
Nach der Darts-WM folgt direkt das nächste Highlight im PDC-Kalender. Die Q-School steht vor der Tür und insbesondere auf dem europäischen Festland werden dabei wieder einmal neue Maßstäbe erreicht. In den nächsten sieben Tagen wird eine neue Spielergrundlage für die Tour geschaffen, denn rund 850 Spieler kämpfen in Kalkar und Milton Keynes um insgesamt 30 Tourcards. Aus Deutschland versuchen sich 175 Teilnehmer an der Q-School, auch Österreich und die Schweiz sind vertreten.
Der Modus
Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich am grundsätzlichen Modus der Q-School nichts verändert. Erneut werden an insgesamt 7 Tagen die neuen Tourcard-Inhaber ermittelt. Dabei werden die Turniere an zwei verschiedenen Spielorten ausgetragen. Die European Q-School geht im Wunderland von Kalkar über die Bühne, während die UK Q-School erneut in der Marshall Arena von Milton Keynes ausgetragen wird. Jeweils von Montag bis Mittwoch wird dabei zunächst die so genannte „First-Stage“ gespielt. Dies ist eine Art Qualifikation für die „Final-Stage“, in der dann letztlich die Tourkarten verteilt werden. Die First-Stage startet um 10 Uhr Ortszeit und die Top 8 jedes Turniers qualifizieren sich für die nächste Phase. Hinzu kommen entsprechend viele Spieler über die jeweilige Rangliste. Pro Sieg in einer vollständigen Runde gibt es jeweils einen Punkt für die Rangliste. Gespielt wird über die Distanz best of 9 Legs. In Kalkar werden 83 Plätze über die Rangliste für die Final-Stage verteilt, in Milton Keynes sind es derer 77 Plätze.
Ab Donnerstag werden dann pro Spielort noch 128 Spieler übrig sein und dabei um die Tourcards kämpfen. Für diese Phase sind bereits einige Spieler gesetzt, die ihre Tourcard nach 2023 verloren haben oder auf der Challenge Tour bzw. Development Tour erfolgreich waren. In Kalkar sind 21 Spieler bereits dafür gesetzt, während bei der UK Q-School bereits 27 Plätze verteilt sind. Die Tage der Final-Stage beginnen jeweils um 13 Uhr Ortszeit und die Tagessieger erhalten direkt eine Tourcard. Insgesamt werden 30 Spielberechtigungen für die Tour in diesem Jahr verteilt, insgesamt 17 Karten gibt es in Kalkar zu gewinnen. In England gibt es weniger Karten (13) zu erspielen. Dieses Verhältnis wird final nach der Teilnehmerzahl bei der First-Stage bestimmt, aktuell wären es allerdings 17 Tourkarten in Kalkar.
Die Teilnehmer
European Q-School
Der Trend in den Teilnehmerzahlen hat sich auch in diesem Jahr fortgesetzt. Währenddessen immer mehr Spieler bei der European Q-School an den Start gehen, nimmt das Feld in Milton Keynes hingegen ab. Unter den 486 Teilnehmern in der First-Stage befinden sich 172 Deutsche, 12 Österreicher und 10 Schweizer. Außerdem greifen zusätzlich Dragutin Horvat, Christopher Toonders, Dominik Grüllich und Rusty-Jake Rodriguez in der Final-Stage ins Geschehen ein. Die Favoriten kommen aber größtenteils aus anderen Ländern, vor allem der Benelux-Raum ist wieder sehr stark vertreten. So werden z.B. die beiden Lakeside-WM-Teilnehmer Wesley Plaisier und der Finalist Chris Landman in der Final-Stage dabei sein. Auch Thibault Tricole und Sebastian Bialecki waren 2023 teilweise überzeugend unterwegs und könnten somit im Kampf um die Tourcard ein Wort mitsprechen. Auch Christian Kist, Bradly Roes und Vladimir Andersen ersparen sich die First-Stage. Direkt von der Tour kommen außerdem Jules van Dongen, Mario Vandenbogaerde, Radek Szaganski, Danny Jansen, Darius Labanauskas, Krzysztof Kciuk, Damian Mol und Brian Raman.
Stark besetzt ist auch der DACH-Raum, der zuletzt 2016 keine neue Tourcard einfahren konnte. Chancen kann man dabei vor allem den vier Spielern zurechnen, die bereits für die Final-Stage qualifiziert sind. Dragutin Horvat scheiterte schon oft knapp an der Tourcard, nach seiner starken Challenge Tour Saison scheint aber dieses Mal erst recht alles möglich. Deutschland hat selbstverständlich viele weitere Eisen im Feuer, so wird Nico Blum sein Comeback geben. Auch Lukas Wenig nimmt einen neuen Anlauf. Außerdem wird sich Max Hopp an der Q-School versuchen, auch wenn er durch seine Handballverletzung noch eingeschränkt sein könnte. Mit Erfahrung bei der WDF-WM sind Michael Unterbuchner, Liam Maendl-Lawrance und Arno Merk ausgestattet. Auch etablierte Spieler wie René Eidams, Nico Kurz, Franz Rötzsch und Kai Gotthardt könnten erstmals den Sprung auf die Tour schaffen. Marcel Hausotter und Michael Hurtz spielten bereits gute Q-Schools und könnten überraschen. Markus Keßler, Paul Krohne und Marcus Kirchmann überzeugten nicht zuletzt beim Super League Qualifier. Nach längerer Zeit steht auch Kevin Münch wieder im Teilnehmerfeld, außerdem sind auch Steffen Siepmann und David Schlichting wieder dabei. Niko Springer und Robin Beger sind zwar gemeldet, werden aber laut eigenen Angaben nur den ersten Tag spielen. Die Hoffnungen aus Österreich liegen vor allem auf Christian Gödl, Patrick Tringler und Rainer Sturm. Für die Schweiz gehen u.a. Stefan Bellmont und Marcel Walpen ins Rennen.
Die internationale Konkurrenz ist aber groß, mit Andy Baetens geht der amtierende WDF-Weltmeister an den Start und angesichts seiner Leistungen ist er ein Topfavorit auf die Tourcard. Allgemein ist Belgien gut aufgestellt, neben den bereits erwähnten Tourcard-Verlierern könnten auch Kenny Neyens oder Patrick Bulen erfolgreich sein. Aus Tschechien versuchen sich Roman Benecky, Dalibor Smolik und Vitezslav Sedlak erneut. Nordeuropa war in der Vergangenheit auch immer für 1-2 Erfolge gut, dieses Mal könnte der starke World Cup Teilnehmer Benjamin Drue Reus zuschlagen, auch der Evergreen Marko Kantele ist wieder dabei. John Michael hält die griechische Flagge hoch, aus Ungarn reisen u.a. Patrik Kovacs und Janos Vegsö an. Der Japaner Yoshihisa Baba ist ebenfalls im Teilnehmerfeld. Derweil scheinen die niederländischen Möglichkeiten schier unerschöpflich, mit dabei sind u.a. Martijn Dragt, Jelle Klaasen, Arjan Konterman, Ron Meulenkamp, Dennie Olde Kalter und Co. Aus Neuseeland können Haupai Puha und Ben Robb gefährlich werden. Spanien wird u.a. von José Justicia und Jesus Noguera vertreten. Die Schweden Andreas Harrysson, Jeffrey de Graaf und Oskar Lukasiak zählen ebenfalls zum erweiterten Favoritenkreis.
UK Q-School
Auch die UK Q-School bietet bei insgesamt 357 Spielern wieder einen bunten Mix aus erfahrenen Spielern und aufstrebenden Youngsters. Insgesamt 24 Spieler sind für die Final-Stage bereits gesetzt. So sind John Henderson, Andy Boulton, Dom Taylor, James Hurrell, Darryl Pilgrim, Robert Grundy, Scott Mitchell und Conan Whitehead über die Challenge Tour direkt in der finalen Turnierphase. Über die Development Tour haben es Bradley Brooks, Cameron Crabtree und Jarred Cole dorthin geschafft. Außerdem gibt es eine Reihe von Tourcard-Verlierern: Connor Scutt, Scott Waites, Richie Burnett, John O’Shea, Ted Evetts, Lewis Williams, Joe Murnan, James Wilson, Ross Montgomery, Darren Webster, Shaun Wilkinson, Devon Petersen, Kevin Burness, Nick Fullwell, Steve Lennon und George Killington.
Für Internationalität sorgen immerhin drei bekannte Nordamerikaner. Neben John Part versuchen sich auch Danny Lauby und Alex Spellman an der Q-School, außerdem sind zwei Spieler aus Zypern dabei. Für Hong Kong ist Kai Fan Leung mit dabei, Devon Petersen geht als einziger Afrikaner ins Rennen. In der First-Stage gehen mit Reece Colley, Thomas Banks und Leighton Bennett mehrere bekannte Youngsters an den Start, während Chas Barstow und Brett Claydon schon auf der Tour unterwegs waren. Auch Andy Hamilton, Steve Hine, Adam Hunt, Wayne Jones und Mark McGeeney sind wieder dabei. Weitere Altstars kommen in Person von Mark Dudbridge, Alan Norris, James Richardson, Colin Osborne und Kevin Painter hinzu. Aus Irland wollen es u.a. Shane McGuirk und Ciaran Teehan wieder auf die Tour schaffen. Aus Schottland versuchen sich u.a. Nathan Girvan, Ryan Hogarth und Robert Thornton. Auch Barrie Bates und Michael Warburton sind im Teilnerhmerfeld dabei. In diesem Jahr sind nur wenige Damen am Start, dabei ist Fallon Sherrock wohl mit der einzigen realistischen Chance auf eine Tourcard ausgestattet.
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Regeln Q-School 2024
Stage 1:
- Stage 1
besteht aus drei Spieltagen, wobei an jedem Spieltag eine freie
Auslosung ohne Setzung erfolgt. Die Spiele werden alle über das
Format „Best of 9 Legs“ ausgetragen
- 27 Spieler sind in der UK Qualifying School bereits für die Final Stage gesetzt, so dass sich in der UK Q-School Stage 1 insgesamt 101 Spieler für die Final Stage qualifizieren
- 21 Spieler sind in der European Qualifying School bereits für die Final Stage gesetzt, so dass sich in der European Q-School Stage 1 insgesamt 107 Spieler für die Final Stage qualifizieren
- Die letzten 8 Spieler an jedem Tag von Stage 1 qualifizieren sich für die Final Stage. Alle anderen Spieler erhalten ab der ersten vollen Runde an jedem Tag einen Punkt pro Sieg (definiert ab der ersten Runde, in der es keine Freilose mehr gibt) für die Order of Merit
- Über die Order of Merit werden die restlichen Plätze vergeben, bis die Anzahl von 128 Spielern für den ersten Tag von Stage 2 erreicht ist
Final Stage:
- Die
Final Stage der UK Qualifying School und die Final Stage der
European Qualifying School umfassen jeweils 128 Spieler, die sich
wie folgt qualifizieren:
- Spieler, die nach der PDC-WM 2024 ihre Tourkarte verloren haben
- Spieler 3-16 der Challenge Tour Order of Merit 2023, die nach der PDC-WM 2024 keine Tourkarte besitzen
- Spieler 3-16 der Development Tour Order of Merit 2023, die nach der PDC-WM 2024 keine Tourkarte besitzen
- Qualifikanten der Stage 1, die das jeweilige 128er-Feld vervollständigen
- Die Final Stage besteht besteht aus vier Spieltagen, wobei an jedem Spieltag eine freie Auslosung ohne Setzung erfolgt. Die Spiele werden alle über das Format „Best of 11 Legs“ ausgetragen
- Sowohl in der UK als auch in der European Q-School erhält der jeweilige Tagessieger eine Tourkarte
- In Milton Keynes bzw. Kalkar werden für die jeweiligen bestplatzierten Spieler über die Final Stage Order of Merit weitere 23 Tourkarten vergeben
- Alle
Spieler erhalten ab der Runde der letzten 64 an jedem Tag der Final
Stage einen Punkt pro Sieg für die jeweilige Order of
Merit
- Die Aufteilung der 23 weiteren Tourkarten in beiden Q-Schools erfolgt anteilig auf der Grundlage der endgültigen Anzahl der Spieler, die an Stage 1 teilgenommen haben (9 weitere Karten in der UK Q-School und 14 weitere Karten in der European Q-School)
- Sowohl in Stage 1 als auch in der Final Stage Order of Merit werden Spieler bei Punktgleichheit nach der Legdifferenz, den gewonnenen Legs und dem Gesamtaverage (nach Dartconnect) separiert. Sollten diese Kritieren keine Separierung ermöglichen, erfolgt ein Play-Off der betroffenen Spieler. Die gewonnenen Punkte bzw. gewonnenen Legs gelten jedoch erst ab der ersten Runde ohne Freilose (Stage 1) sowie der Runde der letzten 64 (Final Stage)
- Siege aufgrund eines Walkovers in einer Runde, in der Punkte vergeben werden, werden als 6:0-Sieg gewertet. Wenn ein Spieler in der Mitte eines Spiels aufgeben muss, wird das Spiel mit 6 Legs zu x gewertet (x = Anzahl der Legs, die der aufgebende Spieler zum Abbruchzeitpunkt des Spiels gewonnen hat)
- Spieler, die am Ende keine Tourkarte gewonnen, aber mindestens am einen Tag ihrer jeweiligen Q-School teilgenommen haben, werden zu PDPA Associate Membern und dürfen damit an der Challenge Tour 2024 teilnehmen und erhalten zudem kostenlose Teilnahmen an den Qualifiern der European Tour 2024
Meldeliste Q-School 2024
European Q-School:
In Kalkar sind insgesamt 507 Spieler für die European Q-School angemeldet. Hier gibt es die komplette Auflistung:
Einstieg in der Final Stage
Dragutin
Horvat
Thibault
Tricole
Chris
Landman
Wesley
Plaisier
Christian
Kist
Sebastian
Bialecki
Dominik
Grüllich
Bradly
Roes
Christopher
Toonders
Vladimir
Andersen
Rusty-Jake
Rodriguez
Mario
Vandenbogaerde
Radek
Szaganski
Danny
Jansen
Darius
Labanauskas
Jules van
Dongen
Krzysztof
Kciuk
Brian
Raman
Jimmy
Hendriks
Jose
Justicia
Damian Mol
Einstieg in der First Stage
Adrian
Dudek
Ales
Hock
Alexander
Klein
Alexander
Masek
Alexander
Merkx
Alexandre
Antunes
Andras
Borbely
André
Ritter
Andrea
Micheletti
Andreas
Flamme
Andreas
Harrysson
Andreas
Kumpan
Andy
Baetens
Andy
Mistr
Angelo
Balsamo
Anoop
Ramdajal
Anton
Ostlund
Arjan
Konterman
Arne
Degryse
Arno
Looijen
Arno
Merk
Attila
Valyi
Ayrton
Wullen
Baggio
Jacobs
Baranyi
Zsombor
Bart Van
Bogaert
Bastian
Thiele
Ben
Robb
Benjamin Drue
Reus
Benjamin
Goetze
Benjamin
Pratnemer
Benjamin
Werner
Benny van der
Linden
Bent
Lambertsen
Bernhard
Payr
Bert Jan
Mulder
Bert Van
Roosbroeck
Bjarne
Verleysen
Bjorn
Beauprez
Bohuslav
Hrbek
Born Van
Put
Brian
Verhelst
Bryan De
Hoog
Bryan
Menzel
Calvin
Nicolai
Chris
Massilge
Christian
Goedl
Christian
Helmecke
Christian
Till
Christopher
Weiss
Dalibor
Smolik
Damian
Palaszewski
Dan
Bujok
Daniel
Barborak
Daniel
Domnick
Daniel
Drewes
Daniel
Grochotzky
Daniel
Gross
Daniel
Leithner
Daniel
Zadach
Danny
Tessmann
Danny Van
Klompenburg
David
Jeske
David
Rosi
David
Schlichting
David
Sevce
Davy
Proosten
Davy
Robijns
Davy van der
Zande
Davy
Verkooijen
Davyd
Venken
Dean
Pokos
Dennie Olde
Kalter
Dennis
Akhtar
Dennis van der
Ende
Derk
Telnekes
Dieter Van
Ham
Dmitriy
Zhukov
Domagoj
Bratincevic
Domenik
Fink
Dominic
Keller
Dominik
Fischer
Dominik
Moravcík
Dominik
Nebe
Dominik
Thiel
Donato Di
Loreto
Dragan
Simic
Dustin
Straver
Dylan
Porters
Edgar
Znutins
Eric
Boyer
Eric
Gohde
Erik
Schmeitz
Fabian
Bihl
Fabian
Schmutzler
Fabian
Schor
Falco
Hux
Felix
Knappe
Felix
Schiertz
Felix
Schmitt
Felix
Steinebrunner
Fetih
Kaya
Filip
Jech
Filip
Prochazka
Filip
Sebesta
Filipe
Simoes
Florian
Lindner
Florian
Preis
Florian
Socha
Frank
Schroeder
Frantisek
Mika
Franz
Roetzsch
Frederic
Willems
Frieder
Lang
Fynn
Schmidt
Gabor
Jagicza
Gabriel Florin
Olar
Gabriel
Rollo
Geronimo
Santos-Monteiro
Gilbert van der
Meijden
Gino
Vos
Giovanni
Stecconi
Giuseppe Di
Rocco
Grant
Sampson
Gregory
Verschuere
Guerkan
Kaynarcalidan
Guyot
Jessy
Gylian
Surgeon
Halil Can
Yildiz
Hallgrimur
Egilsson
Hannes
Brehm
Hans
Achten
Hatman
Karaca
Haupai
Puha
Heikki
Hyvonen
Heiko
Oschmann
Hendrie van
Berkel
Hendrik
Bouma
Henk
Deschrevel
Hilger
Zwick
Iain
Cash
Imraan
Jahangier
Ivan Springborg
Poulsen
Jaime Nunez
Cortes
Jakub
Lar
Jamai van den
Herik
James
Vanbesien
James
Vermaelen
Jan
Boelen
Jan
Dueckers
Jan Hendrik
Wiechers
Jan
Hlavacek
Jan
Zagel
Jani
Keskinarkaus
Jani
Laurila
Jannes
Bremermann
Jannis
Barkhausen
Janos
Borzsei
Janos
Vegso
Jarno
Bottenberg
Javanico
Jansen
Jean-Pierre de
Jonghe
Jef De
Rooster
Jeffrey
Bekema
Jeffrey De
Graaf
Jeffrey
Vanbergen
Jelle
Klaasen
Jeroen
Caron
Jeroen
Mioch
Jesus
Noguera
Jimmy De
Bo
Jimmy van
Schie
Jiri
Brejcha
Jiri
Rehak
Jitse Van der
Wal
Joaquim
Goncalves
Jochen
Graudenz
Jody
Tobback
Joel
Breitenmoser
Joerg
Mitterlehner
Joey ten
Berge
Johann
Brouwer
John
Desreumaux
John
Michael
John
Nagelhout
Jon Hegaard
Kirkeby
Jordy Van den
Broek
Jorge Garcia del
Pozo
Jos
Wenders
José Alberto Da Silva
Barbosa
Joshua
Hermann
Jozef
Sekeres
Julian
Zwergel
Julio Barbero
Gonzalez
Juraj
Vindis
Jurrit Van
Essen
Justin
Heidekrueger
Kai
Gotthardt
Karl
Jonsson
Kees-Jan
Snel
Keith
Zahner
Kenny
Neyens
Kenny
Vroman
Kevin
Lankhuizen
Kevin
Luhr
Kevin
Munch
Kevin
Rothweiler
Kevin
Troppmann
Kevin Van
Wauwe
Klaas
Hooikammer
Krzysztof
Chmielewski
Kyan
Proksch
Lara
Frerking
Lars
Moinat
Lasse
Petersen
Laurens
Admiraal
Leon
Katzmarzik
Leon
Weber
Leon
Zammert
Leroy
Clarys
Levente
Sarai
Levy
Frauenfelder
Liam
Maendl-Lawrance
Loek Van den
Berg
Luc
Bogaert
Luc
Snels
Luca
Pfaff
Ludovic
Rubais
Luis
Camacho
Lukas
Fraulob
Lukas
Unger
Lukas
Wenig
Lukasz
Waclawski
Luke
Tucker
Maarten
Bulckaen
Maikel
Kustermans
Maikel
Mossou
Manfred
Kobelt
Manuel de
Vreede
Manuel
Gutjahr
Marc
Burmeister
Marcel
Althaus
Marcel
Bos
Marcel
Erba
Marcel
Gerdon
Marcel
Grote
Marcel
Gugger
Marcel
Hausotter
Marcel
Hexel
Marcel
Junk
Marcel
Otter
Marcel
Schachner
Marcel
Teders
Marcel
Walpen
Marcin
Slomski
Marco
Huss
Marco
Jantzen
Marco
Obst
Marco
Peters
Marco
Verhofstad
Marcus
Kirchmann
Marek
Purgy
Mareno
Michels
Mario
Robbe
Mark
Tabak
Mark Van De
Lindeloof
Marko
Kantele
Markus
Grebe
Markus
Kessler
Markus
Walchshaeusl
Martijn
Dragt
Martijn
Klasens
Martijn
Schoenmakers
Martin
Hlavenka
Martin
Kramer
Marvin
Koch
Massimo
Dante
Matej
Cverha
Mats
Gies
Matthew Joseph
Smith
Matthias
Athens
Matthias
Ehlers
Maurice
Locht
Maurizio
Castrovinci
Max
Arsenijevic
Max
Hopp
Max
Koenig
Maximilian
Johansen
Maximilian
Nirschl
Michael
Busscher
Michael
Hurtz
Michael
Ladefoged
Michael
Marijs
Michael
Pausch
Michael
Stoeten
Michael
Unterbuchner
Michael
Woraczek
Michal
Janco
Michel Van de
Bunt
Michele
Turetta
Mick
Hasse
Mihaly
Vida
Mika
Flueckiger
Mike
Roesler
Mikolaj
Konefal
Milos
Nevidal
Miloslav
Navratil
Mindaugas
Barauskas
Miroslav
Rajnoha
Miroslaw
Grudziecki
Mladen
Radosavljevic
Moritz
Hilger
Moritz
Richter
Moritz
Schwarzbach
Nandor
Major
Nandor
Pres
Nauris
Gleglu
Nayvin
Corsten
Nick
Hijmans
Nico
Blum
Nico
Kurz
Nico
Plovier
Nico
Riehle
Nico
Wagner
Nico
Wollweber
Nicolas
Thuillier
Niels
Heinsoe
Niklas
Fahrenholz
Niko
Springer
Nino Van
Put
Noa-Lynn van
Leuven
Ole
Holtkamp
Oliver Mueller
(Frankfurt)
Oskar
Jonasson
Oskar
Lukasiak
Paavo
Myller
Pal
Szekely
Par
Riihonen
Pascal de
Clercq
Pascal
Devroey
Pascal
Essmann
Pascal
Hartung
Pascal
Wirotius
Patrick
Bulen
Patrick
Dekker
Patrick
Geeraets
Patrick
Heitmueller
Patrick
Klingelhoefer
Patrick
Lehnert
Patrick
Maat
Patrick
Peters
Patrick
Plotz
Patrick
Schwab
Patrick
Tringler
Patrik
Kovacs
Paul
Bereths
Paul
Kalashnikov
Paul
Krohne
Paul
Vogt
Pavel
Drtil
Pavel
Jirkal
Peter
Jensen
Peter
Strbik
Peter van den
Broek
Philip Van
Gasse
Philipp
Schweder
Pieter
Hostyn
Rainer
Sturm
Remo
Mandiau
Rene
Eidams
Rene
Kahler
Rene
Kunze
Ricardo
Ham
Ricardo
Perez
Riccardo
Castelli
Richard
Hallink
Ricky de
Vos
Rino
Ameel
Robby van
Ballaert
Robert
Pijpers
Robert
Rolle
Roberto
Vandaele
Robin
Beger
Robin
Smees
Robin
Wunder
Rocco
Fulciniti
Roemer
Mooijman
Roman
Benecky
Romeo
Grbavac
Ron
Meulenkamp
Ronald
Balfoort
Roy van de
Griendt
Ruben
Mesters
Ryan De
Vreede
Ryuta
Arihara
Sandor
Ballo
Sandro
Egli
Sascha
Dupke
Sebastian
Albrecht
Sebastian
Steinmetz
Sebastian
Steyer
Sergio
Krassen
Shane
Gardiner
Simeon
Heinz
Simon
Limani
Simon
Teysen
Simon
Trommler
Soeren
Carlsson
Stef
Goyvaerts
Stefaan
Henderyck
Stefan
Bellmont
Stefan
Dees
Stefan
Hajek
Stefan
Hesse
Stefan
Schroder
Stefan
Taferner
Steffen
Scheffler
Steffen
Siepmann
Stephan
Birk
Stephan
Cobau
Stephan
Griese
Stephan
Schaak
Steve
Vanwelkenhuysen
Steven
Goetsch
Steven
Luhr
Steven
Morrison
Steven
Noster
Steven
Paesschesoone
Stieven
Goyvaerts
Stijn
Vekemans
Suleiman
Naamo
Sven
Bolyn
Sven
Christophersen
Sven
Preuss
Sven
Scharf
Sven
Wichmann
Sven
Wille
Sybren
Gijbels
Sylwester
Karbowiak
Thomas
Kohnlein
Thomas
Morisse
Tim
Darmstadter
Tim
Reinhold
Tim
Wolters
Timo
Weermann
Timothy
Verbrugghe
Tobias
Frese
Tobias
Limbach
Tobias
Riese
Tom
Hammermeister
Tom van den
Hoogen
Tomas
Hamrozi
Tomas
Houdek
Tomáš
Ledl
Tomas
Materna
Tomas
Rehak
Tonni
Sorensen
Tonny
Veenhof
Torbjorn
Gustafsson
Torsten
Janssen
Tytus
Kanik
Udo
Lercher
Ulrich
Coussaert
Ulrich
Jansen
Vidar
Valdimarsson
Viktor
Luft
Viktor
Tingstrom
Vinay
Ramnath
Vincent
Kamphuis
Vitezslav
Sedlak
Vitor
Charrua
Vladimir
Kovalev
Vladimir
Zatko
Wesley van
Trijp
William
Leijten
Wim
Dierckx
Wim
Hofsink
Windels
Levi
Wojciech
Brulinski
Xanti Van den
Bergh
Yanick
Etter
Yente
Vandewal
Yoran
Pletinck
Yoshihisa
Baba
Zdenek
Vaisar
Zereso Zeverboom
UK Q-School:
In Milton Keynes sind insgesamt 357 Spieler für die UK Q-School angemeldet. Hier gibt es die komplette Auflistung:
Einstieg in der Final Stage
John
Henderson
Andy
Boulton
Dom
Taylor
James
Hurrell
Darryl
Pilgrim
Robert
Grundy
Scott
Mitchell
Conan
Whitehead
Bradley
Brooks
Cam
Crabtree
Jarred
Cole
Connor
Scutt
Scott
Waites
Richie
Burnett
John
O’Shea
Ted
Evetts
Lewis
Williams
Joe
Murnan
James
Wilson
Ross
Montgomery
Darren
Webster
Shaun
Wilkinson
Devon
Petersen
Kevin
Burness
Nick
Fullwell
Steve
Lennon
George Killington
Einstieg in der First Stage
Adam Atkinson
Adam
Bowman
Adam Gawthrop
Adam
Hunt
Adam Jenkinson
Adam Lipscombe
Adam Mark Griffiths
Adam Mould
Adam Paxton
Adam Serpell
Aden Kirk
Adrian Gray
Alan Norris
Alan Tabern
Alec Small
Alex Spellman
Alexander Elia
Alfie Smith
Andre Luke McGill
Andrew Hoare
Andrew Hyland
Andrew Whellans
Andy Hamilton
Anthony Hitchmough
Ash
Khayat
Ashley
Coleman
Ashley
Ford
Ashley
McKeever
Ashley
Weaver
Barrie
Bates
Ben
Adams
Ben
Davies
Ben
Phillips
Ben
Quenby
Benjamin
Johnson
Bhav
Patel
Brandon
Jones
Brandon
Western
Brett
Claydon
Callum
Francis
Callum
Loose
Carl
Beattie
Carl
Sneyd
Carl
Wilson
Carwyn
Reed
Cavan
Phillips
Charlie
Large
Charlie
Martin
Charlie
Symons
Charlie
Wiles
Chas
Barstow
Chris
Hartrey
Chris
Hogg
Chris
Hurds
Chris
Quantock
Christopher
Harvey
Christopher
Sheldon
Christopher
Wickenden
Ciaran
Teehan
Coby
Jones-Swanson
Cody
Abel
Colin
Osborne
Colin
Tyrer
Coni Singh
Nagi
Connor
Hopkins
Conor
Heneghan
Cory
Evans
Craig
Watkins
Curtis
Thornton
Dale
Gadsby
Dale
Howard
Damien
O’Driscoll
Dan
Galloway
Dan
Read
Dan
Thompson
Daniel
Astbury
Daniel
Ayres
Danny
Lauby
Dariusz
Imbs
Darnell
McCrory
Darren
Armstrong
Darren
Barton
Darren
Beveridge
Darren
Brown
Darren
O’Neill
Darren Webster
(Heanor)
David
Davies
David
Evans
David
Saint
David
Wawrzewski
Dean
Croshaw
Dean
Forde
Derek
Barry
Derek
Maclean
Duncan
Parker
Dylan
Dowling
Eddie
Lovely
Edward
Price
Fallon
Sherrock
Gareth
Hannan
Gareth
Partridge
Gary
Blades
Gary
Brown
Gary
Butcher
Gary
Clark
Gary
Jackson
Geoffrey
Cope
Geoffrey
Heath
George
Connolly
Gethyn
Bennett
Girish
Sreedharan
Graham
Borland
Graham
Rackstraw
Grant
Brown
Greg
Ritchie
Harry
Gregory
Harry
Lane
Henry
Coates
Ian
Jones
Ian
Lever
Jack
Boardman
Jack
Mayoh
Jack
Vincent
Jacob
Gwynne
Jaikob
Selby-Rivas
Jake
Carter
Jake
Neale
James
Beeton
James
Green
James Howard
Hughes
James
Huthwaite
James
Parkin
James
Richardson
James
Thompson
James
Welding
James
Woodhouse
Jamie
Atkins
Jamie
Dunsdon
Jamie
Foster
Jamie
Tilley
Jason
Chisnall
Jason
Davies
Jenson
Walker
Jim
McEwan
Jim
Moston
Jim
Walker
Jimmy
McKirdy
Joe
Croft
Joel
Salerno
John
Bowles
John
Cook
John
Court
John
Part
Jonathan
Kavanagh
Jonathan
Wynn
Jordan
Brooks
Jordan
Taylor
Joseph
Bridle
Joseph
Heywood
Josh
Newton
Josh
Phillips
Joshua
Howarth
Joshua
Morris
Joshua
Richardson
Joshua
Wise
Justin
Giles
Justin
Hood
Justin
Smith
Kai Fan
Leung
Kamil
Janowicz
Keelan
Kay
Keith
Rooney
Kevin
Bambrick
Kevin
Garcia
Kevin
Lane
Kevin
Leadenham
Kevin
Lowe
Kevin
McDine
Kevin
Mills
Kevin
Painter
Kevin
Thomas
Kieran
Harris
Kieron
Bridgwater
Kristian
Barker
Lee
Andrews
Lee
Barrow
Lee
Budgen
Lee
Cocks
Lee
Grace
Lee Howard
Dutton
Lee
Williams
Leighton
Bennett
Lewis
Coyne
Lewis
Dare
Lewis
Gurney
Lewis
Pride
Liam
Goyne
Liam
Parish
Liam
Saxon
Llew
Bevan
Lloyd
Walker
Lukasz
Sawicki
Luke
Constable
Luke
Smith
Mark
Craddock
Mark
Dudbridge
Mark
McGeeney
Martin
Grearson
Martin
Thomas
Martyn
Moore
Mat
Caste
Mathew
Wood
Matt
Good
Matthew
Dennant
Matthew
Gallivan-Piles
Max
Baulcomb
Michael
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Michael
Barnard
Michael
Flynn
Mike
Warburton
Nathan
Care
Nathan
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Nathan
Potter
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