Merkx 6-4 Leon Weber (90,31 –
93,72)
Brett Claydon 6-5 Danny Noppert (15)
Dylan Slevin 6-3 Jack Tweddell
Board 11
Rob Cross (26) 6-2 Kai Gotthardt
(100,41 – 90,70)
Rhys Griffin 6-1 Max Hopp (92,84 –
86,38)
Darren Beveridge 6-5 Gian van Veen (7)
Berry van Peer 6-5 Andy Boulton
Board 12
Raymond van Barneveld (23) 6-1 Pero Ljubic
Beau Greaves 6-0 Dennie Olde Kalter
Luke Littler (10) 6-2 Darryl Pilgrim
Stefaan Henderyck 6-5 Thomas Lovely
Board 13
William O’Connor (30) 6-5 Stefan Bellmont
(82,88 – 85,91)
Karel Sedlacek 6-1 Danny Lauby
Dave Chisnall (3) 6-2 Joe Hunt
Keane Barry 6-3 Jelle Klaasen
Board 14
Andrew Gilding (19) 6-0 Thibault Tricole
Steve Lennon 6-3 Rusty-Jake Rodriguez (92,75 –
82,99)
Jermaine Wattimena (14) 6-3 Stephen Burton
Oskar Lukasiak 6-3 Benjamin Reus
Board 15
Chris Landman 6-3 Joe Cullen (27)
Florian Hempel 6-1 Joshua Richardson (84,61 –
81,86)
Ross Smith (6) 6-4 Mervyn King
Callan Rydz 6-3 Matt Campbell
Board 16
Luke Woodhouse (22) 6-3 Dom Taylor
Andy Baetens 6-3 Lukas Wenig (86,10 –
77,28)
Cameron Menzies (11) 6-3 Adam Lipscombe
Jamai van den Herik 6-5 Tytus Kanik
2. Runde:
Martin Lukeman 6-4 Tavis Dudeney
Martin Schindler 6-5 Rob Owen (94,45 –
90,71)
Greg Ritchie 6-2 Mike De Decker
Dirk van Duijvenbode 6-3 Mensur Suljovic
(103,05 – 100,06)
James Hurrell 6-2 Brendan Dolan
Scott Williams 6-5 Wessel Nijman
Ryan Joyce 6-5 Adam Warner
Michael van Gerwen 6-5 Jitse Van der Wal
Krzysztof Ratajski 6-5 Connor Scutt
Nick Kenny 6-0 Damon Heta
Alan Soutar 6-3 Madars Razma
James Wade 6-4 Cor Dekker
Michael Smith 6-5 Matthew Dennant
Jonny Clayton 6-2 Dominik Grüllich
(104,78 – 94,51)
José de Sousa 6-4 Ritchie Edhouse
Jeffrey De Graaf 6-4 Ryan Searle
Sebastian Bialecki 6-3 Darius Labanauskas
Stephen Bunting 6-4 Cam Crabtree
Alexander Merkx 6-4 Peter Wright
Brett Claydon 6-5 Dylan Slevin
Rob Cross 6-2 Rhys Griffin
Darren Beveridge 6-2 Berry van Peer
Beau Greaves 6-4 Raymond van Barneveld
Luke Littler 6-2 Stefaan Henderyck
Karel Sedlacek 6-5 William O’Connor
Dave Chisnall 6-2 Keane Barry
Steve Lennon 6-1 Andrew Gilding
Jermaine Wattimena 6-2 Oskar Lukasiak
Florian Hempel 6-4 Chris Landman (87,67 –
92,71)
Ross Smith 6-2 Callan Rydz
Luke Woodhouse 6-2 Andy Baetens
Jamai van den Herik 6-3 Cameron Menzies
Verlierer: £1.000
3. Runde:
Martin Lukeman 6-4 Martin Schindler (92,42
– 94,62)
Dirk van Duijvenbode 6-0 Greg Ritchie
Scott Williams 6-0 James Hurrell – 9-Darter Williams
Michael van Gerwen 6-5 Ryan Joyce
Nick Kenny 6-0 Krzysztof Ratajski
Alan Soutar 6-5 James Wade
Michael Smith 6-5 Jonny Clayton
Jeffrey De Graaf 6-5 José de Sousa
Stephen Bunting 6-3 Sebastian Bialecki
Brett Claydon 6-2 Alexander Merkx
Rob Cross 6-2 Darren Beveridge
Luke Littler 6-5 Beau Greaves
Karel Sedlacek 6-5 Dave Chisnall
Steve Lennon 6-1 Jermaine Wattimena
Ross Smith 6-1 Florian Hempel (93,00 –
80,26)
Jamai van den Herik 6-3 Luke Woodhouse
Verlierer: £1.500
Achtelfinale:
Dirk van Duijvenbode 6-5 Martin Lukeman
(100,12 – 98,61)
Scott Williams 6-3 Michael van Gerwen (105,46
– 107,96)
Alan Soutar 6-4 Nick Kenny (88,71 – 93,80)
Jeffrey De Graaf 6-2 Michael Smith (91,40 – 91,00)
Stephen Bunting 6-5 Brett Claydon (104,33 –
90,39)
Rob Cross 6-4 Luke Littler (102,81 –
99,62)
Karel Sedlacek 6-4 Steve Lennon (99,83 – 91,39)
Ross Smith 6-4 Jamai van den Herik (104,57 –
97,59)
Verlierer: £2.500
Viertelfinale:
Scott Williams 6-4 Dirk van Duijvenbode (87,63 –
95,47)
Jeffrey De Graaf 6-2 Alan Soutar (98,28 – 91,04)
Stephen Bunting 6-1 Rob Cross (99,57 –
102,00)
Ross Smith 6-1 Karel Sedlacek (101,47 –
92,57)
Verlierer: £3.500
Halbfinale:
Jeffrey De Graaf 7-1 Scott Williams (92,93 – 88,24)
Stephen Bunting 7-2 Ross Smith (106,49 –
94,25)
Verlierer: £5.000
Finale:
Jeffrey De
Graaf 8-7 Stephen Bunting (102,10 –
106,31)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Preisgeldverteilung 2025:
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld
sowohl für die große PDC Order of Merit als auch für die
Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order
of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die
Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen
werden.
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Summe pro Event: £125.000
Modus 2025:
Spiele bis zum
Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Übertragung 2025:
Die Pro Tour Turniere werden nicht
im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es
gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier
Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen
Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite
Dartconnect verfolgen.
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Foto-Credit: Jenny Segers/PDC Europe
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