Q-School 2023 - Vorschau

Sonntag, 8. Januar 2023 13:37 - Dart News von dartn.de

Q-School 2023 - Vorschau

Nach der Darts-WM 2023 steht ab dem morgigen Montag das nächste mehrtägige Event der PDC an. Gemeint ist die Qualifying-School, bei der wie gewohnt zu Jahresbeginn die heiß begehrten Tourkarten ausgespielt werden. Über sieben Tage hinweg versuchen 860 Spieler im deutschen Kalkar sowie im englischen Milton Keynes sich eine der insgesamt 27 Spielberechtigungen zu erspielen. Mit dabei sind 206 Spieler aus dem deutschsprachigen Raum, darunter auch Max Hopp.

Der Modus

Nach den vergangenen Corona-Jahren kann man in diesem Jahr erstmals seit der Einführung des neuen Spielmodus in 2021 ohne Einschränkungen agieren. Die wohl größte Neuerung im Jahr 2023 ist der Wechsel des Standortes der European Q-School, wo man vom hessischen Niedernhausen nach Kalkar nahe der niederländischen Grenze wandert, während der Austragungsort der UK Q-School mit der Marshall Arena von Milton Keynes sich nicht verändert. Die Q-School wird auch in diesem Jahr über sieben Tage ausgetragen, zunächst steht von Montag bis Mittwoch die First Stage auf dem Programm. Hier geht es darum, sich für die Final Stage zu qualifizieren, bei der in Kalkar und Milton Keynes jeweils 128 Spieler um die Tourkarten kämpfen. In Kalkar ist die First Stage aufgrund der wegfallenden Corona-Regeln in diesem Jahr wie in Milton Keynes nicht mehr auf zwei Gruppen unterteilt. Die Startzeit der First Stage ist um 10:00 Uhr Ortszeit, die der Final Stage um 12:00 Uhr. Die jeweils acht Viertelfinalisten des Tages schaffen es direkt in die Final Stage, alle anderen Spieler sammeln Punkte für die Rangliste. Pro vollständiger Runde ohne Freilos gibt es für einen Sieg hierbei einen Zähler. Die Spieldistanz beträgt in dieser Turnierrunde "Best of 9 Legs". Für die Final Stage in Kalkar qualifizieren sich also 24 Tagessieger, sowie 89 Spieler über die Rangliste, da 15 Spieler in Kalkar bereits für die Final Stage gesetzt sind, darunter die Tourcard-Verlierer und die Besten der Challenge Tour und Development Tour.

In Milton Keynes sind 24 Spieler für die Final Stage gesetzt, zu den 24 Tagessiegern kommen also noch 80 weitere über die Rangliste. In der Finalrunde treten dann 128 Spieler an vier Tagen, von Mittwoch, 12. Januar bis Sonntag, 15. Januar gegeneinander an. Am Spielformat ändert sich dabei nichts, allerdings beträgt die Distanz in der Final Stage "Best of 11 Legs". Eine Setzliste gibt es an allen Tagen nicht, die jeweiligen Tagessieger der Final Stage in Kalkar und in Milton Keynes erhalten eine Tourcard. Außerdem erhalten zehn Spieler in Kalkar eine Tourkarte über die Rangliste, in Milton Keynes kommen neun über die Order of Merit hinzu. Insgesamt werden also bei der Eurpean Q-School 14 Tourkarten und bei der UK Q-School 13 Tourkarten verteilt. Die Differenz beruht auf den Teilnehmerzahlen, welche für die Kartenverteilung gewichtet werden, auch wenn am Ende die tatsächlich Teilnehmenden gewertet werden, was aber bei der Differenz der Teilnehmerzahlen zwischen EU und UK aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Unterschied mehr machen wird.

Die Teilnehmer

European Q-School

Durch den Wechsel das Austragungsortes der European Q-School von Niedernhausen nach Kalkar liegen erstmalig nach der Zweiteilung der Q-School dort mehr Anmeldungen vor als bei der UK Q-School. Die Nähe zur niederländischen Grenze ist sicherlich ein Faktor dabei, allerdings dürfen auch die wegfallenden Corona-Regeln hierfür nicht außer Acht gelassen werden und zudem entschieden sich in diesem Jahr 13 Teilnehmer außerhalb der EU mit Wahlrecht für eine Teilnahme in Kalkar. 434 Teilnehmer treten in der First Stage der European Q-School an, darunter 172 Deutsche, 18 Schweizer und 16 Österreicher. In der Final Stage greift zudem mit Max Hopp die ehemalige deutsche Nummer 1 ein, für den es darum gilt, es Martin Schindler gleich zu tun, der 2021 nach seinem Tourcardverlust direkt bei der Q-School wieder zuschlagen konnte. Generell gelten die Spieler mit Tourcardverlust wie üblich als Topfavoriten auf einen erneuten Gewinn, dazu kommen auch die besten Spieler der Challenge Tour und Development Tour aus dem letzten Jahr. Darunter sind mit Jeffrey de Zwaan, Christian Kist, Maik Kuivenhoven, Ron Meulenkamp, Jitse van der Wal, Berry van PeerGian van Veen und Niels Zonneveld standardgemäß einige Niederländer. Dazu kommen mit dem Tschechen Karel Sedlacek und dem Polen Sebastian Bialecki zwei Spieler, die auch ohne Tourkarte ein starkes Jahr 2022 hingelegt haben, das französische Duo aus Thibault Tricole und Jacques Labre hofft auf den ersten französischen Tourcardinhaber, während John Michael aus Griechenland und Kenny Neyens aus Belgien ebenfalls Stage 1 erspart bleibt.

Neben Max Hopp ruhen die realistischsten deutschen Hoffnungen vor allem auf den Super League Spielern um Lukas Wenig, Daniel Klose, Dragutin Horvat, Franz Rötzsch, Nico Kurz, David Schlichting, Fabian Schmutzler und René Eidams. Ganz weit vorne wäre auch Niko Springer zu nennen, der allerdings aller Wahrscheinlichkeit nach nur einen Tag spielen und nicht auf die Tourkarte gehen wird. Dazu gesellen sich Jonas Aplowski, Marcel Gerdon, Ole Holtkamp, Michael Hurtz, Marvin Koch, Stefan Nilles, Marco Obst und Christopher Toonders. Einen erneuten Anlauf wird zudem Steffen Siepmann nehmen, nicht gemeldet haben aus deutscher Sicht u.a. Michael Unterbuchner, Robin Beger, Christian Bunse, Kai Gotthardt, Steven Noster, Kevin Münch und Robert Marijanovic. 18 Schweizer werden in Kalkar mit dabei sein, dazu gehören u.a. Stefan Bellmont und Marcel Walpen. Österreich schickt zwei Teilnehmer weniger an den Start, u.a. Michael Rasztovits, Patrick Tringler und Fabian Stütz. Hier vermisst man sicherlich die Namen von Zoran Lerchbacher, Roxy-James Rodriguez und Christian Gödl. Ebenfalls auf einen Start verzichten die Tourcardverlierer Boris Koltsov und Geert de Vos. Zuletzt gab es im Jahr 2016 keine Tourkarte für einen Spieler aus dem deutschsprachigen Raum.

Heiß erwartet wird der Start vom Australier Corey Cadby, der ein Comeback auf die Tour anstrebt. Die zahlreich stark besetzte belgische Delegation wird von Andy Baetens angeführt, auch die weiteren Tschechen um Roman Benecky und Vitezslav Sedlak sind nicht zu unterschätzen. Ebenfalls mit dabei sind Diogo Portela aus Brasilien, Marko Kantele aus Finnland, sechs Polen um Tytus Kanik und Sebastian Steyer, starke Spanier um Toni Alcinas und Jesús Noguera sowie zwei Japaner und vier US-Amerikaner um Larry Butler und Alex Spellman. Dazu rechnen sich viele weitere Niederländer um Jelle Klaasen, Ryan de Vreede, Chris Landman, Arjan Konterman, Wesley Plaisier, Richard Veenstra und Benito van de Pas Chancen auf eine Tourkarte aus.

UK Q-School

Bei der UK Q-School in Milton Keynes sind die folgenden 24 Spieler für die Final Stage gesetzt: William Borland, Andy Boulton, Keegan Brown, Stephen Burton, Brett Claydon, Jarred Cole, David Evans, Lee Evans, Michael Flynn, Nathan Girvan, Jason Heaver, John Henderson, Conor Heneghan, Christopher Holt, Peter Hudson, Adam Hunt, Andy Jenkins, Jake Jones, Eddie Lovely, Jack Main, Jim McEwan, Scott Mitchell, David Pallett und Joshua Richardson. Die bekanntesten Namen hiervon sind sicherlich Keegan Brown, John Henderson, Adam Hunt und Scott Mitchell. 387 Spieler werden sich in der First Stage versuchen müssen. Aussichsreich ins Rennen gehen bspw. Scott Baker, Chas Barstow, Leighton Bennett, Gary Blades, Pete Burgoyne, Matthew Dennant, Steve Haggerty, Ryan Harrington, Ryan Hogarth, James Hurrell, Keelan Kay, Nick Kenny, Shaun McDonald, Scott MarshScott Taylor, Ciaran TeehanConan Whitehead und Mike Warburton. Bekannte Namen aus der Vergangenheit sind u.a. Wes Newton, Alan Norris, Andy Hamilton, Kevin McDine, Mark McGeeney, Wayne JonesAdam Smith-Neale und Alan Tabern.

Internationalen Flair gibt es u.a. durch Danny Lauby Jnr aus den USA, Kai Fan Leung und Hongkonk, Prakash Jiwa aus Indien, Mal Cuming aus Australien, Christian Perez von den Philippinen sowie die Spielern aus Gibraltar um Justin Hewitt und Craig Galliano. Auch einige Damen versuchen sich in Milton Keynes, besonders sind hier natürlich Lisa Ashton und Fallon Sherrock zu nennen, dazu kommen u.a. Rachel Brooks, Katie Sheldon, Laura Turner und Lorraine Winstanley. Nicht gemeldet hat Beau Greaves, ebenfalls verzichten die frischen Tourcardverlierer Jason Lowe, Glen Durrant, Steve West, Jonathan Worsley, John Brown und Gordon Mathers. Außerdem vermisst man Namen wie Robert Thornton oder Paul Nicholson. Für Überraschungen könnten Spieler wie Dylan Slevin, Graham Usher oder Adam Warner sorgen.

 

Regeln Q-School 2023

Stage 1:

  • Stage 1 besteht aus drei Spieltagen, wobei an jedem Spieltag eine freie Auslosung ohne Setzung erfolgt. Die Spiele werden alle über das Format "Best of 9 Legs" ausgetragen
  • 24 Spieler sind in der UK Qualifying School bereits für die Final Stage gesetzt, so dass sich in der UK Q-School Stage 1 insgesamt 104 Spieler für die Final Stage qualifizieren
  • 15 Spieler sind in der European Qualifying School bereits für die Final Stage gesetzt, so dass sich in der European Q-School Stage 1 insgesamt 113 Spieler für die Final Stage qualifizieren
  • Die letzten 8 Spieler an jedem Tag von Stage 1 qualifizieren sich für die Final Stage. Alle anderen Spieler erhalten ab der ersten vollen Runde an jedem Tag einen Punkt pro Sieg (definiert ab der ersten Runde, in der es keine Freilose mehr gibt) für die Order of Merit
  • Über die Order of Merit werden die restlichen Plätze vergeben, bis die Anzahl von 128 Spielern für den ersten Tag von Stage 2 erreicht ist

Final Stage:

  • Die Final Stage der UK Qualifying School und die Final Stage der European Qualifying School umfassen jeweils 128 Spieler, die sich wie folgt qualifizieren:
    • Spieler, die nach der PDC-WM 2023 ihre Tourkarte verloren haben
    • Spieler 3-16 der Challenge Tour Order of Merit 2022, die nach der PDC-WM 2023 keine Tourkarte besitzen
    • Spieler 3-16 der Development Tour Order of Merit 2022, die nach der PDC-WM 2023 keine Tourkarte besitzen
    • Qualifikanten der Stage 1, die das jeweilige 128er-Feld vervollständigen
  • Die Final Stage besteht besteht aus vier Spieltagen, wobei an jedem Spieltag eine freie Auslosung ohne Setzung erfolgt. Die Spiele werden alle über das Format "Best of 11 Legs" ausgetragen
  • Sowohl in der UK als auch in der European Q-School erhält der jeweilige Tagessieger eine Tourkarte
  • In Milton Keynes bzw. Kalkar werden für die jeweiligen bestplatzierten Spieler über die Final Stage Order of Merit weitere 19 Tourkarten vergeben
  • Alle Spieler erhalten ab der Runde der letzten 64 an jedem Tag der Final Stage einen Punkt pro Sieg für die jeweilige Order of Merit
  • Die Aufteilung der 19 weiteren Tourkarten in beiden Q-Schools erfolgt anteilig auf der Grundlage der endgültigen Anzahl der Spieler, die an Stage 1 teilgenommen haben (9 weitere Karten in der UK Q-School und 10 weitere Karten in der European Q-School)
  • Sowohl in Stage 1 als auch in der Final Stage Order of Merit werden Spieler bei Punktgleichheit nach der Legdifferenz, den gewonnenen Legs und dem Gesamtaverage (nach Dartconnect) separiert. Sollten diese Kritieren keine Separierung ermöglichen, erfolgt ein Play-Off der betroffenen Spieler. Die gewonnenen Punkte bzw. gewonnenen Legs gelten jedoch erst ab der ersten Runde ohne Freilose (Stage 1) sowie der Runde der letzten 64 (Final Stage)
  • Siege aufgrund eines Walkovers in einer Runde, in der Punkte vergeben werden, werden als 6:0-Sieg gewertet. Wenn ein Spieler in der Mitte eines Spiels aufgeben muss, wird das Spiel mit 6 Legs zu x gewertet (x = Anzahl der Legs, die der aufgebende Spieler zum Abbruchzeitpunkt des Spiels gewonnen hat)
  • Spieler, die am Ende keine Tourkarte gewonnen, aber mindestens am einen Tag ihrer jeweiligen Q-School teilgenommen haben, werden zu PDPA Associate Membern und dürfen damit an der Challenge Tour 2023 teilnehmen und erhalten zudem kostenlose Teilnahmen an den Qualifiern der European Tour 2023

 

Meldeliste Q-School 2023

European Q-School:

In Kalkar sind insgesamt 449 Spieler für die European Q-School angemeldet. Hier gibt es die komplette Auflistung:

Einstieg in der Final Stage
Sebastian Bialecki
Jeffrey De Zwaan
Max Hopp
Christian Kist
Maik Kuivenhoven
Jacques Labre
Ron Meulenkamp
John Michael
Kenny Neyens
Karel Sedlacek
Thibault Tricole
Jitse Van der Wal
Berry van Peer
Gian van Veen
Niels Zonneveld

Einstieg in der First Stage
Hans Achten
Dennis Akhtar
Niels Alblas
Sebastian Albrecht
Toni Alcinas
Marcel Althaus
Alexandre Antunes
Jonas Aplowski
Matthias Athens
Yoshihisa Baba
Tufail Badal
Randy Baert
Andy Baetens
Ronald Balfoort
Arsen Ballaj
Sandor Ballo
Mindaugas Barauskas
Julio Barbero Gonzalez
Daan Bastiaansen
Bjorn Beauprez
Andrew Beeton
Stefan Bellmont
Kevin Belmans
Roman Benecky
Paul Bereths
Fabian Bihl
Moreno Blom
Kevin Blomme
Marko Bok
Andre Bothmann
Marco Bout
Eric Boyer
Niklas Brackelmann
Alexander Brandt
Joel Breitenmoser
Jiri Brejcha
Marius Brink
Marcus Brisbois
Dennis Brock
Dirk Broeksmid
Tammo Brüning
Wojciech Brulinski
Johannes Bruns
Patrick Bulen
Larry Butler
Corey Cadby
Luis Filipe Camacho
Soeren Carlsson
Jeroen Caron
Iain Cash
Maurizio Castrovinci
Enrico Chinellato
Sven Christophersen
Stephan Cobau
Sam Coenders
Cedric Coryn
Kevin Costantini
Nick Crouwel
Marco Custers
Tobias Cyffka
Massimo Dalla Rosa
Pascal de Clercq
Jeffrey De Graaf
Jean-Pierre de Jonghe
Ryan De Vreede
Manuel de Vreede
Jan de Weerdt
Stijn Deklerck
Kurt Delahousse
Jean-Pierre Delcourt
John Desreumaux
Pascal Devroey
Giuseppe Di Rocco
Wim Dierckx
Stijn Donkers
Claudio Donno
Martijn Dragt
Malte Duepont
Hallgrimur Egilsson
René Eidams
El Abbas El Amri
Alexander Elia
Ivar Emmen
Niklas Engelbrecht
Leonard Eraests
Marcel Erba
Gianluca Esser
Yanick Etter
Ronny Evenepoel
René Faath
Justin Fawcett
Paulo Ferreira
Dominik Filippi
Pierre Finck
Marco Fischer
Yordi Fleuren
Mika Flueckiger
Benjamin Freudenreich
Matthías Orn Frioriksson
Rocco Fulciniti
Ivo Furer
Michel Gadenz
Marcel Gerdon
Mats Gies
Armin Glanzer
Andre Goertz
Eric Gohde
Joaquim Goncalves
Marco Grafweg
Jochen Graudenz
Romeo Grbavac
Kevin Grebe
Andreas Grenz
Stephan Griese
Edgaras Griksas
Daniel Grochotzky
Rene Groteloh
Miroslaw Grudziecki
Yasa Guener
Marcel Gugger
Martin Gugger
Torbjorn Gustafsson
Manuel Gutjahr
Stefan Haechler
Rainer Haertel
Manuel Hafner
Cristian Haller
Tom Hammermeister
Teemu Harju
Pascal Hartung
Marcel Hausotter
Justin Heidekrüger
Justin Heiliger
Simeon Heinz
Patrick Heitmüller
Tom Heldt
Christian Helmecke
Stefaan Henderyck
Leo Hendriks
Dawid Herberg
Bertus Herks
Joshua Hermann
Sascha Hertrich
Sven Hilling
Jan Hlavácek
Marcel Höntsch
Yannick Höpfner
Markus Hoffmann
Sven Hofmann
Wim Hofsink
Ole Holtkamp
Wesley Holtrop
Klaas Hooikammer
Dragutin Horvat
Tomas Houdek
Michael Hurtz
Falco Hux
Ronny Huybrechts
Heikki Hyvonen
Lutz Ilzhöfer
Marc Inhelder
Gabor Jagicza
Michal Janco
Ulrich Jansen
Torsten Janssen
Marco Jantzen
Guyot Jessy
Pavel Jirkal
Nicolas Joannidis
Karl Jonsson
Andreas Toft Jorgensen
Maurice Junker
Lukas Kainz
Tytus Kanik
Marko Kantele
Hatman Karaca
Sebastian Keine
Markus Kessler
Marciano Kilian
Jelle Klaasen
Alexander Klein
Andreas Klein
Daniel Klose
Felix Knappe
Kevin Knopf
Robbie Knops
Manfred Kobelt
Marvin Koch
Thomas Kohlmann
Thomas Köhnlein
Kevin Kollmann
Arjan Konterman
Karsten Kornath
Martin Kramer
Sergio Krassen
René Kruit
Andre Kuersten
Rene Kunze
Nico Kurz
Maikel Kustermans
Michael Ladefoged
Michael Laeng
Francois Lagniau
Gergely Lakatos
Bent Lambertsen
Chris Landman
Dirk Langhoff
Jamie Lawrence
Ludovic Lemaire
Mario Lemmer
Udo Lercher
Mindaugas Lidzius
Tobias Limbach
Pero Ljubic
Arno Looijen
Kevin Luhr
Steven Luhr
Thomas Luksch (Schierling)
Patrick Maat
Liam Marvin Maendl-Lawrance
Remo Mandiau
Steven Marckowiak
Michael Marijs
José Marquês
Jonas Masalin
Alexander Masek
Chris Massilge
Till Meischner
Jan Menger
Alexander Merkx
Jarno Michielsen
Marc-Oliver Mideck
Jeroen Mioch
Lars Moinat
Roemer Mooijman
Steven Morrison
Maikel Mossou
Constantin Müller
Justin Müller
Oliver Müller
Paavo Myller
Joao Neves
Sead Nicevic
Stefan Nilles
Jesús Noguera
Patrick Obermanns
Robert Oberwinkler
Marco Obst
Eros Odent
Matteo Ognibeni
Gabriel Florin Olar
Dennie Olde Kalter
Michael Ostrode
Steven Paesschesoone
Michael Pausch
Bernhard Payr
Ricardo Perez
Marc Petermann
Patrick Peters
Marco Peters
Frank Peters
Lasse Petersen
David Pisek
Wesley Plaisier
Tobias Plötz
Patrick Plötz
Michael Plooy
Nico Plovier
Dirk Poehling
Mehdi Poggi
Diogo Portela
Benjamin Pratnemer
Filip Prochazka
Davy Proosten
Radek Prusa Snr
Marko Puls
Zyon Raman
Vinay Ramnath
Michael Rasztovits
Maurice Reetz
Leon Remde
Neven Resetar
Pascal Reuter
Moritz Richter
Nico Riehle
Michael Ringoet
Andre Ritter
Davy Robijns
Owen Roelofs
Franz Rötzsch
Gabriel Rollo
David Rosi
Nicolas Philipp Roth
Kevin Rothweiler
Dennis Ruehe
Martin Ruempker
Pascal Rupprecht
Grant Sampson
Marcel Schachner
Loris Schaub
Ziggy Schenk
Felix Schiertz
Jörg Schlechta
David Schlichting
Mario Schmalzl
Lorenzo Schmelcher
Christian Schmidt
Kilian Schmutz
Fabian Schmutzler
Stefan Schroder
Reinhard Schumacher
Moritz Schwarzbach
Robert Schwayer
Philipp Schweder
Francois Schweyen
Filip Sebesta
Vitezslav Sedlak
Ron Segers
Lukas Sekinger
Wallid Shorbaji
Mohamed Daniel Shorbaji
Kevin Siegmund
Steffen Siepmann
Dragan Simic
Filipe Simoes
Jens Slotta
Michal Smejda
Wesley Smit
Dalibor Smolík
Luc Snels
Jeffrey Sparidaans
Alex Spellman
Philipp Spindler
Niko Springer
Seth Steffano
Till Stein
Felix Steinebrunner
Dario Steiner
Sebastian Steinmetz
Sebastian Steyer
Michael Stoeten
Timo Straube
Dustin Straver
Peter Strbik
Steven Strobbe
Fabian Stütz
Rainer Sturm
Conor Styger
Jamie Suckling
Masayuki Suzuki
Axel Swartenbroek
Eduard Szabo
David Tarso
Jacob Taylor
Derk Telnekes
Danny Tessmann
Dominik Thiel
Sven Thiel
Benjamin Thielking
Werner Tiest
Christian Till
Hendrik Tjaden
Jody Tobback
Christopher Toonders
Laurent Toussaint
Peter Trapp
Patrick Tringler
Alexander Troebs
Simon Trommler
Luke Tucker
Michele Turetta
Lukas Unger
Zdenek Vaisar
Attila Valyi
Robby van Ballaert
Roy van de Griendt
Benito van de Pas
Loek van den Berg
Patrick van den Boogaard
Jordy Van den Broek
Peter van den Broek
Jamai van den Herik
Lorenzo Van den troost
Dennis van der Ende
Benny van der Linden
Franky Van der Linden
Vincent Van der Meer
Gilbert van der Meijden
Jeremy van der Winkel
Davy van der Zande
Bram van Dijk
Mart van Dijk
Sven van Dun
Philip Van Gasse
Lorenzo Van Hove
Sander van Ockenburg - Zwaan
Carlo van Peer
Bert Van Roosbroeck
Jimmy van Schie
Wesley van Trijp
Kevin Van Wauwe
Wouter Vanrolleghem
Richard Veenstra
Stijn Vekemans
Anel Velic
Davyd Venken
Kevin Verbakel
Brian Verhelst
Marco Verhofstad
Rodney Verweij
Marc Vleghert
Daniel Vogt
Gino Vos
Cedric Waegemans
Nico Wagner
Markus Walchshäusl
Marcel Walpen
Martijn Wanders
Kai Weinert
Lukas Wenig
Benjamin Werner
Jim Widmayer
Stan Willems
Pascal Wirotius
Daniel Zadach
Leon Zammert
Tommy Zanko
August Zerominski
Jens Ziegler
Martin Ziman
Laimis Zubavicius
Marcel Zwally
Julian Zwergel
Daniel Zygla

UK Q-School:

In Milton Keynes sind insgesamt 411 Spieler für die UK Q-School angemeldet. Hier gibt es die komplette Auflistung:

Einstieg in der Final Stage
William Borland
Andy Boulton
Keegan Brown
Stephen Burton
Brett Claydon
Jarred Cole
David Evans
Lee Evans
Michael Flynn
Nathan Girvan
Jason Heaver
John Henderson
Conor Heneghan
Christopher Holt
Peter Hudson
Adam Hunt
Andy Jenkins
Jake Jones
Eddie Lovely
Jack Main
Jim McEwan
Scott Mitchell
David Pallett
Joshua Richardson

Einstieg in der First Stage
Ben Adams
Danny Allen
Paul Allen
Martin Allerton
Paul Anderson
Ryan Anderson
Cameron Anderson
Lee Andrews
Darren Armstrong
Scott Artiss
Gareth Ashley
Lisa Ashton
Adam Atkinson
Daniel Ayres
Scott Baker
Michael Baker
Kevin Bambrick
Michael Barnard
Robert Barrett-Gore
Lee Barrow
Chas Barstow
Owen Bates
Tom Baughan
Max Baulcomb
Dave Bayton
Steven Beasley
Carl Beattie
James Beeton
Leighton Bennett
James Betts
Llew Bevan
Dewi Beynon
Chris Bird
Jack Bishop
James Bishop (Reading)
Gary Blackwood
Gary Blades
Mark Blandford
Kyle Bloomfield
Paul Bordewey
Philip Borthwick
Richard Boucher
Michael Bowden
John Bowles
Adam Bowman
Fred Box
Kieron Bridgwater
Rachel Brooks
Neilie Brouder
Darren Brown
Grant Brown
Stephen Buchan
Will Buckman
Lee Budgen
John Burgess
Michael Burgoine
Pete Burgoyne
Joshua Burksfield
Gary Butcher
Liam Butler
Wayne Butterworth
Scott Campbell
Shaun Carroll
Jake Carter
Jamie Cassidy
Mat Caste
Mark Challenger
Peter Chandler
Wayne Chandley
Petros Christodoulou
Kirsty Chubb
Alex Chubb
Josh Church
Alex Clyburn
Henry Coates
Lee Cocks
Nick Cocks
Karl Coleman
Dennis Coleman
Ashley Coleman
Reece Colley
Robert Collins
Frankie Collopy
Mark Connolly
Luke Constable
John Cook
Macaulay Cook
Phil Coward
Lewis Coyne
Cam Crabtree
Chris Craven
Dylan Crean
Joe Croft
Thomas Cromwell
Sam Cromwell
Jason Cullen
Niall Culleton
Mal Cuming
Henry Cutting
Lewis Dare
Andy Davidson
Ben Davies
Lee Davies
Daniel Day
Matthew Dennant
Nicky Denoon
Steve Dettmer
Lorenzo Deveaux
Thomas Doherty
Dylan Dowling
Dylan Duo
Jamie Durrant
Lee Dutton
Aaron Dwyer
Steve Earley
Nicholas Ellis
Owen Emmett-Bowden
Cory Evans
James Evans-Bradford
Jeremy Fagg
Stephen Fanning
Simon Farley
David Farmer
Sean Fisher
Glenn Fitzpatrick
Billy Fogarty
Bodien Fogarty
Richard Fowkes
Liam Fowkes
Chris Fowler
Shaun Fox
Ian Frame
Wayne France
Callum Francis
Ryan Furness
Carl Gabriel
Dale Gadsby
Peter Gallacher
Liam Gallagher
Craig Galliano
Daniel Galloway
Tom Garfield
Glenn Gibson
Christopher Gilliland
Callum Goffin
Albert Golby
Lee Grace
Adrian Gray
Derek Grazier
Martin Grearson
James Green
Harry Gregory
Paul Grisedale
Robert Grundy
Lewis Gurney
Jacob Gwynne
Steve Haggerty
Graham Hall
Andy Hamilton
Steven Harbert
Luke Hardy
Michael Harries
Ryan Harrington
Lee Harris
Neeman Hasida
Rhys Hayden
Shane Hayward
Justin Hewitt
Paul Higgins
Joe Higgins
Steve Hine
Sam Hoddinott
Ryan Hogarth
Chris Hogg
Rob Holroyd
Justin Hood
Andrew Houghton
Dale Howard
James Howard Hughes
Lee Hunter
Michael Huntley
Chris Hurds
James Hurrell
Andrew Hyland
Steven Inkpen
Gary Jackson
Peter Jacques
Graham Jenkins
Adam Jenkinson
Prakash Jiwa
Benjamin Johnson
Gareth Johnston
Kacey Jones
Wayne Jones
Ian Jones
Coby Jones-Swanson
Jonathan Kavanagh
Keelan Kay
Stuart Kellett
Nick Kenny
Liam Kindlon
Ricky King
Steven Kirkham
David Ladley
David Lammie
Harry Lane
Kevin Lane
Danny Lauby
Alan Lawler
Paul Lawson
Mark Layton
Josh Leadbetter
Andrew Leigh
Kai Fan Leung
Ian Lever
Connor Levett
Jamie Lewis
Adam Lipscombe
Tom Lonsdale
Thomas Lovely
Kevin Lowe
Ryan Lowndes
Patrick Lynskey
Ian Mackenzie
Derek Maclean
Owen Maiden
Scott Marsh
Raymond Marshall
Ricky Martin
Tom Martin
Charlie Martin
Bradley Martin
Christopher Mather
Rei Matsumoto
Callum Matthews
Shaun Matthews
Daniel Maystone
Killian McCormack
Darnell McCrory
Kevin McDine
Shaun McDonald
Mark McGeeney
Shane McGuirk
Jimmy McKirdy
Stephen McNally
Liam Meek
Paul Milford
Kevin Mills
Gavin Millwaters
Paul Mitchell
Arron Monk
Danny Moore
Martyn Moore
Wayne Morgan
Barry Morgan
Tommy Morris
Jim Moston
Shaun Moughtin
Adam Mould
Geoffrey Murray
Ryan Murray
Janis Mustafejevs
Sean Negrette
Robert Nelson
Josh Newton
Wes Newton
Alan Norris
Ryan O'Connor
Darren O'Neill
Jason O’ Donovan
Paul Orchard
Colin Osborne
Matt Padgett
Joey Palfreyman
Lee Palfreyman
Ryan Palmer
James Parkin
Richie Parkin
Neil Parry
Kurt Parry
Bhav Patel
Josh Payne
Christian Perez
Daniel Perry
Elliot Philcox
Darryl Pilgrim
Martin Plant
Jack Pledger
Ian Plumb
Steven Plumstead
Michael Poole
Nathan Potter
Martin Price
Shane Price
Lewis Pride
Cliff Prior
Tony Procter
Chris Quantock
Ben Quenby
Rohitkumar Rabadia
Graham Rackstraw
Todd Rainsley
Dan Read
Tony Richardson
James Richardson
Robert Rickwood
Scott Ridler
Ross Rimmer
Bruno Rios
Greg Ritchie
Mark Robinson
Reece Robinson
Keith Rooney
Stephen Rosney
Paul Rowley
Sean Ryan
Mark Sadler
Pat Scurfield
Craig Searle
Richard Shanklyn
Katie Sheldon
Shane Sheridan
Fallon Sherrock
Coni Singh Nagi
Dylan Slevin
Alec Small
Justin Smith
Thomas Smith
Gordon Daniel Smith
Luke Smith
Daniel James Smith
Alfie Smith
Adam Smith-Neale
Carl Sneyd
Gary Stafford
Andrew Steed
David Sumner
Scott Sutton
Charlie Symons
Alan Tabern
David Taylor
Dom Taylor
Scott Taylor
Ciaran Teehan
Keenan Thomas
Kevin Thomas
Jarrad Thomas
Martin Thomas
Robert Thompson
Daniel Todd
Bruce Troup
Danny Trueman
Laura Turner
Graham Usher
Joe Usher
Jack Vincent
Jenson Walker
Jim Walker
Shane Walsh
Scott Walters
Mike Warburton
Harry Ward
Stuart Wares
Adam Warner
Matty Washbrooke
David Wawrzewski
Steve Wells
Ben West
Brandon Western
Luke Wheeler
Conan Whitehead
Mason Whitlock
Robert Whybrew
Christopher Wickenden
Darren Williams
Lee Williams
Patrik Williams
John Williams-Jones
David Wilson
Stu Wilson
Jason Wilson
Terry Winfield
Lorraine Winstanley
Aaron Wood
Brian Woods
Luke Yates
James Young

TV-Übertragung 2023:

Die Q-School ist weder live im TV, noch im Stream zu sehen. In diesem Jahr können aber wieder alle Spiele wie von den Players Championships gewohnt per Dartconnect verfolgt werden. 

Alle Informationen zur Q-School 2023:

Alle Informationen zur Qualifying School gibt es auf unserer [Turnierseite]
Für Diskussionen und Fragen zur Q-School [Dart Forum]

Foto-Credit: Lawrence Lustig/PDC

[mvdb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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