Players Championship Finals 2025

[Spielplan & Ergebnisse] [Auslosung] [Qualifizierte Spieler] [Spielmodus] [Preisgeld] [TV-Übertragung] [Archiv]
Die PDC Players Championship Finals wurden 2009 zum ersten Mal
veranstaltet. Dieses Turnier soll den Spielern noch einen weiteren
Anreiz bieten an den Players
Championships und PDC Pro Tour Events teilzunehmen, denn bisher diente
die Players Championship Order of Merit nur dazu
ein paar wenige
Startplätze für einzelne Turniere zu vergeben. Nun wurde erstmals
ein Turnier ins Leben gerufen, bei dem die normale Order of Merit
keinen Einfluss auf die Verteilung der Startplätze hat. Hierdurch
haben auch Spieler welche z.B. erst ein Jahr lang an der Tour
teilnehmen die Möglichkeit, sich für ein großes TV-Turnier zu
qualifizieren.
Anfang Oktober 2009 wurde dann von der PDC bekannt gegeben, dass dieses Turnier
in der guten alten Circus Tavern ausgetragen werden wird. Damit
kehrte die PDC nach fast zweijähriger Abwesenheit an den Ort
zurück, der von 1994 bis 2006/2007 die Heimat der PDC
Dart-Weltmeisterschaft gewesen ist. Für die Vergabe der
Startplätze ist der Stichtag jeweils die Players Championship Order
of Merit nach der letzten Players Championship des Jahres.
Kurz vor der Premiere des Turniers konnte die PDC mit coral.co.uk
den nächsten Wettanbieter als Sponsor für dieses Turnier
präsentieren. Und wie so häufig hieß auch bei der ersten Ausgabe
der erste Sieger dieses Turniers Phil Taylor. Im Jahr 2010 trat
dann totesport.com als neuer Hauptsponsor auf und die PDPA hat angekündigt das
Preisgeld um £50.000 auf insgesamt £250.000 anzuheben, ansonsten
hatte sich an dem Modus des Turniers aber nichts geändert.
2011 wurde das Turnier zweimal ausgetragen, da man das Turnier
zukünftig nicht am Anfang jedes Jahres, sondern am Ende austragen
möchte. Aus diesem Grund gab es sowohl im Januar als auch im
Dezember eine Ausgabe. Im Januar konnte Phil Taylor das Turnier für
sich entscheiden, im Dezember hieß der Sieger Kevin
Painter.
Seit dem Jahr 2012 findet das Turnier im Butlins Resort in
Minehead statt. Da dies von den Besuchern sehr gut angenommen wurde
(im ersten Jahr waren im Schnitt pro Session über 3.500 Besucher),
wurde es gleich 2013 wieder dort ausgetragen. Das erste
Minehead-Turnier 2012 gewann Phil Taylor im Finale gegen Kim
Huybrechts. In den Jahren 2013 und 2015 gewann dann Michael van Gerwen das Turnier, 2014
konnte ihn Gary Anderson zwischenzeitlich entthronen.
Für 2016 wurde der Modus erneut verändert. Statt vorher 32 Spielern
qualifizieren sich nun die besten 64 Spieler der Players
Championship Order of Merit für das Finalturnier. Gespielt wird
dabei nach der Rangliste, dies bedeutet, dass der Erste der
Rangliste zum Auftakt auf die Nr.64 trifft, die Nr.2 auf die Nr.63
usw.. Dies heißt allerdings auch, dass in den ersten drei Runden
nicht alle Spiele auf der Bühne stattfinden, sondern die
Begegnungen auf zwei Boards (Haupt- und Nebenbühne) verteilt
werden. Zudem wurde das Preisgeld auf £400.000 erhöht. Alan Norris
warf in diesem Jahr auf der Nebenbühne den ersten 9-Darter in der
Turniergeschichte und sicherte sich eine Bonus-Prämie von £35.000.
Wie schon 2013 und 2015 hieß auch 2016 der Sieger Michael van
Gerwen.
Für die Ausgabe im Jahre 2017 wurde das Preisgeld um satte 60.000
Pfund auf nun insgesamt £460.000 erhöht. Zudem konnte man mit Mr
Green Sport einen neuen Sponsor für dieses Turnier gewinnen. Zum
insgesamt vierten Mal und zum dritten Mal in Folge triumphierte
Michael van Gerwen. Im Jahre 2018 waren mit Max Hopp, Martin
Schindler, Gabriel Clemens und Rowby-John Rodriguez gleich vier Spieler
aus dem deutschsprachigen Raum in Minehead am Start. Clemens gelang
beim Sieg von Daryl Gurney der Einzug ins Achtelfinale, Gurney
beendete damit die Siegesserie von Finalgegner Michael van Gerwen,
der zuvor dreimal in Serie triumphierte.
Für 2019 hatte man das Preisgeld nochmal um 40.000 Pfund auf nun
£500.000 erhöht. Einen 9-Darter warf Michael van Gerwen in seinem
Zweitrundenspiel 2019, der Niederländer schnappte sich am Ende dann
auch seinen fünften Titel. Im Jahr 2020 fand das Turnier wegen der
Corona-Pandemie nicht in Minehead und auch nicht vor Zuschauern
statt. Das Turnier wurde in die Ricoh Arena von Coventry verlegt,
zum sechsten Mal hieß am Ende der Sieger Michael van Gerwen. 2021
kehrte man nach Minehead zurück und erstmalig gewann Peter
Wright das Turnier. 2022 war der Titelverteidiger nicht mit
dabei sein, Michael van Gerwen warf einen 9-Darter und holte sich
seinen bereits siebten Titel mit einem 11:6-Finalsieg über Rob Cross. Auch
in 2023 stellte das Turnier wieder die WM-Generalprobe dar, das
Preisgeld wurde um 100.000 Pfund erhöht. Zum dritten Mal spielte
Michael van Gerwen einen 9-Darter, musste sich aber dennoch im
Finale nach deutlicher Führung noch Luke Humphries
geschlagen geben, der zum ersten Mal in Minehead triumphierte. Für
Gabriel Clemens ging es erstmalig ins
Halbfinale. Im Jahre 2024 konnte Luke Humphries durch einen
11:7-Finalsieg über Luke Littler seinen Titel erfolgreich
verteidigen, ein Jahr später gab es für „Cool Hand“ dann allerdings
eine Auftaktniederlage und Luke Littler machte es dieses Mal den
entscheidenden Schritt besser.
Fakten:
Ausrichtender Verband: PDC
Veranstaltet seit: 2009
Location: Butlins Resort Minehead (seit 2021), vorher:
Ricoh Arena Coventry (2020), Butlins Resort Minehead (2012-2019),
Doncaster Dome (2011), Circus Tavern (2009-2010)
Frühere Bezeichnungen: Ladbrokes (seit 2024), vorher:
Cazoo (2022-2023), Ladbrokes (2018-2021), Mr Green (2017),
CashConverters (2011-2016), totesport.com (2010), coral.co.uk
(2009)
Häufigste Titelträger: Michael van Gerwen (7x)
Ranglisten Punkte für: PDC Order of Merit
Preisgeld: £600.000 (2025)
9-Darter: Alan Norris (2016), 3x Michael van Gerwen (2019, 2022, 2023)
Gewinner der letzten Jahre:
2025: Luke Littler (11:8 gegen Nathan Aspinall)
2024: Luke Humphries (11:7 gegen Luke
Littler)
2023: Luke Humphries (11:9 gegen Michael van Gerwen)
2022: Michael van Gerwen (11:6 gegen Rob
Cross)
2021: Peter Wright (11:10 gegen Ryan Searle)
2020: Michael van Gerwen (11:10 gegen
Mervyn
King)
2019: Michael van Gerwen (11:9 gegen Gerwyn
Price)
2018: Daryl Gurney (11:9 gegen Michael van Gerwen)
2017: Michael van Gerwen (11:2 gegen Jonny
Clayton)
2016: Michael van Gerwen (11:3 gegen Dave
Chisnall)
2015: Michael van Gerwen (11:6 gegen Adrian
Lewis)
2014: Gary Anderson (11:6 gegen Adrian
Lewis)
2013: Michael van Gerwen (11:7 gegen Phil
Taylor)
2012: Phil Taylor (13:6 gegen Kim
Huybrechts)
2011 (2): Kevin Painter (13:9 gegen Mark
Webster)
2011 (1): Phil Taylor
(13:12 gegen Gary Anderson)
2010: Paul Nicholson
(13:11 gegen Mervyn King)
2009: Phil Taylor (16:9
gegen Robert Thornton)
Spielplan & Ergebnisse 2025:
Die Players Championship Finals 2025 finden vom 21. – 23. November im Butlins Resort von Minehead statt. Gespielt wird in den ersten drei Runden auf zwei Bühnen, da sich seit 2016 ingesamt 64 Spieler für das Turnier qualifizieren.
Freitag, 21. November:
Nachmittags-Session: (ab
13:45 Uhr MEZ)
1. Runde:
Hauptbühne:
Rob Cross 2-6 Sebastian Bialecki
Dave Chisnall 4-6 Ryan Joyce
Mike De Decker 5-6 Cam Crabtree
Danny Noppert 6-2 Ricky Evans
James Wade 6-3 Mickey Mansell
Jonny Clayton 3-6 James Hurrell
Ross Smith 6-1 Ryan Meikle
Nebenbühne:
Bradley
Brooks 6-1 Martin Lukeman
Andrew Gilding 6-5 Dom Taylor
Scott Williams 6-2 Ian White
Niels Zonneveld 4-6 Nick Kenny
Kevin Doets 4-6 Callan Rydz
Cameron Menzies 1-6 Adam Lipscombe
Brendan Dolan 3-6 Daryl Gurney
Luke Woodhouse 6-2 Alan Soutar
William O’Connor 3-6 Ricardo Pietreczko
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Abend-Session: (ab
20:00 Uhr MEZ)
1. Runde:
Hauptbühne:
Martin Schindler 6-4 Michael Smith
Josh Rock 6-3 Gabriel Clemens
Gerwyn Price 6-2 Max Hopp
Stephen Bunting 6-2 Ritchie Edhouse
Jeffrey de Graaf 1-6 Luke Littler
Gian van Veen 6-5 Luke Humphries
Karel Sedlacek 3-6 Nathan Aspinall
Chris Dobey 6-1 Keane Barry
Nebenbühne:
Jermaine
Wattimena 6-3 Wesley Plaisier
Ryan Searle 6-1 Darren Beveridge
Wessel Nijman 5-6 Richard Veenstra
Krzysztof Ratajski 6-3 Raymond van Barneveld
Dirk van Duijvenbode 3-6 Madars Razma
Gary Anderson 6-2 Mario Vandenbogaerde
Joe Cullen 3-6 Peter Wright
Damon Heta 4-6 Justin Hood
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Samstag, 22. November:
Nachmittags-Session: (ab
13:45 Uhr MEZ)
2.
Runde:
Hauptbühne:
Stephen
Bunting 4-6 Daryl Gurney
Peter Wright 4-6 James Wade
Richard Veenstra 0-6 Nathan Aspinall
Gerwyn Price 6-1 Sebastian Bialecki
Ross Smith 3-6 Luke Littler
Gian van Veen 5-6 Krzysztof Ratajski
Josh Rock 6-0 Scott Williams
Danny Noppert 6-1 Madars Razma
Nebenbühne:
James Hurrell 6-1 Luke Woodhouse
Adam Lipscombe 6-2 Bradley Brooks
Ryan Searle 6-5 Callan Rydz
Jermaine Wattimena 6-2 Ryan Joyce
Martin Schindler 6-4 Nick Kenny
Ricardo Pietreczko 6-5 Gary Anderson
Justin Hood 5-6 Andrew Gilding
Chris Dobey 6-5 Cam Crabtree
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Newsmeldung]
Abend-Session: (ab
20:00 Uhr MEZ)
Achtelfinale:
Hauptbühne:
Gerwyn
Price 10-6 Martin Schindler
Nathan Aspinall 10-8 Danny Noppert
Luke Littler 10-6 Ricardo Pietreczko
Krzysztof Ratajski 8-10 Josh Rock
Nebenbühne:
Daryl Gurney 10-9 Adam Lipscombe
Andrew Gilding 6-10 James Wade
Jermaine Wattimena 10-8 Ryan Searle
Chris Dobey 10-5 James Hurrell
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Sonntag, 23. November:
Nachmittags-Session:
(ab 13:45 Uhr MEZ)
Viertelfinale:
Gerwyn Price 10-6 Daryl Gurney
Luke Littler 10-5 Chris Dobey
Nathan Aspinall 10-8 Josh Rock
James Wade 8-10 Jermaine Wattimena
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Abend-Session: (ab
20:00 Uhr MEZ)
Halbfinale:
Gerwyn Price 8-11 Luke Littler
Nathan Aspinall 11-2 Jermaine Wattimena
PDC World Youth
Championship Final:
Beau Greaves 3-6 Gian van Veen
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Finale:
Luke Littler 11-8
Nathan Aspinall
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Auslosung 2025:
Gerwyn Price (1) – Max Hopp (64)
Rob Cross (32) – Sebastian Bialecki (33)
Martin Schindler (16) – Michael Smith (49)
Niels Zonneveld (17) – Nick Kenny (48)
Stephen Bunting (8) – Ritchie Edhouse (57)
Brendan Dolan (25) – Daryl Gurney (40)
Cameron Menzies (9) – Adam Lipscombe (56)
Bradley Brooks (24) – Martin Lukeman (41)
Ross Smith (4) – Ryan Meikle (65)
Jeffrey de Graaf (29) – Luke Littler (36)
William O’Connor (13) – Ricardo Pietreczko
(52)
Gary Anderson (20) – Mario Vandenbogaerde (45)
Chris Dobey (5) – Keane Barry (60)
Mike De Decker (28) – Cam Crabtree (37)
Jonny Clayton (12) – James Hurrell (53)
Luke Woodhouse (21) – Alan Soutar (44)
Wessel Nijman (2) – Richard Veenstra (63)
Karel Sedlacek (31) – Nathan Aspinall (34)
Danny Noppert (15) – Ricky Evans (50)
Dirk van Duijvenbode (18) – Madars Razma (47)
Gian van Veen (7) – Luke Humphries (58)
Krzysztof Ratajski (26) – Raymond van Barneveld (39)
Josh Rock (10) – Gabriel Clemens (55)
Scott Williams (23) – Ian White (42)
Damon Heta (3) – Justin Hood (62)
Andrew Gilding (30) – Dom Taylor (35)
Joe Cullen (14) – Peter Wright (51)
James Wade (19) – Mickey Mansell (46)
Jermaine Wattimena (6) – Wesley Plaisier (59)
Dave Chisnall (27) – Ryan Joyce (38)
Ryan Searle (11) – Darren Beveridge (54)
Kevin Doets (22) – Callan Rydz (43)
Qualifizierte Spieler 2025:
Für dieses Turnier sind ausschließlich die besten 64 Spieler der
Players Championship Order of Merit qualifiziert. Die Setzliste
richtet sich nach der Rangliste, für die nur die Players
Championship Turniere zählen.
1. Gerwyn Price
2. Wessel Nijman
3. Damon Heta
4. Ross Smith
5. Chris Dobey
6. Jermaine Wattimena
7. Gian van Veen
8. Stephen Bunting
9. Cameron Menzies
10. Josh Rock
11. Ryan Searle
12. Jonny Clayton
13. William O’Connor
14. Joe Cullen
15. Danny Noppert
16. Martin
Schindler
17. Niels Zonneveld
18. Dirk van Duijvenbode
19. James Wade
20. Gary Anderson
21. Luke Woodhouse
22. Kevin Doets
23. Scott Williams
24. Bradley Brooks
25. Brendan Dolan
26. Krzysztof Ratajski
27. Dave Chisnall
28. Mike De Decker
29. Jeffrey de Graaf
30. Andrew Gilding
31. Karel Sedlacek
32. Rob Cross
33. Sebastian Bialecki
34. Nathan Aspinall
35. Dom Taylor
36. Luke Littler
37. Cam Crabtree
38. Ryan Joyce
39. Raymond van Barneveld
40. Daryl Gurney
41. Martin Lukeman
42. Ian White
43. Callan Rydz
44. Alan Soutar
45. Mario Vandenbogaerde
46. Mickey Mansell
47. Madars Razma
48. Nick Kenny
49. Michael Smith
50. Ricky Evans
51. Peter Wright
52. Ricardo
Pietreczko
53. James Hurrell
54. Darren Beveridge
55. Gabriel Clemens
56. Adam Lipscombe
57. Ritchie Edhouse
58. Luke Humphries
59. Wesley Plaisier
60. Keane Barry
61. Niko Springer
*
62. Justin Hood
63. Richard Veenstra
64. Max
Hopp
65. Ryan Meikle *
* Niko Springer musste seine Teilnahme krankheitsbedingt absagen
und wurde durch Ryan Meikle ersetzt
Modus 2025:
1. Runde: Best of 11 Legs
2. Runde: Best of 11 Legs
Achtelfinale: Best of 19 Legs
Viertelfinale: Best of 19 Legs
Halbfinale: Best of 21 Legs
Finale: Best of 21 Legs
Preisgeldverteilung 2025:
Sieger: £120.000
Runner-Up: £60.000
Halbfinale: £30.000
Viertelfinale: £20.000
Achtelfinale: £10.000
2. Runde: £6.500
1. Runde: £3.000
Gesamt: £600.000
TV-Übertragung 2025:
Der Sport-Streaming-Dienst DAZN überträgt alle Major-Turniere, alle European Tour Turniere und alle
World Series Events LIVE und in HD. Man
kann den Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet
verfolgen. Der Dienst im Unlimited Abo kostet
monatlich 34,99 € (als Jahresabo) und ist im Monatsabo jederzeit
kündbar (44,99 € pro Monat). Zusätzlich zum Dart bietet DAZN auch
noch unzählige weitere Live-Events wie die Fußball-Bundesliga oder
die Champions League sowie weitere Sportarten wie die NFL oder die
NBA. Eine weitere Option ist das günstigere Super Sports
Abo, das für 19,99 € im Monat (als Jahresabo) buchbar ist
(kündbares Monatsabo: 24,99 €), aber weniger Live-Rechte enthält.
Ein Vorteil bei DAZN ist, dass man sich verpasste Spiele im Re-Live
jederzeit noch einmal anschauen kann. Zur Bestellung: https://dartn.de/darts_auf_dazn
Auf dem dem offiziellen,
kostenpflichtigen Livestream der PDC unter PDC.TV kann man zudem auch alle Spiele der Nebenbühne
verfolgen. Erstmals überträgt DAZN das Geschehen
beider Bühnen auch in einer Konferenz.
Zudem werden die Players Championship Finals auf dem Sender DAZN
Darts X Pluto TV auf [Pluto TV] kostenlos übertragen.
Players Championship Finals – Archiv:
Auf den folgenden Seiten haben wir für euch alle Ergebnisse und Informationen der bisherigen Players Championship Finals zusammengestellt:
- Players Championship Finals 2024
- Players Championship Finals 2023
- Players Championship Finals 2022
- Players Championship Finals 2021
- Players Championship Finals 2020
- Players Championship Finals 2019
- Players Championship Finals 2018
- Players Championship Finals 2017
- Players Championship Finals 2016
- Players Championship Finals 2015
- Players Championship Finals 2014
- Players Championship Finals 2013
- Players Championship Finals 2012
- Players Championship Finals 2011 (2x)
- Players Championship Finals 2010
- Players Championship Finals 2009
Foto-Credit: Taylor Lanning/PDC
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