Players Championship: Dobey mit 9-Darter zum dritten Pro Tour Sieg

Montag, 8. April 2024 19:58 - Dart News von dartn.de

Players Championship 2024 - Nr. 7 - Chris Dobey

Nach dem turnierfreien Wochenende startete die neue Woche am heutigen Montag mit dem siebten Players Championship Turnier des Jahres in Leicester. In der Mattioli Arena schnappte sich Chris Dobey durch einen 8:4-Finalsieg über Josh Rock seinen dritten Pro Tour Titel und warf auf dem Weg dorthin auch einen 9-Darter. Als bester Deutscher erreichte Daniel Klose die Runde der letzten 32, wo auch das Aus für die beiden Österreicher Rowby-John Rodriguez und Mensur Suljovic kam. Insgesamt gab es heute gleich dreimal das perfekte Leg.

Dritter Pro Tour Titel für Dobey

Nachdem er 2021 gleich zweimal erfolgreich war, holte sich Chris Dobey am heutigen Montag seinen dritten Pro Tour Titel. Im Finale ließ Dobey den sich langsam wieder steigernden Josh Rock mit 8:4 hinter sich. Die ersten drei Legs waren jeweils Breaks, Dobey glich im zweiten Leg mit einem 108er-Finish aus, Rock brachte mit einem 16-Darter als erster Spieler seinen Anwurf zum 3:1 durch. In 13 und 14 Darts stellte Dobey wieder Gleichstand her, auf der D10 ging der Engländer erstmals in Führung. Rock hielt in 14 Darts zum 4:4, ein starker 11-Darter brachte "Hollywood" wieder die Führung ein. Nachdem Rock zwei Darts zum 5:5 vergab, war Dobey auf der D8 zur Stelle und brachte sich in 17 Darts in Schlagdistanz zum Sieg. Damit war der Widerstand von Rock gebrochen und Dobey rundete den starken Tag mit einem 11-Darter zum Titelgewinn ab.

Dobey eröffnete den Tag noch gemütlich mit einem 6:1 über Vincent van der Voort, gegen Mike De Decker überlebte er im Decider zwei Matchdarts, checkte aber im Gegenzug dafür sehenswert 170 Punkte zum Sieg. Es folgte ein 9-Darter beim 6:1 über Mickey Mansell, fast 107 Punkte führten zu einem 6:3 über Kim Huybrechts. Daryl Gurney wurde im Viertelfinale mit 6:4 hinter sich gelassen, ehe der Average beim 7:3 über Ross Smith im Halbfinale fast 110 betrug. Josh Rock packte zu Beginn beim 6:1 über Darren Beveridge gleich einen 108er-Average aus, auch Scott Williams (6:3) und Nathan Aspinall (6:2) wurden mit Durchschnitten rund um die 100er-Marke bezwungen. Etwas enger wurde es im Achtelfinale beim 6:4 über Ryan Searle, auch vom Franzosen Thibault Tricole (6:4) und Luke Woodhouse (6:3) ließ sich Rock nicht aufhalten.

Für einige große Namen war der Tag sehr früh beendet. So blieben u.a. Gary Anderson, Raymond van Barneveld, Peter Wright, Gerwyn Price, James Wade und Jonny Clayton an ihrer Auftakthürde hängen, in der zweiten Runde erwischte es dann auch Michael van Gerwen, Dave Chisnall, Michael Smith und Rob Cross. In der Runde der letzten 32 war Luke Littler gegen Luke Humphries mit 6:5 erfolgreich, "The Nuke" verlor aber im Achtelfinale im Decider gegen Ross Smith. Sein erstes Viertelfinale auf der Pro Tour feierte der Franzose Thibault Tricole, auch Ian White und Ryan Meikle waren dort nach längerer Zeit mal wieder vertreten. Außerdem gab es heute insgesamt gleich drei 9-Darter zu verzeichnen. Steve Beaton gelang dies in der ersten Runde gegen James Hurrell, eine Runde später war es Daryl Gurney, der gegen Jeffrey de Graaf für das perfekte Spiel sorgte. Unter den letzten 32 gelang dann auch noch Chris Dobey gegen Mickey Mansell das perfekte Leg.

Klose bester Deutscher

Als bester und einziger Deutscher ging es für Daniel Klose zu Wochenbeginn unter die letzten 32. Das deutsch-deutsche Erstrundenduell gegen Martin Schindler wurde zunächst überzeugend mit 6:3 gewonnen. Einen 0:2-Rückstand konnte Klose stark in 14, 13 und 14 Darts drehen, nachdem Schindler mit einem weiteren 14-Darter zum 3:3 ausglich, zog "Dan The Man" in 15, 17 und 18 Darts in die zweite Runde ein. Dort ließ der Bechhofener Patrick Geeraets klar mit 6:1 hinter sich und kratzte dabei auch an der 100er-Marke. Die ersten fünf Legs gingen in insgesamt zweimal 17 und dreimal 15 Darts alle an den Deutschen, der beinahe auch noch 121 zum Matchgewinn gecheckt hätte. So kam Geeraets auf der D18 immerhin zu seinem Ehrenleg, ehe Klose 80 Punkte zum Einzug ins Boardfinale löschte. Dort wartete dann Ian White, der zuvor Michael van Gerwen aus dem Turnier nahm. Die ersten vier Legs waren allesamt Holds, Klose war es dann mit einem 14-Darter, der als erster Akteur gegen die Darts erfolgreich war. Mit einem 104er-Finish holte sich "Diamond" das Break jedoch direkt wieder und zog in 17 und 11 Darts auf 5:3 davon. Klose überstand einen Matchdart auf Bull und knipste im Gegenzug nochmal 87 aus, White hatte auch im nächsten Leg Probleme über die Ziellinie zu kommen, doch diesmal konnte der Deutsche nicht erneut profitieren.

Österreich-Duo bis ins Boardfinale

Im Gleichschritt ging es für Rowby-John Rodriguez und Mensur Suljovic heute ins Boardfinale. Wie so oft zeigte Rodriguez zum Auftakt seine beste Leistung und konnte somit mit einem 93er-Average Ryan Joyce mit 6:3 bezwingen. Gleich dreimal gelang es Rodriguez in dieser Begegnung zwei Legs in Folge zu gewinnen, abschließend war es ein 75er-Finish zum 14-Darter zum Sieg. Da auch Michele Turetta im zweiten Spiel nicht wirklich zu glänzen wusste, reichte ein 82er-Average für einen weiteren 6:3-Erfolg für das Boardfinale. Nach einer 3:0-Führung wurde es zwischendurch nochmal eng, auf der D16 machte "Little John" dann aber alles klar. Da er gegen Brett Claydon unter die 80er-Marke rutschte, kam unter den letzten 32 dann mit 3:6 das Aus. Rodriguez fand nicht zu seinem Spiel, zeigte nach dem 1:5-Rückstand wenigstens aber noch Kampfgeist, gegen einen 14-Darter im neunten Leg von Claydon war dann aber nichts mehr zu machen. Diesen Kampfgeist gepaart mit starken Comebackqualitäten legte auch Mensur Suljovic an den Tag. Gegen Leighton Bennett geriet der Wiener mit 3:5 ins Hintertreffen, überlebte dann aber mehrere Matchdarts und entschied den Decider tatsächlich noch für sich. Noch krasser war der Turn-Around gegen Dave Chisnall, der ein 5:0 nicht über die Ziellinie bringen konnte. In 13, 12, 16, 15, 16 und 13 Darts war das Monster-Comeback des Österreichers perfekt. Bei der 2:6-Niederlage gegen Luke Woodhouse war die Luft dann ein wenig raus. Nach vier Legs war noch alles in der Reihe, dann patzte "The Gentle" einmal zu viel auf den Doppeln und konnte sich diesmal davon nicht mehr erholen.

Vier Deutsche raus in Runde 2

Durch den Zweitrundeneinzug sicherten sich mit Gabriel Clemens, Ricardo Pietreczko, Pascal Rupprecht und Tim Wolters vier Deutsche 1.000 Pfund für die verschiedenen Ranglisten. Clemens revanchierte sich zunächst mit seinem 6:4-Sieg bei Dimitri van den Bergh für die Auftaktniederlage beim German Darts Grand Prix in München. Deutschlands Nr. 1 lag zunächst 3:1 vorne, verpasste aber Darts zum 4:1. In 14 und 15 Darts erhöhte Clemens dann auf 5:2, vergab aber in den folgenden beiden Legs mehrere Matchdarts, ehe ein 130er-Bullfinish den Erfolg besiegelte. Gegen Luke Humphries blieb der "German Giant" lange dran, am Ende war ein 86er-Average aber zu wenig, um mehr als vier Legs einzufahren. Im zweiten Leg vergab der Saarländer mehrere Darts für das 2:0, musste somit immer wieder nachziehen. Humphries verpasste mehrmals die Vorentscheidung, nachdem Clemens aber 104 Punkte auf der D20 für den Decider verpasste, checkte Humphries mit dem letzten Dart in der Hand auf der D8 zum Sieg. Die gezeigten Leistungen von Ricardo Pietreczko machen Mut, dass dem Deutschen der Tag wieder etwas mehr Spaß bereitet hat. Mit einem Average von 108,65 wurde Adam Gawlas zunächst ein Whitewash verpasst. Für keinen Leggewinn benötigt Pietreczko mehr als 15 Pfeile, auch waren Finishes von 105 und 130 mit dabei.

Gemischte Gefühle gab es bei Pascal Rupprecht. Ein eigentlich schwacher erster Auftritt mit einem 82er-Average reichte dennoch, um gegen Martijn Dragt über die volle Distanz zu gewinnen. Die ersten beiden Legs gehörten Rupprecht, Dragt hatte im Scoring fortlaufend aber die Nase vorne. Mit einem 126er-Finish brachte der Niederländer das Match in das entscheidende elfte Leg, das sich Rupprecht dann mit einem 130er-Checkout schnappte. Eine deutliche Leistungssteigerung wurde gegen Stephen Bunting nicht mit einem Sieg belohnt. Im fünften Leg war Bunting erstmals gegen die Darts zur Stelle, Rupprecht konterte allerdings mit einem 11-Darter. Der 23-jährige musste seinen Anwurf dann erneut abgeben und Bunting ließ im Anschluss nichts mehr anbrennen. Das erste Preisgeld auf der Pro Tour gab es für Tim Wolters. Da dem neuen Tourcardinhaber eine Spitze abbrach und er keine Ersatzdarts zur Hand hatte, musste er sich Spitzen von Mervyn King leihen. Dafür lief es beim 6:4 gegen Callum Goffin recht gut. Goffin checkte zunächst 111, Wolters hielt mit einem 127er-CO dagegen. Bis zum 4:4 blieb es spannend, nach einem weiteren Hold war der Mann aus Brüggen dann mit einem 14-Darter zur Stelle. Mit einem 80er-Average war dann gegen Jim Williams in der zweiten Runde nichts zu machen. Zwei Legs sprangen für Wolters dabei heraus, im Scoring war der Waliser schlichtweg eine Klasse besser.

Deutschsprachiges Quartett ohne Preisgeld, Hempel sagt verletzungsbedingt ab

Einen gebrauchten Start in die neue Woche erwischten Lukas Wenig und Paul Krohne, die jeweils mit 1:6 zum Auftakt unterlagen. Wenig passierte dies gegen Robert Grundy, der direkt im ersten Leg per 12-Darter breakte und im weiteren Spielverlauf von einigen verpassten Doppeln des Deutschen profitierte. Nicht viel besser lief es für Paul Krohne gegen Ritchie Edhouse. Nach zwei Legs stand es noch 1:1, mit einem Unterschied von über 20 Punkten im Average war der junge Mann aus Münster jedoch machtlos. Wie weiter oben beschrieben verlor Martin Schindler das deutsche Erstrundenduell gegen Daniel Klose mit 3:6, der Schweizer Stefan Bellmont rückte erneut ins Teilnehmerfeld nach, konnte dies aber nach einem 4:6 gegen Scott Williams nicht ins Zählbares ummünzen. Bellmont führte zunächst 2:0, lag dann aber mit 2:3 und 3:5 zurück. Der Mann aus Cham checkte dann nochmal 80, verpasste aber Darts für den Decider und musste mit ansehen, wie Williams 154 zum Match auslöschte. Florian Hempel musste seine Teilnahme aufgrund einer Schleimbeutelentzündung im Wurfarm absagen und wird auch beim Players Championship morgen und am Mittwoch bei den beiden Tourcardholder Qualifiern für die European Tour Events in Premtstätten und Kiel nicht mit dabei sein.

 

Morgen kommt es in Leicester zum achten Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt erneut auf vier Boards live.

 

Players Championship 2024 - Nr. 7:

Montag, 08. April, Mattioli Arena - Leicester

1. Runde:

Board 1
Luke Humphries (1) 6-3 Jurjen van der Velde
Gabriel Clemens 6-4 Dimitri van den Bergh (96,60 - 93,72)
Luke Littler (32) 6-1 Keane Barry
Robbie Knops 6-4 Adam Hunt

Board 2
Stephen Bunting (16) 6-0 Joshua Richardson
Pascal Rupprecht 6-5 Martijn Dragt (81,89 - 94,64)
Ross Smith (17) 6-3 Mervyn King
William Borland 6-4 Nathan Rafferty

Board 3
Benjamin Drue Reus 6-4 Gary Anderson (8)
Chris Landman 6-0 Callan Rydz
Arron Monk 6-5 Raymond van Barneveld (25)
Dom Taylor 6-5 Geert Nentjes

Board 4
Michael Smith (9) 6-4 Graham Usher
Ryan Meikle 6-2 Lee Evans
Andrew Gilding (24) 6-5 Christian Perez
Jelle Klaasen 6-2 Josh Payne

Board 5
Rob Cross (4) 6-2 Owen Roelofs
Ritchie Edhouse 6-1 Paul Krohne (102,68 - 81,58)
José de Sousa (29) 6-4 Darryl Pilgrim
Jeffrey Sparidaans 6-2 Keegan Brown

Board 6
Berry van Peer 6-1 Peter Wright (13)
Robert Grundy 6-1 Lukas Wenig (85,34 - 84,62)
Daryl Gurney (20) 6-5 Stephen Burton
Jeffrey de Graaf 6-4 Niels Zonneveld

Board 7
Kim Huybrechts 6-3 Gerwyn Price (5)
Nick Kenny 6-5 Radek Szaganski
Jim Williams 6-4 James Wade (28)
Tim Wolters 6-4 Callum Goffin (91,09 - 92,25)

Board 8
Danny Noppert (12) 6-2 Boris Krcmar
Mickey Mansell 6-2 Rhys Griffin
Chris Dobey (21) 6-1 Vincent van der Voort
Mike De Decker 6-2 Jitse van der Wal

Board 9
Dave Chisnall (2) 6-3 Graham Hall
Mensur Suljovic 6-5 Leighton Bennett (93,95 - 94,16)
Luke Woodhouse (31) 6-0 Adam Warner
Owen Bates 6-2 Jeffrey de Zwaan

Board 10
Ricardo Pietreczko (15) 6-0 Adam Gawlas (108,65 - 74,92)
Karel Sedlacek 6-0 Matt Campbell
Joe Cullen (18) 6-4 Richard Veenstra
Ricky Evans 6-3 Jules van Dongen

Board 11
Michael van Gerwen (7) 6-3 Andy Baetens
Ian White 6-1 Steve Lennon
Daniel Klose 6-3 Martin Schindler (26) (95,30 - 96,05)
Patrick Geeraets 6-4 Jermaine Wattimena

Board 12
Brett Claydon 6-5 Jonny Clayton (10)
Robert Owen 6-1 Jamie Hughes
Rowby-John Rodriguez 6-3 Ryan Joyce (23) (93,13 - 90,83)
Michele Turetta 6-2 George Killington

Board 13
Damon Heta (3) 6-3 Martin Lukeman
Wessel Nijman 6-4 Andy Boulton
Brendan Dolan (30) 6-5 Oskar Lukasiak
James Hurrell 6-3 Steve Beaton - Beaton mit einem 9-Darter

Board 14
Dirk van Duijvenbode (14) 6-3 Danny van Trijp
Kevin Doets 6-4 William O'Connor
Krzysztof Ratajski (19) 6-5 Madars Razma
Thibault Tricole 6-3 Jacques Labre

Board 15
Josh Rock (6) 6-1 Darren Beveridge
Scott Williams 6-4 Stefan Bellmont (94,28 - 93,14)
Nathan Aspinall (27) 6-1 Mario Vandenbogaerde
Danny Lauby 6-1 Alan Soutar

Board 16
Ryan Searle (11) 6-5 Simon Whitlock
Dylan Slevin 6-5 Matthew Dennant
Gian van Veen (22) 6-2 Haupai Puha
Maik Kuivenhoven 6-0 Aden Kirk

2. Runde:

Luke Humphries 6-4 Gabriel Clemens (93,68 - 86,40)
Luke Littler 6-2 Robbie Knops
Stephen Bunting 6-3 Pascal Rupprecht (95,79 - 93,16)
Ross Smith 6-0 William Borland
Chris Landman 6-0 Benjamin Drue Reus
Arron Monk 6-4 Dom Taylor
Ryan Meikle 6-4 Michael Smith
Jelle Klaasen 6-2 Andrew Gilding
Ritchie Edhouse 6-3 Rob Cross
José de Sousa 6-1 Jeffrey Sparidaans
Robert Grundy 6-2 Berry van Peer
Daryl Gurney 6-4 Jeffrey de Graaf - Gurney mit einem 9-Darter
Kim Huybrechts 6-2 Nick Kenny
Jim Williams 6-2 Tim Wolters (93,70 - 80,63)
Mickey Mansell 6-4 Danny Noppert
Chris Dobey 6-5 Mike De Decker
Mensur Suljovic 6-5 Dave Chisnall (99,19 - 92,79)
Luke Woodhouse 6-3 Owen Bates
Karel Sedlacek 6-4 Ricardo Pietreczko (93,81 - 94,97)
Joe Cullen 6-3 Ricky Evans
Ian White 6-5 Michael van Gerwen
Daniel Klose 6-1 Patrick Geeraets (99,49 - 93,59)
Brett Claydon 6-3 Robert Owen
Rowby-John Rodriguez 6-3 Michele Turetta (81,91 - 81,77)
Damon Heta 6-0 Wessel Nijman
James Hurrell 6-5 Brendan Dolan
Kevin Doets 6-4 Dirk van Duijvenbode
Thibault Tricole 6-3 Krzysztof Ratajski
Josh Rock 6-3 Scott Williams
Nathan Aspinall 6-2 Danny Lauby
Ryan Searle 6-2 Dylan Slevin
Gian van Veen 6-1 Maik Kuivenhoven
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Luke Littler 6-5 Luke Humphries
Ross Smith 6-5 Stephen Bunting
Chris Landman 6-4 Arron Monk
Ryan Meikle 6-3 Jelle Klaasen
Ritchie Edhouse 6-0 José de Sousa
Daryl Gurney 6-0 Robert Grundy
Kim Huybrechts 6-5 Jim Williams
Chris Dobey 6-1 Mickey Mansell - Dobey mit einem 9-Darter
Luke Woodhouse 6-2 Mensur Suljovic (88,44 - 85,26)
Karel Sedlacek 6-5 Joe Cullen
Ian White 6-4 Daniel Klose (91,38 - 89,28)
Brett Claydon 6-3 Rowby-John Rodriguez (85,01 - 79,75)
Damon Heta 6-4 James Hurrell
Thibault Tricole 6-3 Kevin Doets
Josh Rock 6-2 Nathan Aspinall
Ryan Searle 6-4 Gian van Veen
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Ross Smith 6-5 Luke Littler (98,29 - 96,97)
Ryan Meikle 6-3 Chris Landman (80,79 - 81,04)
Daryl Gurney 6-3 Ritchie Edhouse (93,57 - 91,47)
Chris Dobey 6-3 Kim Huybrechts (106,71 - 105,13)
Luke Woodhouse 6-3 Karel Sedlacek (94,00 - 87,67)
Ian White 6-3 Brett Claydon (88,36 - 77,53)
Thibault Tricole 6-5 Damon Heta (92,89 - 98,79)
Josh Rock 6-4 Ryan Searle (92,15 - 92,51)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Ross Smith 6-4 Ryan Meikle (101,54 - 93,76)
Chris Dobey 6-4 Daryl Gurney (95,65 - 94,12)
Luke Woodhouse 6-3 Ian White (97,54 - 91,40)
Josh Rock 6-4 Thibault Tricole (90,04 - 92,98)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Chris Dobey 7-3 Ross Smith (109,63 - 97,86)
Josh Rock 7-3 Luke Woodhouse (98,41 - 92,54)
Verlierer: £5.000

Finale:

Chris Dobey 8-4 Josh Rock (99,52 - 97,18)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier  Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: PDC

[mvdb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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