Players Championship Finals 2023
[Spielplan & Ergebnisse] [Auslosung] [Turnierbaum] [Qualifizierte Spieler] [Spielmodus] [Preisgeld] [TV-Übertragung] [Archiv]
Die PDC Players Championship Finals wurden 2009 zum ersten Mal veranstaltet. Dieses Turnier soll den Spielern noch einen weiteren Anreiz bieten an den Players Championships und PDC Pro Tour Events teilzunehmen, denn bisher diente die Players Championship Order of Merit nur dazu ein paar wenige Startplätze für einzelne Turniere zu vergeben. Nun wurde erstmals ein Turnier ins Leben gerufen, bei dem die normale Order of Merit keinen Einfluss auf die Verteilung der Startplätze hat. Hierdurch haben auch Spieler welche z.B. erst ein Jahr lang an der Tour teilnehmen die Möglichkeit, sich für ein großes TV-Turnier zu qualifizieren.
Anfang Oktober 2009 wurde dann von der PDC bekannt gegeben, dass dieses Turnier in der guten alten Circus Tavern ausgetragen werden wird. Damit kehrte die PDC nach fast zweijähriger Abwesenheit an den Ort zurück, der von 1994 bis 2006/2007 die Heimat der PDC Dart-Weltmeisterschaft gewesen ist. Für die Vergabe der Startplätze ist der Stichtag jeweils die Players Championship Order of Merit nach der letzten Players Championship des Jahres.
Kurz vor der Premiere des Turniers konnte die PDC mit coral.co.uk den nächsten Wettanbieter als Sponsor für dieses Turnier präsentieren. Und wie so häufig hieß auch bei der ersten Ausgabe der erste Sieger dieses Turniers Phil Taylor. Im Jahr 2010 trat dann totesport.com als neuer Hauptsponsor auf und die PDPA hat angekündigt das Preisgeld um £50.000 auf insgesamt £250.000 anzuheben, ansonsten hatte sich an dem Modus des Turniers aber nichts geändert.
2011 wurde das Turnier zweimal ausgetragen, da man das Turnier zukünftig nicht am Anfang jedes Jahres, sondern am Ende austragen möchte. Aus diesem Grund gab es sowohl im Januar als auch im Dezember eine Ausgabe. Im Januar konnte Phil Taylor das Turnier für sich entscheiden, im Dezember hieß der Sieger Kevin Painter.
Seit dem Jahr 2012 findet das Turnier im Butlins Resort in Minehead statt. Da dies von den Besuchern sehr gut angenommen wurde (im ersten Jahr waren im Schnitt pro Session über 3.500 Besucher), wurde es gleich 2013 wieder dort ausgetragen. Das erste Minehead-Turnier 2012 gewann Phil Taylor im Finale gegen Kim Huybrechts.
In den Jahren 2013 und 2015 gewann dann Michael van Gerwen das Turnier, 2014 konnte ihn Gary Anderson zwischenzeitlich entthronen.
Für 2016 wurde der Modus erneut verändert. Statt vorher 32 Spielern qualifizieren sich nun die besten 64 Spieler der Players Championship Order of Merit für das Finalturnier. Gespielt wird dabei nach der Rangliste, dies bedeutet, dass der Erste der Rangliste zum Auftakt auf die Nr.64 trifft, die Nr.2 auf die Nr.63 usw.. Dies heißt allerdings auch, dass in den ersten drei Runden nicht alle Spiele auf der Bühne stattfinden, sondern die Begegnungen auf zwei Boards (Haupt- und Nebenbühne) verteilt werden. Zudem wurde das Preisgeld auf £400.000 erhöht. Alan Norris warf in diesem Jahr auf der Nebenbühne den ersten 9-Darter in der Turniergeschichte und sicherte sich eine Bonus-Prämie von £35.000. Wie schon 2013 und 2015 hieß auch 2016 der Sieger Michael van Gerwen.
Für die Ausgabe im Jahre 2017 wurde das Preisgeld um satte 60.000 Pfund auf nun insgesamt £460.000 erhöht. Zudem konnte man mit Mr Green Sport einen neuen Sponsor für dieses Turnier gewinnen. Zum insgesamt vierten Mal und zum dritten Mal in Folge triumphierte Michael van Gerwen. Im Jahre 2018 waren mit Max Hopp, Martin Schindler, Gabriel Clemens und Rowby-John Rodriguez gleich vier Spieler aus dem deutschsprachigen Raum in Minehead am Start. Clemens gelang beim Sieg von Daryl Gurney der Einzug ins Achtelfinale, Gurney beendete damit die Siegesserie von Finalgegner Michael van Gerwen, der zuvor dreimal in Serie triumphierte.
Für 2019 hatte man das Preisgeld nochmal um 40.000 Pfund auf nun £500.000 erhöht. Einen 9-Darter warf Michael van Gerwen in seinem Zweitrundenspiel 2019, der Niederländer schnappte sich am Ende dann auch seinen fünften Titel. Im Jahr 2020 fand das Turnier wegen der Corona-Pandemie nicht in Minehead und auch nicht vor Zuschauern statt. Das Turnier wurde in die Ricoh Arena von Coventry verlegt, zum sechsten Mal hieß am Ende der Sieger Michael van Gerwen. 2021 kehrte man nach Minehead zurück und erstmalig gewann Peter Wright das Turnier. 2022 war der Titelverteidiger nicht mit dabei sein, Michael van Gerwen warf einen 9-Darter und holte sich seinen bereits siebten Titel mit einem 11:6-Finalsieg über Rob Cross. Auch in 2023 stellte das Turnier wieder die WM-Generalprobe dar, das Preisgeld wurde um 100.000 Pfund erhöht. Zum dritten Mal spielte Michael van Gerwen einen 9-Darter, musste sich aber dennoch im Finale nach deutlicher Führung noch Luke Humphries geschlagen geben, der zum ersten Mal in Minehead triumphierte. Für Gabriel Clemens ging es erstmalig ins Halbfinale.
Fakten:
Ausrichtender Verband: PDC
Veranstaltet seit: 2009
Location: Butlins Resort Minehead (seit 2021), vorher: Ricoh Arena Coventry (2020), Butlins Resort Minehead (2012-2019), Doncaster Dome (2011), Circus Tavern (2009-2010)
Frühere Bezeichnungen: Cazoo Players Championship Finals (seit 2022), vorher: Ladbrokes (2018-2021), Mr Green (2017), CashConverters (2011-2016), totesport.com (2010), coral.co.uk (2009)
Häufigste Titelträger: Michael van Gerwen (7x)
Ranglisten Punkte für: PDC Order of Merit
Preisgeld: £600.000 (2023)
9-Darter: Alan Norris (2016), 3x Michael van Gerwen (2019, 2022, 2023)
Gewinner der letzten Jahre:
2023: Luke Humphries (11:9 gegen Michael van Gerwen)
2022: Michael van Gerwen (11:6 gegen Rob Cross)
2021: Peter Wright (11:10 gegen Ryan Searle)
2020: Michael van Gerwen (11:10 gegen Mervyn King)
2019: Michael van Gerwen (11:9 gegen Gerwyn Price)
2018: Daryl Gurney (11:9 gegen Michael van Gerwen)
2017: Michael van Gerwen (11:2 gegen Jonny Clayton)
2016: Michael van Gerwen (11:3 gegen Dave Chisnall)
2015: Michael van Gerwen (11:6 gegen Adrian Lewis)
2014: Gary Anderson (11:6 gegen Adrian Lewis)
2013: Michael van Gerwen (11:7 gegen Phil Taylor)
2012: Phil Taylor (13:6 gegen Kim Huybrechts)
2011 (2): Kevin Painter (13:9 gegen Mark Webster)
2011 (1): Phil Taylor (13:12 gegen Gary Anderson)
2010: Paul Nicholson (13:11 gegen Mervyn King)
2009: Phil Taylor (16:9 gegen Robert Thornton)
Spielplan & Ergebnisse 2023:
Die Players Championship Finals 2023 finden vom 24. - 26. November im Butlins Resort von Minehead statt. Gespielt wird in den ersten drei Runden auf zwei Bühnen, da sich seit 2016 ingesamt 64 Spieler für das Turnier qualifizieren. Einen übersichtlichen Turnierbaum gibt es [hier].
Freitag, 24. November:
Nachmittags-Session: (ab 13:45 Uhr MEZ)
1. Runde:
Hauptbühne:
Ross Smith 6-2 Scott Williams
Ryan Searle 6-4 Boris Krcmar
Damon Heta 6-1 Jules van Dongen
Gian van Veen 6-1 Chris Landman
Rob Cross 6-3 Cameron Menzies
Josh Rock 6-4 Rowby-John Rodriguez
James Wade 6-2 William O'Connor
Jonny Clayton 6-4 Stephen Burton
Nebenbühne:
Radek Szaganski 6-2 Ian White
Luke Woodhouse 6-4 Simon Whitlock
Ryan Joyce 6-3 Daniel Klose
Mike De Decker 1-6 Mario Vandenbogaerde
Ricardo Pietreczko 6-1 Christian Kist
Stephen Bunting 6-4 Mickey Mansell
Gabriel Clemens 6-3 Connor Scutt
Dimitri van den Bergh 6-4 Jim Williams
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Abend-Session: (ab 20:00 Uhr MEZ)
1. Runde:
Hauptbühne:
Dylan Slevin 5-6 Matt Campbell
Chris Dobey 6-3 Raymond van Barneveld
Michael Smith 3-6 Richard Veenstra
Gary Anderson 6-5 Steve Beaton
Gerwyn Price 6-0 Ricky Evans
Callan Rydz 3-6 Michael van Gerwen
Luke Humphries 6-4 Martin Lukeman
Dave Chisnall 6-2 Lee Evans
Nebenbühne:
José de Sousa 5-6 Kevin Doets
Krzysztof Ratajski 4-6 Maik Kuivenhoven
Brendan Dolan 6-4 Ritchie Edhouse
Andrew Gilding 3-6 Steve Lennon
Daryl Gurney 3-6 Niels Zonneveld
Kim Huybrechts 6-5 Martin Schindler
Dirk van Duijvenbode 3-6 Jermaine Wattimena
Joe Cullen 6-1 Jamie Hughes
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Samstag, 25. November:
Nachmittags-Session: (ab 13:45 Uhr MEZ)
2. Runde:
Hauptbühne:
Gary Anderson 5-6 Dimitri van den Bergh
Damon Heta 6-4 Kevin Doets
Gerwyn Price 1-6 Kim Huybrechts
Ross Smith 1-6 Michael van Gerwen
Dave Chisnall 6-4 Chris Dobey
Luke Humphries 6-0 Radek Szaganski
Jermaine Wattimena 6-5 Richard Veenstra
Nebenbühne:
Stephen Bunting 6-1 Gian van Veen
Ryan Searle 6-3 Ricardo Pietreczko
Matt Campbell 2-6 Mario Vandenbogaerde
Maik Kuivenhoven 5-6 Brendan Dolan
Rob Cross 3-6 Luke Woodhouse
Josh Rock 3-6 Gabriel Clemens
Ryan Joyce 6-4 Joe Cullen
Jonny Clayton 2-6 Niels Zonneveld
James Wade 6-2 Steve Lennon
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Samstag, 25.11.2023:
Abend-Session: (ab 20:00 Uhr MEZ)
Achtelfinale:
Hauptbühne:
Kim Huybrechts 8-10 Stephen Bunting
Michael van Gerwen 10-6 Mario Vandenbogaerde
Luke Humphries 10-7 Ryan Searle
Dimitri van den Bergh 6-10 James Wade
Nebenbühne:
Damon Heta 10-8 Brendan Dolan
Dave Chisnall 8-10 Luke Woodhouse
Gabriel Clemens 10-1 Niels Zonneveld
Jermaine Wattimena 7-10 Ryan Joyce
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Sonntag, 26. November:
Nachmittags-Session: (ab 13:45 Uhr MEZ)
Viertelfinale:
Stephen Bunting 9-10 Michael van Gerwen
Luke Woodhouse 7-10 Gabriel Clemens
James Wade 7-10 Luke Humphries
Damon Heta 6-10 Ryan Joyce
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Abend-Session: (ab 20:00 Uhr MEZ)
Halbfinale:
Michael van Gerwen 11-6 Gabriel Clemens
Luke Humphries 11-3 Ryan Joyce
PDC World Youth Championship Final:
Gian van Veen 4-6 Luke Littler
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Finale:
Michael van Gerwen 9-11 Luke Humphries - MvG mit einem 9-Darter
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Auslosung 2023:
Einen übersichtlichen Turnierbaum gibt es [hier].
Gerwyn Price (1) - Ricky Evans (64)
Kim Huybrechts (32) - Martin Schindler (33)
Stephen Bunting (16) - Mickey Mansell (49)
Gian van Veen (17) - Chris Landman (48)
Ross Smith (8) - Scott Williams (57)
Callan Rydz (25) - Michael van Gerwen (40)
Dylan Slevin (9) - Matt Campbell (56)
Mike De Decker (24) - Mario Vandenbogaerde (41)
Dave Chisnall (4) - Lee Evans (61)
Chris Dobey (29) - Raymond van Barneveld (36)
Rob Cross (13) - Cameron Menzies (52)
Luke Woodhouse (20) - Simon Whitlock (45)
Josh Rock (5) - Rowby-John Rodriguez (60)
Gabriel Clemens (28) - Connor Scutt (37)
Jonny Clayton (12) - Stephen Burton (53)
Daryl Gurney (21) - Niels Zonneveld (44)
Gary Anderson (2) - Steve Beaton (63)
Dimitri van den Bergh (31) - Jim Williams (34)
James Wade (15) - William O'Connor (50)
Andrew Gilding (18) - Steve Lennon (47)
Luke Humphries (7) - Martin Lukeman (58)
Radek Szaganski (26) - Ian White (39)
Ryan Searle (10) - Boris Krcmar (55)
Ricardo Pietreczko (23) - Christian Kist (42)
Damon Heta (3) - Jules van Dongen (62)
José de Sousa (30) - Kevin Doets (35)
Krzysztof Ratajski (14) - Maik Kuivenhoven (51)
Brendan Dolan (19) - Ritchie Edhouse (46)
Dirk van Duijvenbode (6) - Jermaine Wattimena (59)
Michael Smith (27) - Richard Veenstra (38)
Ryan Joyce (11) - Daniel Klose (54)
Joe Cullen (22) - Jamie Hughes (43)
Qualifizierte Spieler 2023:
Für dieses Turnier sind ausschließlich die besten 64 Spieler der Players Championship Order of Merit qualifiziert. Die Setzliste richtet sich nach der Rangliste, für die nur die Players Championship Turniere zählen.
1. Gerwyn Price
2. Gary Anderson
3. Damon Heta
4. Dave Chisnall
5. Josh Rock
6. Dirk van Duijvenbode
7. Luke Humphries
8. Ross Smith
9. Danny Noppert *
9. Dylan Slevin
10. Ryan Searle
11. Ryan Joyce
12. Jonny Clayton
13. Rob Cross
14. Krzysztof Ratajski
15. James Wade
16. Stephen Bunting
17. Gian van Veen
18. Andrew Gilding
19. Brendan Dolan
20. Luke Woodhouse
21. Daryl Gurney
22. Joe Cullen
23. Ricardo Pietreczko
24. Mike De Decker
25. Callan Rydz
26. Radek Szaganski
27. Michael Smith
28. Gabriel Clemens
29. Chris Dobey
30. José de Sousa
31. Dimitri van den Bergh
32. Kim Huybrechts
33. Martin Schindler
34. Jim Williams
35. Kevin Doets
36. Raymond van Barneveld
37. Connor Scutt
38. Richard Veenstra
39. Ian White
40. Michael van Gerwen
41. Mario Vandenbogaerde
42. Christian Kist
43. Jamie Hughes
44. Niels Zonneveld
45. Simon Whitlock
46. Ritchie Edhouse
47. Steve Lennon
48. Chris Landman
49. Mickey Mansell
50. William O'Connor
51. Maik Kuivenhoven
52. Cameron Menzies
53. Stephen Burton
54. Daniel Klose
55. Boris Krcmar
56. Matt Campbell
57. Scott Williams
58. Martin Lukeman
59. Jermaine Wattimena
60. Rowby-John Rodriguez
61. Lee Evans
62. Jules van Dongen
63. Steve Beaton
64. Ricky Evans
* Danny Noppert hatte seine Teilnahme abgesagt und wurde durch Dylan Slevin ersetzt
Modus 2023:
1. Runde: Best of 11 Legs
2. Runde: Best of 11 Legs
Achtelfinale: Best of 19 Legs
Viertelfinale: Best of 19 Legs
Halbfinale: Best of 21 Legs
Finale: Best of 21 Legs
Preisgeldverteilung 2023:
Sieger: £120.000
Runner-Up: £60.000
Halbfinale: £30.000
Viertelfinale: £20.000
Achtelfinale: £10.000
2. Runde: £6.500
1. Runde: £3.000
Gesamt: £600.000
TV-Übertragung 2023:
Wie schon im letzten Jahr wird auch 2023 DAZN alle Spiele der Players Championship Finals LIVE und in HD zeigen. Das Turnier kann als Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgt werden. DAZN zeigt alle Major-Turniere sowie die World Series und die European Tour. Es lassen sich verpasste Spiele jederzeit im Re-Live noch einmal anschauen. Wer sich nur für den Dartsport interessiert, kann das DAZN World Paket für 9,99 € (monatlich kündbar) im Monat buchen. Als Jahresabo sind es 6,99 € pro Monat, allerdings ohne monatlich kündigen zu können. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019.
Die Players Championship Finals werden zudem kostenlos an allen drei Tagen auf DAZN Darts X Pluto TV auf [Pluto TV] übertragen.
Auf dem dem offiziellen, kostenpflichtigen Livestream der PDC unter PDC.TV kann man zudem auch alle Spiele der Nebenbühne verfolgen.
Players Championship Finals - Archiv:
Auf den folgenden Seiten haben wir für euch alle Ergebnisse und Informationen der bisherigen Players Championship Finals zusammengestellt:
- Players Championship Finals 2022
- Players Championship Finals 2021
- Players Championship Finals 2020
- Players Championship Finals 2019
- Players Championship Finals 2018
- Players Championship Finals 2017
- Players Championship Finals 2016
- Players Championship Finals 2015
- Players Championship Finals 2014
- Players Championship Finals 2013
- Players Championship Finals 2012
- Players Championship Finals 2011 (2x)
- Players Championship Finals 2010
- Players Championship Finals 2009
Foto-Credit: PDC/Kieran Cleeves
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